39 Beziehungen: Beweglichkeit (Physik), Chemischer Stoff, Defektelektron, Duden, Elektrische Ladung, Elektrische Leitfähigkeit, Elektrische Stromdichte, Elektrischer Leitwert, Elektrischer Strom, Elektrisches Feld, Elektrolyt, Elektrolytische Leitfähigkeit, Elektron, Energie, Extrinsische Leitfähigkeit, Gas, Gemisch, Google Books, Hautwiderstand, Hyponymie, Intrinsische Leitfähigkeit, Ion, Isolierstoff, Kapillarität (Kapillareffekt), Körperwiderstand, Ladungsträgerdichte, Leiter (Physik), Magnetische Permeabilität, Metalle, Molare Leitfähigkeit, Nichtleiter, Ohmsches Gesetz, Permeabilität (Geowissenschaften), Permittivität, Schall, Schallausbreitung, Wärme, Wärmeleitfähigkeit, Widerstand.
Beweglichkeit (Physik)
Die Beweglichkeit \textstyle b bzw.
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Chemischer Stoff
Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.
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Defektelektron
Als Defektelektron, Elektronenfehlstelle, Elektronenloch oder Loch wird der (gedachte) positive bewegliche Ladungsträger in Halbleitern bezeichnet.
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Duden
rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.
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Elektrische Ladung
Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.
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Elektrische Leitfähigkeit
Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.
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Elektrische Stromdichte
Die elektrische Stromdichte (Formelzeichen \vec J (so in), auch \vec \jmath oder \vec S) kennzeichnet, wie dicht zusammengedrängt ein elektrischer Strom fließt.
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Elektrischer Leitwert
Der elektrische Leitwert ist der Kehrwert des ohmschen WiderstandesIEC 60050, siehe Eintrag 131-12-06 und damit die Kenngröße eines elektrischen Bauelements.
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Elektrischer Strom
Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.
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Elektrisches Feld
Eine nirgends angeschlossene Leuchtstofflampe in der Nähe einer Hochspannungsleitung leuchtet aufgrund des sich ständig ändernden elektrischen Feldes Das elektrische Feld ist ein physikalisches Feld, das durch die Coulombkraft auf elektrische Ladungen wirkt.
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Elektrolyt
Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.
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Elektrolytische Leitfähigkeit
Die elektrolytische Leitfähigkeit ist die elektrische Leitfähigkeit einer Elektrolytlösung.
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Elektron
Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.
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Energie
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Extrinsische Leitfähigkeit
Extrinsische Leitfähigkeit bezeichnet den Anteil der Leitfähigkeit \sigma eines Festkörpers, der durch den Einbau von Fremdatomen in das Kristallgitter hervorgerufen wird.
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Gas
Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.
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Gemisch
Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.
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Google Books
Google Books ist die größte private Sammlung retrodigitalisierter Bücher.
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Hautwiderstand
Der Hautwiderstand ist das Maß für die elektrische Leitfähigkeit der Haut.
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Hyponymie
Hyponymie bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) die semantisch-begriffliche Unterordnung (Subordination) eines Semems unter ein anderes Semem.
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Intrinsische Leitfähigkeit
Intrinsische Leitfähigkeit entsteht dadurch, dass Festkörper (von sich aus, intrinsisch) dazu neigen, Gitterfehler auszubilden und damit eine Ladungsbewegung („Ionenleitung“ oder „Elektrische Leitfähigkeit“) ermöglichen.
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Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
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Isolierstoff
Ein Isolierstoff (auch Isoliermittel) ist in der Fachsprache ein nichtleitendes Material, das also nur eine extrem geringe und somit vernachlässigbare elektrische Leitfähigkeit hat.
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Kapillarität (Kapillareffekt)
Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.
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Körperwiderstand
In der Elektrotechnik wird unter dem Körperwiderstand der elektrische Widerstand eines menschlichen oder tierischen Körpers verstanden.
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Ladungsträgerdichte
Als Ladungsträgerdichte n bezeichnet man in der Physik die Anzahl der Ladungsträger, die in einem bestimmten Volumen vorhanden sind, bezogen auf dieses Volumen.
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Leiter (Physik)
Ein Leiter, auch Konduktor, ist in der Physik ein Stoff, der verschiedene Arten von Energie oder Teilchen zwischen unterschiedlichen Orten transportieren kann.
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Magnetische Permeabilität
Differentielle Permeabilität). Die magnetische Permeabilität \mu (auch magnetische Leitfähigkeit) bestimmt die Fähigkeit von Materialien, sich einem Magnetfeld anzupassen oder präziser die Magnetisierung eines Materials in einem äußeren Magnetfeld.
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Metalle
Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.
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Molare Leitfähigkeit
Die molare Leitfähigkeit \Lambda_ ist die elektrische Leitfähigkeit in Elektrolyten bezogen auf die Ionenkonzentration bzw.
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Nichtleiter
Nichtleiter sind Stoffe, deren elektrische Leitfähigkeit mit weniger als 10−8 S·cm−1 bzw.
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Ohmsches Gesetz
Das ohmsche Gesetz besagt: Die Stärke des durch ein Objekt fließenden elektrischen Stroms ist proportional der elektrischen Spannung.
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Permeabilität (Geowissenschaften)
Schema von Böden mit unterschiedlicher Durchlässigkeit; links ist die Permeabilität höher. Unter Permeabilität (von) wird in der Bodenkunde und Geotechnik die Durchlässigkeit von Böden und Festgestein für Flüssigkeiten oder Gase verstanden, beispielsweise für Grundwasser, Erdöl oder Erdgas.
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Permittivität
Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, zulassen), auch dielektrische Leitfähigkeit, Dielektrizität oder dielektrische Funktion genannt (Dielektrizitätskonstante soll nicht verwendet werdenIEC 60050, siehe Eintrag 121-12-12.), gibt in der Elektrodynamik sowie der Elektrostatik die Polarisationsfähigkeit eines Materials durch elektrische Felder an.
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Schall
Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium (Gas, Flüssigkeit, Festkörper).
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Schallausbreitung
Als Schallausbreitung wird die Wellenerscheinung, die zur Fortpflanzung einer Druckstörung sowie der Übertragung des Schallwechseldrucks in einem Schallfeld führt, bezeichnet.
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Wärme
Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.
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Wärmeleitfähigkeit
Die Wärmeleitfähigkeit, auch Wärmeleitzahl oder Wärmeleitkoeffizient, ist eine Stoffeigenschaft, die den Wärmestrom durch ein Material auf Grund der Wärmeleitung bestimmt.
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Widerstand
Widerstand steht für.
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