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Mittelfranzösische Sprache

Index Mittelfranzösische Sprache

Mittelfranzösisch ist ein historischer Abschnitt der französischen Sprache und wurde ungefähr von 1340 bis 1610 gesprochen.

37 Beziehungen: Akkusativ, Altfranzösische Sprache, Anglonormannische Sprache, Artikelpräposition, Clément Marot, Deklination (Grammatik), Deutsche Sprache, Edikt von Villers-Cotterêts, Englische Sprache, François Rabelais, François Villon, Franz I. (Frankreich), Französische Sprache, Galloromanische Sprachen, Griechische Sprache, Homophon, Humanismus, Indogermanische Sprachen, Italienische Sprache, Italische Sprachen, Jacques Peletier, Joachim du Bellay, La Pléiade, Langues d’oïl, Latein, Lehnwort, Michel de Montaigne, Neologismus, Nominativ, Okzitanische Sprache, Pierre de Ronsard, Robert Estienne, Romanische Sprachen, Spanische Sprache, Tobler-Mussafia-Gesetz, Triphthong, Zweikasusflexion.

Akkusativ

Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.

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Altfranzösische Sprache

Altfranzösisch bezieht sich auf die Oïl-Sprachen als Sammelbezeichnung der Varietäten romanischer Sprachen, die in der nördlichen Hälfte Frankreichs sowie in Teilen Belgiens vom 9.

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Anglonormannische Sprache

Die anglonormannische Sprache (franceis, fraunceis oder romanz) ist eine romanische Sprache, die die normannische Oberschicht nach der Eroberung Englands im Jahre 1066 aus Frankreich mitbrachte.

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Artikelpräposition

Eine Artikelpräposition ist in der Sprachwissenschaft eine Zusammenfügung aus einer Präposition und einem definiten oder indefiniten Artikel zu einem neuen Wort.

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Clément Marot

Marot Clément Marot (* 23. November (?) 1496 in Cahors; † 12. September (?) 1544 in Turin) war ein französischer Dichter.

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Deklination (Grammatik)

Die Deklination (von) in der Grammatik einer Sprache ist eine Unterabteilung der Flexion oder Beugung, also der Bildung von Wortformen.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Edikt von Villers-Cotterêts

Edikt von Villers-Cotterêts Erste Seite des Edikts von Villers-Cotterêts. Mit dem Edikt von Villers-Cotterêts (französisch Ordonnance de Villers-Cotterêts) vom 15. August 1539 veranlasste König Franz I. eine umfangreiche Reform zur Vereinheitlichung des Justiz- und Verwaltungswesens im Königreich Frankreich, bei der unter anderem in Artikel 111 der langage maternel françoys zur alleinigen Urkunden- und Verwaltungssprache erhoben werden sollte.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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François Rabelais

zentriert François Rabelais (* um 1494, vielleicht 1483 in La Devinière bei Chinon/Touraine; † 9. April 1553 in Paris) war ein französischer Schriftsteller der Renaissance, Humanist, römisch-katholischer Ordensbruder und Weltpriester, als Mediziner praktizierender Arzt sowie Dozent.

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François Villon

François Villon (Darstellung aus ''Grand Testament de Maistre François Villon'', 1489) François Villon (* 1431 in Paris; † nach 1463; sein eigentlicher Name war vermutlich François de Montcorbier oder François des Loges) gilt als bedeutendster Dichter des französischen Spätmittelalters.

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Franz I. (Frankreich)

Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Musée du Louvre, Paris Franz I. (* 12. September 1494 auf Schloss Cognac; † 31. März 1547 auf Schloss Rambouillet), auch genannt der Ritterkönig, frz. François Ier, le Roi-Chevalier, war ein französischer König aus dem Haus Valois-Angoulême, einer Nebenlinie des Hauses Valois.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Galloromanische Sprachen

Die galloromanischen Sprachen sind eine Untergruppe der romanischen Sprachen, welche ihrerseits einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie darstellen.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Homophon

Ein Homophon bzw.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Italische Sprachen

Sprachen auf der Italienischen Halbinsel im 6. Jahrhundert v. Chr. (italische Sprachen und andere) Die italischen Sprachen bilden eine Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie.

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Jacques Peletier

''De occulta parte numerorum, quam algebram vocant'', 1560 Jacques Peletier, auch Jacques Peletier du Mans (* 25. Juli 1517 Le Mans; † Juli 1582 Paris), in latinisierter Form Jacobus Peletarius, war ein französischer Literat, Humanist, Jurist, Mediziner und Mathematiker.

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Joachim du Bellay

Joachim Du Bellay Joachim du Bellay bzw.

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La Pléiade

La Pléiade (franz., dt. „Siebengestirn“) war eine Gruppe von französischen Dichtern, die sich 1549 in Paris um Pierre de Ronsard und Joachim du Bellay bildete und sich zunächst als La Brigade (dt. „Trupp/Schar“) bezeichnete.

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Langues d’oïl

Die langues d’oïl in den heutigen Grenzen Frankreichs Als langues d’oïl (heutige)Französisch, wörtlich: ‚Sprachen des oïl‘, d. h.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Michel de Montaigne

Montaigne auf einem zeitgenössischen Gemälde von Thomas de Leu (1560–1612) Signatur Text.

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Neologismus

Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.

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Nominativ

Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.

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Okzitanische Sprache

Okzitanisch (okzitanisch occitan / lenga d’òc) ist neben Französisch die zweite romanische Sprache, die sich in Gallien aus dem Vulgärlatein entwickelt hat.

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Pierre de Ronsard

128px Pierre de Ronsard (* 6. September 1524 im Château de la Possonnière bei Couture-sur-Loir; † 27. Dezember 1585 im Priorat Saint-Cosme bei La Riche, Touraine) war ein französischer Autor.

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Robert Estienne

Robert Estienne Robert Estienne (auch Robert Etienne oder latinisiert Robertus Stephanus, * 1499 oder 1503 in Paris; † 7. September 1559 in Genf) war ein französischer Druckhandwerker, Verleger und Lexikograph.

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Romanische Sprachen

Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Spanische Sprache

Spanisch-basierte Kreolsprachen Romania) Sprachräumliche Entwicklung Südwesteuropas im 2. Jahrtausend n. Chr. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español bzw. castellano) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen, dem Asturleonesischen, dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen.

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Tobler-Mussafia-Gesetz

Adolf Tobler, 1904 Fotografie von Nicola Perscheid Adolf Mussafia, um 1906 Fotografie von Rudolf Krziwanek Das sogenannte Tobler-Mussafia-Gesetz auch „Lex Tobler-Mussafia“, ist eine Regel der Syntax der klitischen Objektpronomina in den altromanischen Sprachen.

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Triphthong

Ein Triphthong (von tri „drei“ und phthóngos „Laut“) ist ein Dreifachlaut aus drei Vokallauten, zum Beispiel, wie in der Interjektion „Miau“.

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Zweikasusflexion

Die Zweikasusflexion ist eine Reduzierung des lateinischen Kasussystems während der Entstehungszeit der romanischen Sprachen.

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Leitet hier um:

ISO 639:frm, Mittelfranzösisch.

AusgehendeEingehende
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