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Kohlewirtschaft

Index Kohlewirtschaft

Die Kohlewirtschaft, auch Kohleindustrie genannt (veraltete Bezeichnung Kohlenwirtschaft bzw. Kohlenindustrie), ist der Industrie-/Wirtschaftszweig, der sich mit der Gewinnung und Verarbeitung von Kohle befasst.

52 Beziehungen: Braunkohle, Braunkohlebergbau, Brennholz, Brennstoff, Brikett, Dampfkessel, Dampflokomotive, Dampfmaschine, Dampfschiff, Deutscher Braunkohlen-Industrie-Verein, DGMK Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für nachhaltige Energieträger, Mobilität und Kohlenstoffkreisläufe, Eisenerz, Elektrischer Generator, Energiequelle, Erdöl, Erdgas, Europäischer Stein- und Braunkohleverband, Fabrik, Förderband, Gesamtverband Steinkohle, Heizkraftwerk Altbach/Deizisau, Industrialisierung, Industrie, Industriestaat, Kohle, Kohlechemie, Kohlekraftwerk, Kohlemühle, Kohlenbahn, Kohleveredlung, Kohleverflüssigung, Kohlevergasung, Kohleverstromung, Kokerei, Kokerei Schwelgern, Koks, Kraftwerk, Lastkraftwagen, Massengutfrachter, Metallurgie, Rohstoff (Produktion), Schubverband, Stahl, Steinkohle, Steinkohlenbergbau, Tagebau, Tiefbau (Bergbau), Werkstoff, Wertkette, Wirtschaftsverband, ..., Wirtschaftszweig, 19. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Braunkohle

Braunkohle (Exponat im Deutschen Bergbau-Museum Bochum) Welzow-Süd, die im Heizkraftwerk Klingenberg (Berlin) vor dessen Umrüstung auf Erdgas 2017 verfeuert wurde. Braunkohle (früher auch Turff genannt) ist ein bräunlich-schwarzes, meist lockeres Sedimentgestein, das unter Druck und Luftabschluss durch Inkohlung von organischen Substanzen entstanden ist.

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Braunkohlebergbau

Braunkohletagebau Welzow-Süd, Lausitzer Revier, 2005 Unter Braunkohlebergbau versteht man den Abbau von Braunkohle.

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Brennholz

Mit Brennholz oder Feuerholz wird Holz bezeichnet, das zum Heizen oder Kochen genutzt wird.

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Brennstoff

Holzfeuer in einem Kamin Ein Brennstoff ist ein chemischer Stoff, dessen gespeicherte Energie sich durch Verbrennung in nutzbare Energie umwandeln lässt.

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Brikett

Braunkohlebrikett Das Brikett ist das Ergebnis der Brikettierung, bei der ein Rohmaterial zerkleinert und mittels Brikettierpresse in eine einheitliche Form gepresst wird.

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Dampfkessel

Abgrenzung der Begriffe Dampfkessel, Dampfkesselanlage und Dampfkraftwerk Ein Dampfkessel ist ein geschlossener beheizter Druckbehälter oder ein Druckrohrsystem, das dem Zweck dient, Wasserdampf von höherem als atmosphärischem Druck (p > 1,013 bar absolut) oder Heißwasser mit Temperaturen oberhalb von 110 °C für Heiz- und Betriebszwecke zu erzeugen.

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Dampflokomotive

alternativtext.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Dampfschiff

Woltman im Kieler Hafen bei der Kieler Woche 2007 Darstellung des Dampfschiffes Europa in Meyers Blitz-Lexikon, Leipzig 1932, Digitale Volltext-Ausgabe Ein Dampfschiff oder Dampfer (als meist inoffizielles Namenspräfix oft mit SS abgekürzt, von, auch DS) ist ein Schiff, das von einer (oder mehreren) Dampfmaschine oder einer (oder mehreren) Dampfturbine angetrieben wird.

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Deutscher Braunkohlen-Industrie-Verein

Zierbrikett anlässlich des 100-jährigen Bestehens des DEBRIV im Jahr 1985 Der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein (abgekürzt DEBRIV, kurz auch Bundesverband Braunkohle genannt) ist der Branchenverband der deutschen Braunkohlenwirtschaft.

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DGMK Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für nachhaltige Energieträger, Mobilität und Kohlenstoffkreisläufe

Die DGMK Deutsche Wissenschaftliche Gesellschaft für nachhaltige Energieträger, Mobilität und Kohlenstoffkreisläufe e. V. ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein mit dem Ziel der Förderung von Wissenschaft, Forschung, Technik und Weiterbildung auf dem Gebiet der Aufsuchung, Gewinnung, Speicherung von Energieträgern wie Erdöl, Erdgas, Wasserstoff und geothermische Nutzung des tiefen Untergrunds, Verarbeitung und Anwendung von Erdöl, Erdgas und ihren Folgeprodukten, der Petrochemie und der Konversion von Kohlenstoffträgern.

