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Kasimir II. (Oppeln-Beuthen)

Index Kasimir II. (Oppeln-Beuthen)

Kasimir II.

53 Beziehungen: Böhmen, Boleslaus (Beuthen-Tost), Bolko I. (Oppeln), Bolko I. (Schweidnitz), Bytom, Cieszyn, Erzbistum Gniezno, Erzbistum Olmütz, Erzbistum Prag, Gliwice, Handbuch der historischen Stätten, Heinrich IV. (Schlesien), Heinrich V. (Schlesien), Herzogtum Beuthen, Herzogtum Cosel, Herzogtum Gleiwitz, Herzogtum Großpolen, Herzogtum Ratibor, Herzogtum Siewierz, Herzogtum Teschen, Historische Kommission für Schlesien, Hugo Weczerka, Josef Joachim Menzel, Karl I. (Ungarn), Kleinpolen, Koźle, Krakau, Kröners Taschenausgabe, Landeshauptmann, Länder der Böhmischen Krone, Ludwig Petry, Maria von Beuthen, Mesko I. (Teschen), Mieszko (Beuthen), Nikolaus I. (Troppau), Oświęcim, Oberschlesien, Primislaus (Ratibor), Schlesien, Schlesische Piasten, Sieradz, Siewierz, Toszek, Władysław I. Ellenlang, Władysław Odonic, Wenzel II. (Böhmen), Wladislaus (Beuthen-Cosel), Wladislaus I. (Oppeln-Ratibor), Ziemowit (Beuthen-Gleiwitz), 10. März, ..., 1256, 1257, 1312. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Boleslaus (Beuthen-Tost)

Boleslaus von Tost (auch Boleslaus/Boleslaw II. von Beuthen und Tost; polnisch Bolesław toszecki; tschechisch Boleslav Bytomsko-Koselský; * um 1280; † 1328 oder 1329) war Herzog des oberschlesischen Herzogtums Beuthen und seit 1304 Herzog des Teilherzogtums Tost.

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Bolko I. (Oppeln)

Bolko I. von Oppeln, auch Boleslaw (Boleslaus) I. von Oppeln, polnisch Bolko I. opolski, tschechisch Boleslav Opolský, (* um 1254/58; † 14. Mai 1313) war 1281 bis 1313 Herzog von Oppeln.

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Bolko I. (Schweidnitz)

Sarkophag Bolkos I. in der Fürstenkapelle des Klosters Grüssau Bolko I. von Schweidnitz (auch Bolko I. von Jauer und Schweidnitz, Boleslaw III. von Liegnitz, polnisch Bolko I Surowy, tschechisch Boleslav I. Javorsko-Svídnický Surový; * um 1253; † 9. November 1301) war ab 1278 Herzog von Schweidnitz und Jauer und 1286 Herzog von Löwenberg.

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Bytom

Bytom, (früher selten auch Oberbeuthen, schlesisch Aeberbeuthn oder Beuthn, schlonsakisch Bytůń), ist eine kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Cieszyn

Piastenturm Schlesischen Beskiden Piastenturm Nikolausrotunde Marktplatz von Westen Marktplatz von Norden Altstadt Habsburger-Schloss Heiligkreuzkirche (ehem. Jesuitenkirche) Zahlreiche Bierkeller in der Altstadt tragen der Brautradition Cieszyns Rechnung Marienkirche Jesuskirche Adam-Mickiewicz-Theater Amtsgericht Nationalhaus Hauptpostamt Alumneum Larisch-Palast Standesamt Elisabethkloster Kommunalfriedhof Evangelischen Friedhof Alter Jüdischer Friedhof Neuer Jüdischer Friedhof Friedenspark Mieszko-I.-Denkmal Joseph-II.-Denkmal Floriansbrunnen Dreibrüder-Brunnen Cieszyn ist der im Süden Polens gelegene Teil der polnisch-tschechischen Doppelstadt Cieszyn / Český Těšín in der Woiwodschaft Schlesien.

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Erzbistum Gniezno

Das heutige Erzbistum Gniezno (lat.: Archidioecesis Gnesnensis, poln.: Archidiecezja Gnieźnieńska) ist nach Posen gemeinsam mit Krakau eines der ältesten römisch-katholischen Bistümer und die älteste Erzdiözese in Polen.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Erzbistum Prag

Das Erzbistum Prag (lat.: Archidioecesis Pragensis, tschech.: Arcibiskupství pražské bzw. Arcidiecéze pražská) ist die größte Diözese der römisch-katholischen Kirche in Tschechien.

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Gliwice

Gliwice,, ist eine oberschlesische kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien und Kreisstadt des Powiat Gliwicki (Powiat Gleiwitz).

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Heinrich IV. (Schlesien)

Heinrich von Breslau (Codex Manesse, 14. Jahrhundert) Heinrich der Gerechte. Kupferstich von Bartholomäus Strachowsky, 1733 Heinrich IV. (auch Heinrich der Gerechte, Henricus Probus,; * um 1256; † 23. Juni 1290) war ab 1270 Herzog von Breslau.

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Heinrich V. (Schlesien)

Siegel Heinrichs von 1289 Heinrich V. (* um 1248; † 22. Februar 1296) war 1274–1278 Herzog von Jauer, ab 1278 Herzog von Liegnitz und ab 1290 Herzog von Breslau.

