79 Beziehungen: Allodynie, Anamnese, Antikonvulsivum, Ascorbinsäure, Atrophie, Azidose, Ödem, Bild der Wissenschaft, Bisphosphonate, Calcitonin, Cochrane (Organisation), Cortison, Diclofenac, Dimethylsulfoxid, Disposition (Medizin), Distale Radiusfraktur, Durchblutungsstörung, Dystonie, Dystrophie, Entzündung, Entzündungsmediator, Ergotherapie, Fibrose, Gabapentin, Ganglion stellatum, Glucocorticoide, Großhirnrinde, Handchirurgie, Hirnrinde, Hydroxyethylstärke, Hyperästhesie, Hyperhidrose, Ibuprofen, Inzidenz (Epidemiologie), Ketamin, Kontraktur, Langzeituntersuchung, Magnetresonanztomographie, Manuelle Lymphdrainage, Menopause, Metamizol-Natrium, Morphin, Myoklonie, Nervenzelle, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Operation (Medizin), Opioide, Osteoporose, Parese, Pathogenese, ..., Paul Sudeck, Peripheres Nervensystem, Phantomschmerz, Physiotherapie, Posttraumatische Belastungsstörung, Prednisolon, Pregabalin, Röntgen, Rückenmarkstimulation, Rheologie, Rheumatology, Schmerz, Schmerzüberempfindlichkeit, Schmerztherapie, Sensibilitätsstörung, Shunt (Medizin), Skelettszintigrafie, Sympathikus, Symptom, Synonym, The Journal of Rheumatology, Transkutane elektrische Nervenstimulation, Trauma (Medizin), Tremor, Trizyklisches Antidepressivum, Vasokonstriktion, Verschattung, Volkmann-Kontraktur, Zentralnervensystem. Erweitern Sie Index (29 mehr) »
Allodynie
Allodynie (gr. άλλος „anders“; οδύνη „Schmerz“) ist eine Schmerzempfindung infolge einer leichten Berührung.
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Anamnese
Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).
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Antikonvulsivum
Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.
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Ascorbinsäure
Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.
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Atrophie
Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.
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Azidose
Eine Azidose (auch Acidose, von) ist eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes bei Menschen und Tieren, die ein Absinken des pH-Werts im Blut (oder anderen Körperflüssigkeiten) bewirkt.
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Ödem
Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.
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Bild der Wissenschaft
Bild der Wissenschaft (Eigenschreibweise: bild der wissenschaft, kurz bdw) ist eine monatlich erscheinende populärwissenschaftliche Zeitschrift, die 1964 gegründet wurde und in der Konradin Mediengruppe in Leinfelden-Echterdingen verlegt wird.
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Bisphosphonate
Basisstruktur der Bisphosphonate Bisphosphonate (auch Diphosphonate) sind chemische Verbindungen, die über zwei Phosphonat-Gruppen verfügen.
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Calcitonin
Das Calcitonin (synonym: Kalzitonin, Thyreocalcitonin) ist ein Protein, das zur Gruppe der Peptidhormone gehört.
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Cochrane (Organisation)
Cochrane, auch unter dem ursprünglichen Namen Cochrane Collaboration bekannt, ist ein globales, unabhängiges Netzwerk (Geschäftsform: Charity nach britischem Recht) aus Wissenschaftlern, Ärzten, Angehörigen der Gesundheitsfachberufe, Patienten und weiteren an Gesundheitsfragen interessierten Personen.
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Cortison
Cortison (von ‚Rinde‘, Schreibweise auch Kortison) ist ein Steroidhormon, das um 1935 in der Nebennierenrinde des Menschen gefunden wurde und auch synthetisch hergestellt werden kann.
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Diclofenac
Diclofenac (Name abgeleitet von der englischen chemischen Bezeichnung 2-acetic acid) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR, NSAID), der bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird, beispielsweise bei Rheuma, Prellungen, Zerrungen, Hexenschuss, Arthrose, Arthritis und Schweißdrüsenabszessen.
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Dimethylsulfoxid
Dimethylsulfoxid (Abkürzung DMSO) ist ein organisches Lösungsmittel und zählt zur Verbindungsklasse der Sulfoxide.
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Disposition (Medizin)
Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.
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Distale Radiusfraktur
Die distale Radiusfraktur bzw.
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Durchblutungsstörung
Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).
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Dystonie
Bei der Dystonie (‚falsch‘; de) handelt es sich um eine Gruppe von Bewegungsstörungen, deren neurologischer Ursprung in den motorischen Zentren im Gehirn liegt.