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Eisenerz

Bändereisenerz, 2,1 Milliarden Jahre alt Roteisenstein, Fundort ehemalige Grube „Ruremark“ bei Bad Endbach-Wommelshausen Eisenerze sind Gemenge aus natürlich vorkommenden chemischen Verbindungen des Eisens und nicht- oder kaum eisenhaltigem Gestein.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Energiequelle

Als Energiequelle wird in der Energiewirtschaft und Energietechnik ein Energieträger oder ein Energiewandler bezeichnet, der zur Gewinnung von Nutzenergie dient.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Europäischer Stein- und Braunkohleverband

Der Europäische Stein- und Braunkohleverband (engl. European Association for Coal and Lignite, kurz Euracoal) ist ein Branchenverband der Europäischen Kohleindustrie.

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Fabrik

Hallesche Maschinenfabrik und Eisengießerei A.G. (1903) Eine Fabrik (von; auch Werk genannt) ist eine Produktionsstätte im industriellen Maßstab, die auch unter der Bezeichnung Industriebetrieb eine größere Anzahl unterschiedlicher Arbeitsvorgänge vereinigt und wesentlich mit Hilfe von Maschinen, Produktionsmitarbeitern und einer Betriebsführung Erzeugnisse herstellt.

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Förderband

Ein Förderband in einem Braunkohletagebau Förderband aus dem Oberpfälzer Braunkohlerevier Ehemaliges Förderband zwischen einer Lehmgrube und einem Ziegelwerk Förderband an einer Supermarktkasse Das Förderband (auch Fließband, Transportband oder fachsprachlich Bandförderer, Gurtbandförderer oder Gurtförderer) ist eine meist stationäre Förderanlage, die zum technischen Fachbereich der Stetigförderer gehört.

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Gesamtverband Steinkohle

Der Gesamtverband Steinkohle e. V. (GVSt) ist ein Arbeitgeberverband und Tarifpartner der Steinkohlenindustrie mit Sitz in Herne.

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Heizkraftwerk Altbach/Deizisau

Das Kraftwerk Kraftwerk Altbach 2 Das Heizkraftwerk Altbach/Deizisau ist ein Steinkohlekraftwerk in Baden-Württemberg.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kohlechemie

Typische chemische Struktureinheiten der Kohle Kohlechemie, auch Carbochemie genannt, ist die Gesamtheit der chemischen Prozesse und deren Produkte, für die Kohle (Braun- oder Steinkohle) der Rohstoff ist.

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Kohlekraftwerk

Kohlekraftwerkes in Werdohl-Elverlingsen Stoff- und Energieflüsse eines Kohlekraftwerks Ein Kohlekraftwerk ist ein Dampfkraftwerk, in dem Kohle verbrannt wird, um elektrischen Strom zu erzeugen.

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Kohlemühle

Vertikal-Rollenmühle (Walzenschüsselmühle) vom Typ Hitachi MPS 150 mit einer Durchsatzleistung von rund 20 t/h Steinkohle Läufer einer Kohlenmühle aus dem Kraftwerk Goldenberg Spezialtransporter zum Ausbau der Schlagräder Die Kohlemühle ist eine spezielle Form der Mühle und dient zum Vermahlen von Stein- und Braunkohle für ein Kohlekraftwerk.

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Kohlenbahn

Hänichener Kohlezweigbahn bei Dresden (erbaut 1856) war eine der ältesten deutschen Kohlenbahnen Eine Kohlenbahn ist eine Eisenbahnstrecke, die insbesondere der Verbindung eines Kohlebergwerkes mit dem öffentlichen Eisenbahnnetz oder direkten Abnehmern wie zum Beispiel Wärmekraftwerken, Brikettfabriken, Eisenhütten oder Kokereien dient.

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Kohleveredlung

Als Kohleveredlung werden alle Verfahren der Carbochemie bezeichnet, die der Erzeugung von hochwertigen Brennstoffen und Grundchemikalien aus Kohle (Braun- oder Steinkohle) dienen.

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Kohleverflüssigung

Kohleverflüssigung, auch Kohlehydrierung, heute überwiegend Coal-to-Liquid (kurz CtL) genannt, ist ein carbochemischer Prozess zur Umwandlung von Braun- oder Steinkohle in flüssige Grundchemikalien und synthetische Kraftstoffe wie Benzin, Diesel, Kerosin.

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Kohlevergasung

Kohlevergasung ist die Überführung von Kohlenstoff (C) in brennbare gasförmige Verbindungen, speziell Wassergas (Synthesegas), Generatorgas und Stadtgas.

