62 Beziehungen: Ampèresches Gesetz, Arbeit (Physik), Atomkern, Ausbreitungsmedium, Ausnutzungsfaktor nach Schwaiger, Coulombsches Gesetz, Dipol, Einheitsvektor, Elektrische Feldkonstante, Elektrische Feldstärke, Elektrische Ladung, Elektrisches Dipolmoment, Elektrodynamik, Elektromagnetische Induktion, Elektromagnetische Welle, Elektromagnetisches Feld, Elektron, Elektrostatik, Elektrostatisches Feld der Erde, Energie, Energiedichte, Feld (Physik), Feldlinie, Fundamentale Wechselwirkung, Gaußsches Gesetz, Gravitation, Heinrich Hertz, Homogenität, Impuls, Influenz, Kondensator (Elektrotechnik), Kraftfeld, Ladungsdichte, Leiter (Physik), Licht, Linearität, Lorentz-Transformation, Magnetismus, Materie (Physik), Maxwell-Gleichungen, Nahwirkung und Fernwirkung, Nichtlineares System, Observable, Ortsvektor, Permittivität, Planarität, Polarisation (Elektrizität), Potential (Physik), Quantenfeldtheorie, Quantenmechanik, ..., Quantisierung (Physik), Rotation eines Vektorfeldes, Skalar (Mathematik), Spezielle Relativitätstheorie, Superposition (Physik), Symmetrie (Geometrie), Tangente, Tensor, Vakuum, Vektorfeld, Verschiebungsstrom, Zweite Quantisierung. Erweitern Sie Index (12 mehr) »
Ampèresches Gesetz
Das ampèresche Gesetz (Durchflutungssatz, Durchflutungsgesetz) ist ein Gesetz der Elektrodynamik und eine der maxwellschen Gleichungen.
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Arbeit (Physik)
Arbeit (Formelzeichen W von) ist in der Physik die Energie, die durch Kräfte auf einen Körper übertragen wird.
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Atomkern
Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 50 m lang). Der Atomkern ist der positiv geladene innere Teil eines Atoms.
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Ausbreitungsmedium
Das Ausbreitungsmedium oder kurz Medium bezeichnet in Physik und Technik einen Träger für die Ausbreitung eines Signals oder einer physikalischen Erscheinung.
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Ausnutzungsfaktor nach Schwaiger
Der Ausnutzungsfaktor nach Schwaiger (auch Homogenitätsgrad genannt) ist ein Maß für die Homogenität eines elektrischen Feldes.
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Coulombsches Gesetz
Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.
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Dipol
Vektor eines Dipols, der aus zwei gegensätzlichen Ladungen beliebiger Art besteht. Ein Dipol (griechisch: Präfix di-: zwei-, πόλος (pólos).
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Einheitsvektor
Ein Einheitsvektor ist in der analytischen Geometrie ein Vektor der Länge Eins.
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Elektrische Feldkonstante
Die elektrische Feldkonstante \varepsilon_0, auch Permittivität des Vakuums, elektrische Konstante, Dielektrizitätskonstante des Vakuums, oder Influenzkonstante, ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von elektrischen Feldern spielt.
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Elektrische Feldstärke
Die physikalische Größe elektrische Feldstärke beschreibt die Stärke und Richtung eines elektrischen Feldes, also die Fähigkeit dieses Feldes, Kraft auf Ladungen auszuüben.
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Elektrische Ladung
Die elektrische Ladung (Elektrizitätsmenge) ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie z. B.
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Elektrisches Dipolmoment
Dipolmoment eines H2O-Moleküls.rot: negative Teilladungblau: positive Teilladunggrün: gerichteter Dipol Das elektrische Dipolmoment \vec p charakterisiert eine räumliche Ladungstrennung.
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Elektrodynamik
Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.
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Elektromagnetische Induktion
Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung. Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung der magnetischen Flussdichte.
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Elektromagnetische Welle
Als elektromagnetische Welle bezeichnet man eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.
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Elektromagnetisches Feld
Das elektromagnetische Feld gehört zum Bereich der nicht ionisierenden Strahlung.
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Elektron
Das Elektron (von ‚ Bernstein‘, an dem Elektrizität zum ersten Mal beobachtet wurde; 1874 von Stoney und Helmholtz geprägt) ist ein negativ geladenes Elementarteilchen.
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Elektrostatik
Papierschnipsel werden von einer durch Reiben elektrostatisch aufgeladenen CD angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.