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Dystrophie
Unter einer Dystrophie – von altgriechisch dys „schlecht“ (hier „Fehl-“) und trophein („ernähren“, „wachsen“; „Fehlernährung“, „Fehlwachstum“) – werden in der Medizin degenerative Besonderheiten verstanden, bei denen es durch Entwicklungsstörungen einzelner Gewebe, Zellen, Körperteile, Organe oder auch des gesamten Organismus zu entsprechenden Degenerationen (Fehlwüchsen) kommt.
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Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
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Entzündungsmediator
Entzündungsmediatoren sind körpereigene Stoffe, die eine Entzündungsreaktion des Körpers einleiten oder aufrechterhalten.
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Ergotherapie
Die Ergotherapie (von, ‚Arbeit‘, und von „Therapie“ von de, ‚Behandlung‘) ist eine Therapieform, die sich mit der Ausführung konkreter Betätigungen und deren Auswirkungen auf den Menschen und dessen Umwelt befasst.
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Fibrose
Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind.
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Gabapentin
Gabapentin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva, der zur Behandlung der Epilepsie und neuropathischer Schmerzen eingesetzt wird.
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Ganglion stellatum
Das Ganglion stellatum ist ein Nervenknoten (Ganglion) des vegetativen Nervensystems.
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Glucocorticoide
Glucocorticoide (Synonyme: Glukokortikoide, abgekürzt GK, Glukokortikosteroide) zählen zu den Corticosteroiden, einer Klasse von Steroidhormonen aus der Nebennierenrinde.
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Großhirnrinde
Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).
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Handchirurgie
Die Handchirurgie beschäftigt sich mit der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Unterarms und der Hand.
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Hirnrinde
Abb. 1. Konvexer lateraler Teil des menschlichen Hirnmantels von außen gesehen Brücke: Basalganglien und Hirnventrikel werden von weißer und grauer Substanz ummantelt Die Hirnrinde – auch Kortex oder Cortex, Hirnmantel oder Pallium (lateinisch de) – ist eine Ansammlung von Nervenzellen, die sich als dünne Rindenschicht am äußeren Rand des Groß- und Kleinhirns befindet.
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Hydroxyethylstärke
Ausschnitt aus einer Hydroxyethylstärke Hydroxyethylstärke, abgekürzt HES oder HAES (früher auch: HÄS), ist ein künstlich hergestelltes Polymer.
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Hyperästhesie
Eine Hyperästhesie ist allgemein eine Überempfindlichkeit und gesteigerte Erregbarkeit der Gefühls- und Sinnesnerven.
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Hyperhidrose
Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.
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Ibuprofen
Ibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), der zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt wird.
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Inzidenz (Epidemiologie)
In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.
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Ketamin
Ketamin ist ein in Human- und Tiermedizin eingesetztes dissoziatives Anästhetikum.
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Kontraktur
Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.
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Langzeituntersuchung
Eine Langzeituntersuchung ist eine methodisch angelegte und oft auch experimentelle wissenschaftliche Studie, die der empirischen Gewinnung von Information (Daten) dient.
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Magnetresonanztomographie
Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.
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Manuelle Lymphdrainage
Lymphdrainage am Knie Die manuelle Lymphdrainage (ML od. MLD) ist eine Form der physikalischen Therapien und Bestandteil der Komplexen Physikalischen Entstauungstherapie (KPE) zur Behandlung von Lymphödemen.
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Menopause
Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.
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Metamizol-Natrium
Metamizol-Natrium, kurz Metamizol genannt, ist ein schmerzstillender und fiebersenkender Wirkstoff mit krampflösender Komponente aus der Gruppe der nichtsauren Nichtopioid-Analgetika.
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Morphin
Morphin oder Morphium ist ein Hauptalkaloid des Opiums und zählt damit zu den Opiaten.
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Myoklonie
Myoklonien sind rasche unwillkürliche Muskelzuckungen, die häufig als Begleitsymptom bei einer Vielzahl neurologischer Erkrankungen vorkommen.
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Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
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Nichtsteroidales Antirheumatikum
Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.
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Operation (Medizin)
In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.
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Opioide
Opioide (von und, zusammen „dem Opium ähnlich“) ist ein Sammelbegriff für eine chemisch heterogene (uneinheitliche) Gruppe natürlicher und synthetischer sowie semisynthetischer Substanzen, die morphinartige Eigenschaften aufweisen und an Opioidrezeptoren wirksam sind.