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Kohleverstromung

Kraftwerkskohle in Eisenbahnwagen zum Abtransport ins Kraftwerk, rechts und links: Hochspannungsleitungen Mit Kohleverstromung bezeichnet man die Stromerzeugung durch das Verbrennen von Kohle in Kohlekraftwerken.

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Kokerei

Beispiel für eine moderne Hüttenkokerei: Kokerei Schwelgern (Carbonaria) in Duisburg-Schwelgern Kokerei Prosper in Bottrop: Von ArcelorMittal betriebene Bergwerkkokerei. Ansicht mit Löschturm und Niederdruckgasbehälter (Bauart Thyssen) Video: Betriebsablauf vom Befüllen bis zum Löschen auf der Kokerei Anna, 1992 Blick in einen Kammerofen (1976, Wales) Kammerofen: Detail (1942, USA) In einer Kokerei werden aus Kohle mittels eines trockenen Destillationsverfahrens Koks und Rohgas erzeugt.

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Kokerei Schwelgern

Kokerei Schwelgern Blick vom Alsumer Berg auf die Kokerei Kokerei Schwelgern bei Nacht. Kokerei Schwelgern Blick vom Kraftwerk Walsum auf die Kokerei Die Kokerei Schwelgern in Duisburg ist eine der größten Kokereien der Welt.

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Koks

Koks (von, seltener coaks) ist ein poröser, stark kohlenstoffhaltiger Brennstoff mit hoher spezifischer Oberfläche, der aus Kohle durch Wärmeeinwirkung unter Sauerstoffabschluss (Pyrolyse) erzeugt wird, wobei die flüchtigen Bestandteile der Kohle abgetrennt werden.

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Kraftwerk

Heizkraftwerk (Gaskraftwerk) Berlin-Mitte wird neben der Stromproduktion auch zur Fernwärmeversorgung des Regierungsviertels eingesetzt. Kohlekraftwerk Staudinger in Großkrotzenburg Weisweiler Laufwasserkraftwerk Hengstey Ein Kraftwerk (veraltete Bezeichnung: Elektrizitätswerk, heute auch Stromerzeugungsanlage) ist eine technische Anlage zur Stromerzeugung und stellt in manchen Fällen zusätzlich thermische Energie bereit.

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Lastkraftwagen

Ein Lastkraftwagen (Lkw, LKW), kurz Lastwagen oder Lastauto, in der Schweiz auch Camion, umgangssprachlich Laster oder Truck, ist ein zu den Nutzfahrzeugen gehörendes Kraftfahrzeug, mit dem Güter befördert werden.

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Massengutfrachter

Erzfrachter ''Saar Ore'' Massengutfrachter (auch Massengutschiff, Bulkcarrier, Bulker, Bulkschiff oder Schüttgutfrachter genannt) sind Schiffe, die zum Transport von losen Massengütern verwendet werden, beispielsweise Erz, Kohle, Bauxit, Phosphat, Zement oder Getreide.

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Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

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Rohstoff (Produktion)

Rohstoffe sind im Rechnungswesen und der Materialwirtschaft Materialien, die in der Bilanz zum Umlaufvermögen gehören und bei der Produktion direkter Bestandteil der Produkte werden.

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Schubverband

Mögliche Schubverbände auf europäischen Wasserstraßen (schwarz: Schubschiff, schiebt nach rechts) Als Schubverband bezeichnet man die temporäre Kombination eines Schubschiffes mit einem oder mehreren Leichtern.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Steinkohlenbergbau

Steinkohlentagebau, Kalgoorlie-Boulder, Western Australia Als Steinkohlenbergbau bezeichnet man die Aufsuchung und Gewinnung von Steinkohle, die im Tage- oder Untertagebau erfolgen kann.

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Tagebau

Aufgelassener Tagebau Zwenkau vor der Rekultivierung. Die Braunkohle wurde in Richtung gegen den Uhrzeigersinn abgebaut. Tagebau (in Österreich und der Schweiz Tagbau) ist ein Oberbegriff aus dem Bergbau.

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Tiefbau (Bergbau)

Kohtla ölschiefer bergwerk (Kohtla-Nõmme, Estland) Als Tiefbau bezeichnet man die Form des Untertagebaus, bei dem die Erschließung der Lagerstätte und der Abbau der Rohstoffe in größerer Teufe erfolgen.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Wertkette

Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.

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Wirtschaftsverband

Der Wirtschaftsverband ist eine Vereinigung von Unternehmen mit freiwilliger Mitgliedschaft zum Schutze und zur Förderung ihrer gemeinschaftlichen Interessen.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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Leitet hier um:

Kohleindustrie, Kohlenwirtschaft.

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