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Leopoldsberg

Index Leopoldsberg

Leopoldsbergburg Der Leopoldsberg ist ein 425 Meter hoher Hügel im 19.

71 Beziehungen: Air Serbia, Albrecht I. (HRR), Alpen, Alpenhauptkamm, Aufschluss (Geologie), Österreich, Österreichische Völker- und Ruhmeshalle, Österreichischer Touristenklub, Bahnhof Wien Heiligenstadt, Bisamberg (Berg), Bronzezeit, Burg am Leopoldsberg, Burgstall (Wien), Campanium, Convair CV-340, Döbling, Donau, Drahtseilbahn auf den Leopoldsberg, Eisenzeit, Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, Fibel (Schließe), Flugunfall auf dem Leopoldsberg von 1955, Flysch, Flyschzone, Franz-Josefs-Bahn (Österreich), Habsburg, Hallstattzeit, Hangneigung, Heimkehrer-Gedächtnismal, Josefinenhütte, Joseph II., Kahlenberg, Kahlenbergbahn (Zahnradbahn), Kaiser Franz Josephs-Bahn, Kirche am Leopoldsberg, Konsekration, Kriegsgefangener, Latènezeit, Leopold I. (HRR), Leopold III. (Österreich), Liste der Gedenktafeln am Leopoldsberg, Matthias Corvinus, Mittelalter, Nasenweg, Niederösterreich, Nussberg (Wien), Oswald Menghin, Otto Helmut Urban, Ottokar II. Přemysl, Pest, ..., Schlacht am Kahlenberg, St. Marienkirchen an der Polsenz, Stadtarchäologie, Standseilbahn, Stift Klosterneuburg, Susanne Sievers, Türken, Trockenmauerwerk, Universität Wien, Urnenfelderkultur, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Vindobona, Walhalla, Weinbau, Weltausstellung 1873, Wien, Wiener Becken, Wiener Höhenstraße, Wiener Pforte, Wiener Zeitung, Wienerwald. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Air Serbia

Air Serbia (vorher Aeroput, JAT – Jugoslovenski Aerotransport sowie JAT Airways) ist die größte serbische Fluggesellschaft mit Sitz in Belgrad und Basis auf dem Flughafen Belgrad.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Alpenhauptkamm

Hauptkamm und weitere wichtige Wasserscheiden in den Alpen samt Staatsgrenzen. Alpenhauptkamm bezeichnet eine gedachte Linie entlang eines Gipfelkamms der Alpen, die von West nach Ost verläuft und die zentralen Gipfel der Alpen verbindet.

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Aufschluss (Geologie)

Ton- und Sandsteinen des Keupers am ''Schwanberg'' bei Iphofen Schwäbischen Alb Erebus-Kraters auf dem Mars (Aufnahme des Opportunity-Rovers) Ein Aufschluss (bisweilen auch Anriss oder Ausbiss genannt, siehe jedoch → Ausbiss) ist eine Stelle an der Erdoberfläche, an der Gestein, das mit dem regionalen Gesteinsuntergrund verbunden ist (sogenanntes anstehendes Gestein), unverhüllt zu Tage tritt.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichische Völker- und Ruhmeshalle

Die Österreichische Völker- und Ruhmeshalle war ein nicht realisiertes Projekt, welches auf dem Wiener Leopoldsberg Anfang des 20.

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Österreichischer Touristenklub

Der Österreichische Touristenklub (ÖTK) ist ein am 18.

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Bahnhof Wien Heiligenstadt

Der Bahnhof Wien Heiligenstadt ist ein Bahnhof, Eisenbahnknoten und ehemaliger Schnellzughalt im Norden Wiens, der die Franz-Josefs-Bahn mit der Vorortelinie verknüpft.

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Bisamberg (Berg)

Der Bisamberg ist ein 358 Meter hoher Berg im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich, dessen südliche Ausläufer bis in den 21.

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Bronzezeit

Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.

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Burg am Leopoldsberg

Die Burg am Leopoldsberg, früher „Burg Ka(h)lenberg“ bezeichnet, ist eine Höhenburg am Gipfel des östlichsten Ausläufers des Wienerwaldes, dem Leopoldsberg im 19.