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Elektrostatisches Feld der Erde
Das elektrostatische Feld der Erde, auch als elektrostatisches Erdfeld, elektrisches Feld der Erde oder elektrisches Erdfeld bezeichnet, resultiert daraus, dass die Erdoberfläche lokal eine negative elektrische Überschussladung von einigen hundert Kilocoulomb aufweist, während die Ionosphäre gleich stark positiv aufgeladen ist.
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Energie
Energie (altgr. ἐν en „innen“ und ἔργον ergon „Wirken“) ist eine fundamentale physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Energiedichte
Die Energiedichte bezeichnet in der Physik die Verteilung von Energie E auf eine bestimmte Größe X und hat folglich immer die Gestalt Am häufigsten wird sie verwendet als.
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Feld (Physik)
In der Physik beschreibt ein Feld die räumliche Verteilung einer physikalischen Größe.
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Feldlinie
Feldlinie (oder Kraftlinie) ist ein Begriff der Physik.
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Fundamentale Wechselwirkung
Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können.
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Gaußsches Gesetz
Das Gaußsche Gesetz beschreibt in der Elektrostatik und Elektrodynamik den elektrischen Fluss durch eine geschlossene Fläche.
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Gravitation
Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen David Randolph Scott, Commander der Mondmission Apollo 15 (1971), demonstriert anhand einer Feder und eines Hammers, die er im luftleeren Raum auf dem Mond fallen lässt, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.
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Heinrich Hertz
Heinrich Hertz Unterschrift von Heinrich Hertz Heinrich Rudolf Hertz (* 22. Februar 1857 in Hamburg; † 1. Januar 1894 in Bonn) war ein deutscher Physiker.
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Homogenität
Homogenität (von homόs „gleich“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer physikalischen Eigenschaft über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.
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Impuls
Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.
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Influenz
Veranschaulichung elektrischer Influenz auf einen negativ geladenen Leiter Störung des Feldes durch Influenz auf einen Leiter Influenz (lat. Einfluss), seltener Elektrostatische Induktion genannt, bezeichnet die räumliche Verschiebung elektrischer Ladungen durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes.
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Kondensator (Elektrotechnik)
Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von ‚verdichten‘) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.
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Kraftfeld
Ein physikalisches Kraftfeld ist ein Feld, dessen Feldstärke auf einen Probekörper eine Kraft ausübt.
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Ladungsdichte
Die elektrische Ladungsdichte ist eine physikalische Größe aus der Elektrodynamik, die eine Ladungsverteilung beschreibt.
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Leiter (Physik)
Ein Leiter ist in der Physik ein Stoff, der verschiedene Arten von Energie oder Teilchen zwischen unterschiedlichen Orten transportieren kann.
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Licht
durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.
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Linearität
Linearität („Linie“, linearis „aus Linien bestehend“) hat in verschiedenen Bereichen eine unterschiedliche Bedeutung, beschreibt aber zumeist eine geradlinige Beschaffenheit.
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Lorentz-Transformation
Die Lorentz-Transformationen, nach Hendrik Antoon Lorentz, sind eine Klasse von Koordinatentransformationen, um in der Physik Phänomene in verschiedenen Bezugssystemen zu beschreiben.
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Magnetismus
Magnetismus ist ein physikalisches Phänomen, das sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.
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Materie (Physik)
Materie (von) ist in den Naturwissenschaften eine Sammelbezeichnung für alles, woraus physikalische Körper aufgebaut sein können, also chemische Stoffe bzw.
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Maxwell-Gleichungen
Die Maxwell-Gleichungen von James Clerk Maxwell beschreiben die Phänomene des Elektromagnetismus.
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Nahwirkung und Fernwirkung
Nahwirkung und Fernwirkung bezeichnen zwei konkurrierende historische Konzepte der klassischen Physik in der Frage, wie sich Kräfte ausbreiten.
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Nichtlineares System
Nichtlineare Systeme (NL-Systeme) sind Systeme der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist.
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Observable
Eine Observable (‚beobachtbar‘) ist in der Physik, insbesondere der Quantenphysik, der formale Name für eine Messgröße und den ihr zugeordneten Operator, die im Zustandsraum, einem Hilbertraum, wirken.
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Ortsvektor
Zwei Punkte und ihre Ortsvektoren Ortsvektoren (hier durch \vec r_P und \vec r_Q bezeichnet) im kartesischen Koordinatensystem Als Ortsvektor (auch Radiusvektor oder Positionsvektor) eines Punktes bezeichnet man in der Mathematik und in der Physik einen Vektor, der von einem festen Bezugspunkt zu diesem Punkt (Ort) zeigt.
