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Montreal-Protokoll

Index Montreal-Protokoll

Das Ozonloch über der Antarktis, 2010 Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, ist ein multilaterales Umweltabkommen und damit ein völkerrechtlich verbindlicher Vertrag des Umweltrechts.

64 Beziehungen: Alexander Schukoff, Übereinkommen von Paris, Brom, Bromchlordifluormethan, Bromchlormethan, Bromide, Brommethan, Bromtrifluormethan, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Chlor, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, Deutsche Wiedervereinigung, Distickstoffmonoxid, Emission (Umwelt), Entwicklungsland, Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen, Erdatmosphäre, Financial Times Deutschland, Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Fluorkohlenwasserstoffe, Fonds, Globale Erwärmung, Halogenkohlenwasserstoffe, Industriestaat, Internationales Umweltabkommen, Kigali-Änderung, Klimaschutz, Kohlenstoffsenke, Kyoto-Protokoll, Londoner Konferenz (1990), Meilenstein, Montreal, Multilateralismus, Nairobi, Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, Osttimor, Ozonschicht, Ratifikation, Südsudan, Science, Shandong, Stratosphäre, Szenariotechnik, Tetrachlormethan, Treibhausgas, Treibhauspotential, Trichlorfluormethan, Umweltprogramm der Vereinten Nationen, Umweltrecht, Völkerrecht, ..., Vereinte Nationen, Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase, Vertragsstaatenkonferenz, Volksrepublik China, Vorsorgeprinzip, Weltbank, Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht, Zweidrittelmehrheit, 1,1,1-Trichlorethan, 1,2-Dibromtetrafluorethan, 1. Januar, 16. September, 1987, 1989. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Alexander Schukoff

Alexander Schukoff (2005) Alexander Schukoff (* 23. August 1956 in Graz) ist ein österreichischer Filmregisseur, Filmproduzent und Videokünstler.

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Übereinkommen von Paris

22. April 2016) in New York Das Übereinkommen von Paris ist ein völkerrechtlicher Vertrag, den 195 Vertragsparteien anlässlich der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) mit dem Ziel des Klimaschutzes in Nachfolge des Kyoto-Protokolls geschlossen haben.

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Brom

Brom („Gestank“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Br und der Ordnungszahl 35.

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Bromchlordifluormethan

Bromchlordifluormethan, auch Halon 1211 genannt, gehört zur Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe (Halone).

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Bromchlormethan

Bromchlormethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen und gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe bzw.

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Bromide

Als Bromide werden Salze der Bromwasserstoffsäure (HBr) bezeichnet.

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Brommethan

Brommethan ist ein Halogenalkan und die einfachste organische Bromverbindung.

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Bromtrifluormethan

Bromtrifluormethan (auch als Halon 1301 bezeichnet) ist eine chemische Verbindung, die als Kälte- und Feuerlöschmittel eingesetzt wurde.

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Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

SPD), Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (kurz: BMZ) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland und für Entwicklungszusammenarbeit zuständig.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit

Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (GTZ) war ein am 1.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Distickstoffmonoxid

Distickstoffmonoxid, allgemein bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas, ist ein farbloses Gas aus der Gruppe der Stickoxide.

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Emission (Umwelt)

Flugzeugedw.com: https://www.dw.com/de/was-richten-flugzeugemissionen-an/a-15748640 ''Was richten Flugzeugemissionen an?'' (12. Juni 2012) und Kohlekraftwerke emittieren Kohlendioxid und andere gasförmige Schadstoffe sowie Ruß in die Erdatmosphäre. Abwasser läuft in ein Gewässer. Auf diesem Weg kann es zur Emission von Schadstoffen in die Umwelt kommen. Durch Straßenverkehr werden Abgase und Lärm emittiert. Kreuzfahrtschiffe stoßen gesundheitsschädliche Feinstaub- und Stickoxidemissionen aus, die weit über den Grenzwerten des Straßenverkehrs liegen. Emission (von), im Deutschen Austrag oder Ausstoß, bedeutet allgemein Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt.

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Entwicklungsland

Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.

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Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen

Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen ist ein Exekutivausschuss innerhalb der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Financial Times Deutschland

Die Financial Times Deutschland (FTD) war eine börsentäglich erscheinende Wirtschaftszeitung und Schwesterblatt der Financial Times (FT) mit Hauptsitz in Hamburg, die sich im Besitz des Verlagshauses Gruner + Jahr (G+J) und somit indirekt im Mehrheitseigentum des Medienkonzerns Bertelsmann befand.