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Burgstall (Wien)

Der Burgstall ist ein 295 Meter hoher Berg im 19.

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Campanium

Das Campanium (im Deutschen häufig verkürzt zu Campan) ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Stufe der Oberkreide.

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Convair CV-340

Convair CV-340 Die Convair CV-340 (auch als Convair 340 bzw. Convairliner 340 bezeichnet) ist ein zweimotoriges Passagierflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Convair mit Kolbentriebwerken.

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Döbling

Döbling ist der 19.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Drahtseilbahn auf den Leopoldsberg

| Die Drahtseilbahn auf den Leopoldsberg war eine Standseilbahn auf den Leopoldsberg in Wien.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft

Die Erste Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, kurz DDSG beziehungsweise umgangssprachlich Donaudampfschiffahrtsgesellschaft genannt, ist eine ehemals bedeutende österreichische Schifffahrtsgesellschaft zur Beschiffung der Donau sowie ihrer Nebenflüsse und galt zeitweise als größte Binnen-Reederei der Welt.

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Fibel (Schließe)

Germanische Prunkfibel aus Untersiebenbrunn, frühes 5. Jahrhundert Hallstattzeitliche Kahnfibeln Eine Fibel ist eine metallene, dem Prinzip der Sicherheitsnadel entsprechende Gewandnadel, deren älteste nachgewiesene Formen aus der Bronzezeit stammen und die bis ins Hochmittelalter verwendet wurden.

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Flugunfall auf dem Leopoldsberg von 1955

Beim Flugunfall auf dem Leopoldsberg von 1955 kollidierte am 10.

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Flysch

Alpidische Flyschablagerungen in den Nordkarpaten. In der oberen Bildmitte hervorragend zu erkennen sind graue Tonstein- oder Tonmergellagen im Wechsel mit etwa gleich mächtigen gelblichen oder rötlichen Schichten groberen Materials. Flysch bezeichnet in der Geologie eine marine sedimentäre Fazies, die meistens durch eine Wechselfolge von Tonsteinen und grobkörnigeren Gesteinen (typischerweise Sandsteine) repräsentiert ist.

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Flyschzone

Die Flyschzone als Teil des Penninikums (violett) als schmales Band am Nordrand der Alpen Als Flyschzone oder Rhenodanubischer Flysch wird in der Geologie eine vergleichsweise schmale, sich im Norden der Ostalpen und der Karpaten hinziehende Gesteinseinheit bezeichnet.

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Franz-Josefs-Bahn (Österreich)

| Als Franz-Josefs-Bahn bezeichnen die Österreichischen Bundesbahnen heute den auf österreichischem Staatsgebiet gelegenen Teil der Hauptbahn, die ursprünglich Wien mit Eger verband und von der k.k. priv.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hallstattzeit

Als Hallstattzeit, Ältere Eisenzeit oder Hallstattkultur wird die ältere vorrömische Eisenzeit in weiten Teilen Europas ab etwa 800 v. Chr.

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Hangneigung

Als Hangneigung wird der Neigungswinkel zwischen einer Hangfläche und der Horizontalen bezeichnet.

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Heimkehrer-Gedächtnismal

Heimkehrer-Gedächtnismal, 2019 Heimkehrer-Gedächtnismal, 2010 Enthüllung am 12. September 1948 Das Heimkehrer-Gedächtnismal auf dem Leopoldsberg in Wien wurde im „Gedenken an die mehr als 200.000 Kriegsgefangenen und Verschleppten, die in fremder Erde ruhen“ 1948 errichtet.

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Josefinenhütte

Die Josefinenhütte bzw. die damalige ''Hütte am Weg'' (2010) Die Josefinenhütte ist ein bekanntes Ausflugslokal in der österreichischen Landeshauptstadt Wien.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Kahlenberg

Der Kahlenberg ist ein hoher Berg im 19.