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Permittivität
Die Permittivität ''ε'' (von lat. permittere: erlauben, überlassen, durchlassen), auch dielektrische Leitfähigkeit oder dielektrische Funktion genannt, gibt in der Elektrodynamik und auch in der Elektrostatik die Durchlässigkeit eines Materials für elektrische Felder an.
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Planarität
Planarität bzw.
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Polarisation (Elektrizität)
Polarisation (oder dielektrische Polarisation) ist eine physikalische Größe aus der Elektrodynamik, die die Stärke des Dipolmoments in einem dielektrischen Material kennzeichnet.
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Potential (Physik)
Das Potential oder auch Potenzial (lat. potentia, „Macht, Kraft, Leistung“) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.
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Quantenfeldtheorie
Die Quantenfeldtheorie (QFT) ist ein Gebiet der theoretischen Physik, in dem Prinzipien klassischer Feldtheorien (zum Beispiel der klassischen Elektrodynamik) und der Quantenmechanik zur Bildung einer erweiterten Theorie kombiniert werden.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine Theorie der Physik, die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Materie beschreibt.
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Quantisierung (Physik)
Quantisierung ist bei der theoretischen Beschreibung eines physikalischen Systems der Schritt, bei dem Ergebnisse, Begriffe oder Methoden der klassischen Physik so abgeändert werden, dass quantenphysikalische Beobachtungen am System richtig wiedergegeben werden.
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Rotation eines Vektorfeldes
Als Rotation oder Rotor bezeichnet man in der Vektoranalysis, einem Teilgebiet der Mathematik, einen bestimmten Differentialoperator, der einem Vektorfeld im dreidimensionalen euklidischen Raum mit Hilfe der Differentiation ein neues Vektorfeld zuordnet.
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Skalar (Mathematik)
Ein Skalar ist eine mathematische Größe, die allein durch die Angabe eines Zahlenwertes charakterisiert ist (in der Physik gegebenenfalls mit Einheit).
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Spezielle Relativitätstheorie
Der Begründer der Relativitätstheorie Albert Einstein um 1905 Die spezielle Relativitätstheorie (kurz SRT) ist eine physikalische Theorie über die Bewegung von Körpern und Feldern in Raum und Zeit.
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Superposition (Physik)
Unter Superposition, auch Superpositionsprinzip (von lateinisch super.
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Symmetrie (Geometrie)
Symmetrie und Asymmetrie Symmetrie in der Architektur...... und in der Biologie. vitruvianischer Mensch" Mit dem geometrischen Begriff Symmetrie (Ebenmaß, Gleichmaß, aus σύν syn „zusammen“ und μέτρον metron, Maß) bezeichnet man die Eigenschaft, dass ein geometrisches Objekt durch Bewegungen auf sich selbst abgebildet werden kann, also unverändert erscheint.
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Tangente
Kreis mit Tangente, Sekante und Passante Eine Tangente (von lateinisch: tangere ‚berühren‘) ist in der Geometrie eine Gerade, die eine gegebene Kurve in einem bestimmten Punkt berührt.
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Tensor
Ein Tensor ist ein mathematisches Objekt aus der linearen Algebra, das besonders im Bereich der Differentialgeometrie Anwendung findet.
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Vakuum
Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der Physik die Abwesenheit von Materie in einem Raum.
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Vektorfeld
Darstellung eines Vektorfeldes anhand ausgewählter Punkte. Die Vektoren sind als Pfeile dargestellt, welche Richtung und Betrag (Pfeillänge) wiedergeben 3-dimensionales Vektorfeld (-y,z,x) In der mehrdimensionalen Analysis und der Differentialgeometrie ist ein Vektorfeld eine Funktion, die jedem Punkt eines Raumes einen Vektor zuordnet.
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Verschiebungsstrom
Der Verschiebungsstrom ist der Teil des elektrischen Stromes, der durch die zeitliche Änderung des elektrischen Flusses gegeben ist.
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Zweite Quantisierung
Die Zweite Quantisierung (oft auch Besetzungszahldarstellung genannt, in der Quantenfeldtheorie auch Feldquantisierung) ist eine Methode zur quantenmechanischen Behandlung von Vielteilchenproblemen, insbesondere auch der Prozesse, bei denen Teilchen entstehen oder vernichtet werden.
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Leitet hier um:
E-Feld, Elektrisches Kraftfeld, Elektrostatisches Feld.