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Fluorchlorkohlenwasserstoffe

Trichlorfluormethan (Freon-11, CFC-11 oder R-11), Beispiel eines Fluorchlorkohlenwasserstoffs. Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW, chemische Nomenklatur nach IUPAC: Chlorfluorkohlenwasserstoffe, CFKW, oder auch FreoneVollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.; Butenschön, Holger: Organische Chemie. 5. Aufl. New York: John Wiley & Sons, 2011, S. 133.) sind eine umfangreiche chemische Gruppe niedermolekularer organischer Verbindungen, die als Treibgase, Kältemittel oder Lösemittel verwendet werden.

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Fluorkohlenwasserstoffe

Fluorkohlenwasserstoffe (FKW;, HFC) sind fluorierte Derivate der Kohlenwasserstoffe.

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Fonds

Ein Fonds („Grundstück, Vorrat, Kapital“, Aussprache; in englischen Fondsnamen Fund, Aussprache) ist ein Geldmittelbestand oder Bestand an Vermögenswerten, der für einen bestimmten Verwendungszweck vorgesehen ist.

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Globale Erwärmung

Lokale Oberflächentemperaturen seit 1880 im Vergleich zu 1951–1980, gleitend über fünf Jahre gemittelt und mit einer räumlichen Auflösung von etwa 1200 kmNASA: https://data.giss.nasa.gov/gistemp/ ''GISS Surface Temperature Analysis (GISTEMP v3)''. Mit globale Erwärmung – umgangssprachlich auch „der Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ – wird der gegenwärtige Anstieg der Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre und der Meere bezeichnet.

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Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Internationales Umweltabkommen

Ein internationales Umweltabkommen (engl. international environmental agreement, oft IEA abgekürzt) ist ein Übereinkommen zwischen zwei oder mehr Staaten im Bereich der Umwelt.

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Kigali-Änderung

Die Kigali-Änderung (auch Kigali-Ergänzung genannt) des Montreal-Protokolls ist ein internationales Abkommen zur schrittweisen Reduktion des Verbrauchs und der Produktion von Fluorkohlenwasserstoffen (HFKW).

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Klimaschutz

Sechstem Sachstandsbericht des IPCC Jugendliche Demonstranten am Brandenburger Tor in Berlin am 20. September 2019 Klimaschutz ist der Sammelbegriff für (organisatorische bzw. technische usw.) Maßnahmen, die der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung entgegenwirken und mögliche Folgen der globalen Erwärmung abmildern (Mitigation) oder verhindern sollen.

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Kohlenstoffsenke

Als Kohlenstoffsenke (auch Kohlendioxidsenke oder CO2-Senke) wird in den Geowissenschaften ein natürliches Reservoir bezeichnet, das – in geologischen Zeitmaßstäben betrachtet – vorübergehend mehr Kohlenstoff aufnimmt und speichert, als es abgibt.

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Kyoto-Protokoll

Das Protokoll von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, kurz Kyoto-Protokoll oder Kioto-Protokoll (benannt nach dem Ort der Konferenz Kyōto in Japan), ist ein am 11.

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Londoner Konferenz (1990)

Auf der internationalen Londoner Konferenz (1990) zum Schutz der Ozonschicht wurde am 29.

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Meilenstein

Ältester erhaltener preußischer Meilenstein in Magdeburg, Sachsen-Anhalt Hannoverischer Meilenstein bei Vogelsang, Niedersachsen Mecklenburg-Strelitzer Meilenstein in Neubrandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Preußischer Rund­kopf­meilen­stein in Hoven, Nordrhein-Westfalen Römischer Meilenstein in Kirchberg, Rheinland-Pfalz Anhaltischer Meilenstein bei Güsten, Sachsen-Anhalt Preußischer Meilenobelisk in Rheinsberg, Brandenburg Rekonstruierter Preußischer Meilenobelisk in der Leipziger Straße, Berlin Ganzmeilensäule in Sangenstedt, Niedersachsen Preußischer Meilenstein bei Landkern, Rheinland-Pfalz Ein Meilenstein, auch Postmeilensäule (auch Halbmeilenstein bzw. Posthalbmeilensäule), ist ein in regelmäßigen Abständen an Straßen errichteter Entfernungsanzeiger.

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Montreal

Montreal bzw.

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Multilateralismus

Unter Multilateralismus (von „viel, zahlreich“; latus „Seite“) wird die Zusammenarbeit mehrerer Staaten bei der Lösung von politischen, gesellschaftlichen oder technischen Problemen verstanden, die grenzübergreifend sind.

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Nairobi

Nairobi ist die Hauptstadt Kenias mit 4.397.073 Einwohnern (Zensus im August 2019), die auf einer Fläche von etwa 704 Quadratkilometern leben.

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Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung

Die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, (englisch: United Nations Industrial Development Organization; UNIDO, französische/spanische Abkürzung ONUDI) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit dem Ziel, die industrielle Entwicklung in Entwicklungsländern und Reformstaaten nachhaltig zu fördern.

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Osttimor

Osttimor, amtlich Demokratische Republik Timor-Leste, ist ein demokratischer Inselstaat in Südostasien und war der erste Staat, der im 21.