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Kahlenbergbahn (Zahnradbahn)

| Die Kahlenbergbahn war eine normalspurige Zahnradbahn mit Dampfbetrieb, die von 1874 bis 1919 in Betrieb stand.

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Kaiser Franz Josephs-Bahn

Streckennetz der KFJB Die k.k. privilegierte Kaiser Franz Josephs-Bahn, kurz: KFJB war eine Eisenbahngesellschaft in Österreich, deren Streckennetz in den Kronländern Niederösterreich und Böhmen lag.

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Kirche am Leopoldsberg

Kirche Sankt Leopold auf dem Leopoldsberg Die Leopoldskirche am Leopoldsberg ist eine römisch-katholische Rektoratskirche im Bezirksteil Kahlenbergerdorf des 19.

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Konsekration

Konsekration eines Bischofs, Stein aus dem 14. Jahrhundert aus der Abtei von Saint-Sernin Konsekration (von) ist in der römischen Antike wie im Christentum die Übertragung einer Person oder Sache in den sakralen Bereich.

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Kriegsgefangener

Russischen Kaiserreich am Sedantag 1915 (Lübeck Hauptbahnhof) Kriegsgefangener ist ein Begriff aus dem Kriegsvölkerrecht.

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Latènezeit

Als Latènezeit, auch La-Tène-Zeit oder Jüngere Eisenzeit (selten auch Späte Eisenzeit), wird in der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie Mitteleuropas der Zeitabschnitt jüngere vorrömische Eisenzeit von etwa 450 v. Chr.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Leopold III. (Österreich)

Leopold III. als Brunnenfigur in Klosterneuburg Rueland Frueauf d. J., 1505) Fenster im Stift Heiligenkreuz, ca. 1290 Leopold III., der Heilige, vor Klosterneuburg. (Babenberger-Stammbaum, um 1490, Stift Klosterneuburg) Schädelreliquie des heiligen Leopold, Stift Klosterneuburg Leopold III., genannt der Heilige, der Milde oder der Fromme (* 1073 in Gars am Kamp oder Melk; † 15. November 1136 bei Klosterneuburg), aus dem Haus der Babenberger war von 1095 bis 1136 Markgraf der bairischen Marcha orientalis (Ostarrichi).

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Liste der Gedenktafeln am Leopoldsberg

Die Liste enthält die Gedenktafeln und -steine am und nächst dem Leopoldsberg in Wien, Österreich.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Nasenweg

Blick vom Nasenweg (Ravelin) auf das Kahlenbergerdorf; im Hintergrund der Donauturm und die Donau City Der Nasenweg ist ein befestigter „Aussichtsweg“ im Norden von Wien, der vom Kahlenbergerdorf auf den 425 Meter hohen Leopoldsberg führt.

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Niederösterreich

Niederösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Nussberg (Wien)

Der Nussberg (bis 1999 amtlich: Nußberg) ist ein 342 Meter hoher Berg im Bezirksteil Nussdorf im 19.

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Oswald Menghin

Oswald Menghin (* 19. April 1888 in Meran, Tirol, Österreich-Ungarn; † 29. November 1973 in Buenos Aires, Argentinien) war ein österreichischer Prähistorischer Archäologe, Universitätsprofessor und Unterrichtsminister im nationalsozialistischen Kabinett von Arthur Seyß-Inquart.

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Otto Helmut Urban

Otto Helmut Urban (* 29. Dezember 1953 in Wien) ist ein österreichischer Prähistorischer Archäologe und Hochschullehrer.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Schlacht am Kahlenberg

Die Schlacht am Kahlenberg am 12.

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St. Marienkirchen an der Polsenz

St. Marienkirchen von Westen betrachtet Kirchturm der Pfarrkirche von St. Marienkirchen St.

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Stadtarchäologie

Als Stadtarchäologie wird die archäologische Erforschung der Geschichte heute noch existenter Städte bezeichnet.

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Standseilbahn

Standseilbahn Stuttgart zum Waldfriedhof Harderbahn bei Interlaken Eine Standseilbahn ist ein zu den Seilbahnen gehörendes schienengebundenes Verkehrsmittel, dessen Fahrzeuge auf Schienen oder anderen festen Führungen fahren und durch ein oder mehrere Seile bewegt werden.