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Osteoporose
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
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Parese
Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.
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Pathogenese
Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).
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Paul Sudeck
Paul Sudeck, um 1920 Paul Hermann Martin Sudeck (* 28. Dezember 1866 in Pinneberg; † 28. September 1945 in Saalfeld/Saale) war ein deutscher Chirurg.
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Peripheres Nervensystem
Darstellung des peripheren Nervensystems von Andreas Vesalius (1543) Das periphere Nervensystem (PNS) umfasst den Teil des Nervensystems, der außerhalb des Gehirns und Rückenmarks gelegen ist.
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Phantomschmerz
Unter Phantomschmerz versteht man eine Schmerzempfindung in einer amputierten Gliedmaße (sogar ein Organteil wie die Appendix kann betroffen sein).
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Physiotherapie
Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
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Posttraumatische Belastungsstörung
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.
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Prednisolon
Prednisolon ist ein synthetisches Glucocorticoid.
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Pregabalin
Pregabalin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva.
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Röntgen
Steril abgedeckter Bildwandler bei einer Knochenoperation Röntgen (benannt nach dem Physiker Wilhelm Conrad Röntgen), genannt auch Röntgenuntersuchung, ist ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren, bei dem ein Körper unter Verwendung eines Röntgenstrahlers durchstrahlt wird.
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Rückenmarkstimulation
Die Rückenmarkstimulation (bzw. SCS) ist eine minimal-invasive Therapieform für chronische, neuropathische Schmerzen.
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Rheologie
Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.
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Rheumatology
Rheumatology ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Schmerzüberempfindlichkeit
Als Schmerzüberempfindlichkeit (auch Hyperalgesie) wird in der Medizin eine übermäßige Schmerzempfindlichkeit und Reaktion auf einen üblicherweise schmerzhaften Reiz hin bezeichnet, aber auch eine Schmerzreaktion gegenüber normalerweise nicht-schmerzhaften Reizen.
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Schmerztherapie
Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.
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Sensibilitätsstörung
Unter einer Sensibilitätsstörung (auch: Empfindungsstörung bzw. Empfindungsfähigkeitsstörung, Missempfindung) versteht man ein neurologisches Symptom in Form einer veränderten Wahrnehmung von Sinnesreizen aus der Körperperipherie.
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Shunt (Medizin)
Als Shunt (englisch für „Verschiebung“, „Nebenschluss“, „Weiche“; Aussprache) wird in der Medizin eine Kurzschlussverbindung mit Flüssigkeitsübertritt zwischen normalerweise getrennten Gefäßen oder Hohlräumen bezeichnet.
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Skelettszintigrafie
Die Skelettszintigrafie, auch Knochenszintigrafie (engl. bone scan) genannt, ist ein nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren (Szintigrafie), das zum Nachweis von Knochen-Anteilen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel dient.
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Synonym
Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.
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The Journal of Rheumatology
Das Journal of Rheumatology, abgekürzt J. Rheumatol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom J. Rheumatol-Publisher-Verlag veröffentlicht wird.
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Transkutane elektrische Nervenstimulation
TENS-Gerät mit Elektroden Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist eine elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom) niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low), oder hoher Frequenz, 80–100 Hz (High), die vor allem zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation (dann auch Funktionelle Elektrostimulation.
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Trauma (Medizin)
Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.
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Tremor
Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.
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Trizyklisches Antidepressivum
Trizyklische Antidepressiva (TZA), auch nichtselektive Monoamin-Rückaufnahme-Inhibitoren (NSMRI) genannt, sind eine Gruppe von Psychopharmaka, die vor allem eine antidepressive Wirksamkeit besitzen.
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Vasokonstriktion
Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.
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Verschattung
Aufhellung Verschattung Eine Verschattung (auch Radioopazität) ist ein heller und eine Aufhellung (Radioluzenz) ein dunkler Bereich auf einem Röntgenbild.
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Volkmann-Kontraktur
Die Volkmann-Kontraktur (nach Richard von Volkmann) ist eine ischämische Kontraktur der Beugemuskeln am Unterarm.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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Leitet hier um:
Algodystrophie, Algoneurodystrophie, CRPS, Kausalgie, Morbus Sudeck, Neurodystrophie, Reflexdystrophie, Schulter-Hand-Syndrom, Sudeck-Dystrophie, Sudeck-Knochenatrophie, Sudeck-Leriche-Syndrom, Sudeck-Syndrom, Sympathische Reflex-Dystrophie.