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Ozonschicht

DU/km.

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Ratifikation

Die Ratifikation oder Ratifizierung (Substantivierung von ratifizieren; von, „berechnet, gültig, rechtskräftig“, und facere, „machen, tun“) ist ein juristischer Fachbegriff, der die völkerrechtlich verbindliche Erklärung der Bestätigung eines zuvor abgeschlossenen, d. h.

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Südsudan

Ilemi. Der Südsudan (in amtlicher Langform Republic of South Sudan (RoSS)) ist ein Binnenstaat in Ostafrika.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Shandong

Shandong, dt.

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Stratosphäre

Aufbau der Erdatmosphäre Die Stratosphäre (Aussprache oder; von, „Decke“ und sphaîra, „Kugel“) ist die zweite Schicht der Erdatmosphäre.

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Szenariotechnik

Die Szenariotechnik ist eine Prognose-Methode, die sowohl in der Politik, in der Wissenschaft, als auch der Wirtschaft zur strategischen Planung verwendet wird.

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Tetrachlormethan

Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.

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Treibhausgas

Entwicklung des Anteils von Treibhausgasen in der Erdatmosphäre seit 1978 bzw. 1979 Verteilung des Wasserdampfs in der Erdatmosphäre an einem bestimmten Tag. Die Wasserdampfmenge der gesamten Luftsäule über der Erdoberfläche wird als Dicke einer daraus kondensierbaren Wasserschicht in cm angegeben. Anteil verschiedener Treibhausgas-Emissionen nach menschlichen Verursachern im Jahr 2000. Große Grafik: alle Treibhausgase Treibhausgase (THG) sind Spurengase, die zum Treibhauseffekt eines Planeten beitragen.

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Treibhauspotential

Das (relative) Treibhauspotential (auch Treibhauspotenzial; oder greenhouse warming potential, GWP) einer chemischen Verbindung ist eine Maßzahl für ihren relativen Beitrag zum Treibhauseffekt, also ihre mittlere Erwärmungswirkung der Erdatmosphäre über einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 100 Jahre: GWP100).

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Trichlorfluormethan

Trichlorfluormethan ist ein Fluorchlorkohlenwasserstoff (FCKW) und wird als Kältemittel R-11 oder als Treibgas verwendet.

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Umweltprogramm der Vereinten Nationen

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP;, PNUE) hat seinen Hauptsitz in Kenias Hauptstadt Nairobi.

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Umweltrecht

Unter Umweltrecht versteht man die Gesamtheit der Rechtsnormen, die den Schutz der ''natürlichen Umwelt'' und die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Ökosysteme bezwecken.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase

Schrittweise Verringerung der Verkaufsmengen bis 2030 Die neue F-Gase-Verordnung (eigentlich Verordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 842/2006) löste die bisherige Verordnung (EG) Nr. 842/2006 über bestimmte fluorierte Treibhausgase ab.

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Vertragsstaatenkonferenz

UN-Klimakonferenz in Doha 2012 Vertragsstaatenkonferenz der Chemiewaffenkonvention im Jahr 2007 Flaggen der Teilnehmerstaaten an einer Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommen über die biologische Vielfalt Eine Vertragsstaatenkonferenz oder Vertragsparteienkonferenz (COP;, CP) ist im Völkerrecht das höchste Gremium einer internationalen Konvention (Abkommen, Vertrag) bzw.

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Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

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Vorsorgeprinzip

Das Vorsorgeprinzip ist ein Prinzip der Umwelt- und Gesundheitspolitik; danach sollen die denkbaren Belastungen bzw.

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Weltbank

Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.

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Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht

Das Wiener Übereinkommen zum Schutz der Ozonschicht vom 22. März 1985 ist ein von 198 Staaten unterzeichneter völkerrechtlicher Vertrag.

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Zweidrittelmehrheit

Unter einer Zweidrittelmehrheit versteht man eine qualifizierte Mehrheit mit einem Quorum von zwei Dritteln bei Abstimmungen.

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1,1,1-Trichlorethan

1,1,1-Trichlorethan (veralteter Trivialname Methylchloroform) gehört zur Familie der Chlorkohlenwasserstoffe.

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1,2-Dibromtetrafluorethan

1,2-Dibromtetrafluorethan ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aliphatischen, gesättigten Halogenkohlenwasserstoffe.

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1. Januar

Der 1.

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16. September

Der 16.

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1987

Keine Beschreibung.

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1989

Das Jahr 1989 stand maßgeblich unter dem Einfluss der politischen Umwälzungen in den europäischen Ostblockstaaten, welche durch wachsenden Protest der Bevölkerung hervorgerufen wurden.

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Leitet hier um:

Montreal Protokoll, Montrealer Protokoll, Protokoll von Montreal.

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