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Stift Klosterneuburg

Südansicht des Stiftkomplexes Das Stift Klosterneuburg liegt nordwestlich von Wien in der Stadt Klosterneuburg in Niederösterreich.

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Susanne Sievers

Susanne Sievers (* 27. Februar 1951 in Aschaffenburg) ist eine deutsche Prähistorische Archäologin.

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Türken

Bevölkerungsanteil der Türken nach Provinzen verschiedener Länder Die Türken (Türkler) sind eine Ethnie, deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien, Zypern und Südosteuropa liegen.

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Trockenmauerwerk

Alter Römerweg in Kolbnitz, Österreich Natursteinmauer ''(cortina)'' bei Peñausende, Provinz Zamora, Spanien Kraggewölbebau Chozo de la Cuesta de la Carlota Gartenbau Bau einer Trockenmauer mit „Hinterschlag“ (Hintermauerung) Trockenmauerwerk (auch „Klaubsteinmauerwerk“)Julius Steckmeister: badische-zeitung.de, 24.

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Universität Wien

Die Universität Wien (kurz auch Rudolphina) ist mit rund 85.000 Studierenden und über 10.000 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa.

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Urnenfelderkultur

Nordischen Bronzezeit Die Urnenfelderkultur (Kürzel UK) ist die am weitesten verbreitete mitteleuropäische Kultur der späten Bronzezeit.

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Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Der Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (VÖAW) ist ein österreichischer Wissenschaftsverlag.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Walhalla

Die Walhalla in Donaustauf Die Walhalla ist eine Gedenkstätte auf dem Bräuberg im bayerischen Markt Donaustauf.

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Weinbau

Trauben der Weißweinrebsorte Riesling Traube und Blatt der Rotweinrebsorte Cabernet Sauvignon Video: Weinanbau und -verarbeitung Weinbau, Weinanbau oder Rebbau (Schweiz) werden in Weinbaugebieten synonym verwendet.

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Weltausstellung 1873

Die Weltausstellung 1873 fand vom 1. Mai bis zum 2. November 1873 in Wien statt.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Becken

Physische Geographie des Übergangsbereichs zwischen Ostalpen und Westkarpaten. Das rautenförmige Wiener Becken (i. w. S.) zeichnet sich deutlich in der Bildmitte ab. Das Wiener Becken ist ein fossiles, geologisch junges tektonisches Einbruchsbecken und Sedimentbecken im Nahtbereich zwischen Alpen, Karpaten und der Pannonischen Tiefebene.

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Wiener Höhenstraße

Die Höhenstraße zwischen Cobenzl und Kahlenberg Das 1940 errichtete Teilstück Kahlenberg – Klosterneuburg Cobenzls Verlauf der Höhenstraße mit den wichtigsten Abzweigungen und Abschnitten Die „Gedenkanlage“ am höchsten Punkt (Kahlenberg) der Höhenstraße Gedenkstein anlässlich 25 Jahre Bau der Klosterneuburger Höhenstraße Die Wiener Höhenstraße ist eine Aussichtsstraße am Stadtrand durch den Wienerwald über die Berghänge im Westen von Wien.

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Wiener Pforte

Wiener Pforte, Stich von 1679 Wiener Pforte wird der Durchbruch der Donau vom Rand des Wienerwaldes in die Ebene des Wiener Beckens genannt.

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Wiener Zeitung

Erste Ausgabe des ''Wiennerischen Diariums'' vom 8. August 1703 Die Wiener Zeitung wurde 1703 als Wiennerisches Diarium von Johann Baptist Schönwetter gegründet und war ab ihrer Gründung rund eineinhalb Jahrhunderte lang führend auf dem österreichischen Zeitungsmarkt.

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Wienerwald

Der Wienerwald oder Wiener Wald als östlichster Ausläufer der Nordalpen ist eine Gebirgsgruppe in Niederösterreich und Wien und bildet damit das Nordostende der Alpen.

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AusgehendeEingehende
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