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Herzogtum Beuthen

Wappen des Herzogtums Beuthen Das Herzogtum Beuten, auch Herzogtum OberbeuthenZur Unterscheidung von Beuthen an der Oder.

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Herzogtum Cosel

Das Herzogtum Cosel (polnisch Księstwo kozielskie; tschechisch Koselské knížectví) war ab 1281 ein Teil des Herzogtums Beuthen und ab 1286 ein selbständiges Herzogtum.

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Herzogtum Gleiwitz

Das Herzogtum Gleiwitz entstand 1337 durch Teilung des Herzogtums Beuthen-Cosel.

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Herzogtum Großpolen

Wappen des Herzogtums Großpolen Herzogtum Großpolen als Teil des Königreichs Polen in den Grenzen von 1341Kujawien und Dobrin waren zu dieser Zeit vom Deutschen Orden besetzt und fielen erst mit dem Frieden von Kalisch 1343 endgültig an Polen. Das Herzogtum Großpolen entstand im 12.

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Herzogtum Ratibor

Wappen des Herzogtums Ratibor Das Herzogtum Ratibor (lat.: Ducatus Ratiboria, cs.: Ratibořské knížectví, poln.: Księstwo Raciborskie) entstand 1173 durch Teilung des polnischen Herzogtums Schlesien.

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Herzogtum Siewierz

Wappen des Herzogtums Burg Siewierz Das Herzogtum Siewierz (polnisch Księstwo Siewierskie; tschechisch Seveřské knížectví; lateinisch Ducatus Severiensis, deutsch auch Herzogtum Severien) entstand 1330 durch Teilung des schlesischen Herzogtums Beuthen, das von den Schlesischen Piasten regiert wurde.

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Herzogtum Teschen

Wappen des Herzogtums Teschen Das Herzogtum Teschen (alttschechisch Tiessjn, polnisch Cieszyn) bestand ab 1290 und war ab 1348 ein böhmisches Lehens-Fürstentum in Schlesien (siehe Lehenswesen).

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Historische Kommission für Schlesien

Die Historische Kommission für Schlesien besteht aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen verschiedener Fachdisziplinen, die als ordentliche bzw.

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Hugo Weczerka

Hugo Weczerka (* 25. März 1930 in Vama, Bukowina; † 2. April 2021 in Marburg) war ein deutscher Historiker.

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Josef Joachim Menzel

Josef Joachim Menzel (* 19. Juni 1933 in Mühlsdorf, Landkreis Neustadt O.S., Provinz Oberschlesien; † 29. August 2020 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Karl I. (Ungarn)

Karl I. Robert von Ungarn(Széchényi Nationalbibliothek, Budapest) um 1360 Karl I. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind;ca. 1828 Karl I., histor.-traditionell auch Karl I. Robert (ungar.: Róbert Károly, kroat.: Karlo I. Robert), ursprünglich Carobert (* 1288 in Neapel; † 16. Juli 1342 in Visegrád) aus dem Haus Anjou war ab 1308 bis zu seinem Tod König von Ungarn und Kroatien.

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Kleinpolen

Sandomierz vor dem Hintergrund der modernen Verwaltungsgliederung Polens Adelsrepublik Polen-Litauen zur Zeit ihrer größten Ausdehnung 1618 Kleinpolen (seit dem Mittelalter lateinisch Polonia Minor) ist ursprünglich die Bezeichnung für den südlichen Teil des alten polnischen Staates mit den Metropolen Krakau, Lublin, Zamość und Sandomierz.

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Koźle

Koźle (deutsch Cosel, auch Kosel) ist ein Stadtteil der Stadt Kędzierzyn-Koźle (Kandrzin-Cosel) im Powiat Kędzierzyńsko-Kozielski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Landeshauptmann

Der Landeshauptmann, bzw.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Ludwig Petry

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ludwig Petry (* 3. Juni 1908 in Darmstadt; † 25. November 1991 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Maria von Beuthen

Maria von Beuthen (auch Maria von Beuthen und Cosel, polnisch Maria Bytomska, tschechisch Marie Bytomská; * zwischen 1282 und 1284; † 15. Dezember 1317 in Temesvár) war Königin von Ungarn, Kroatien und Dalmatien.

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Mesko I. (Teschen)

Statue von Mesko in Teschen Mesko I. von Teschen (auch Mieszko I. von Teschen; polnisch Mieszko I. cieszyński; tschechisch Měšek I. Těšínský; * zwischen 1252 und 1256; † vor dem 27. August 1315) war von 1281 bis 1290 gemeinsam mit seinem jüngsten Bruder Primislaus Herzog von Ratibor und von 1290 bis 1315 Herzog von Teschen-Auschwitz.

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Mieszko (Beuthen)

Mieszko von Beuthen (auch Mestko/Mesko von Beuthen; polnisch Mieszko bytomski; tschechisch Měšek Bytomsko-Koselský; * 1295/1300; † 1344 in Veszprém) war Herzog von Beuthen.

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Nikolaus I. (Troppau)

Nikolaus I. von Troppau - tschechisch: Mikuláš I. Opavský; (* um 1255; † 26. Juli 1318 in Brünn) war ein Sohn des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl und Begründer des Herzogtums Troppau.

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Oświęcim

Oświęcim,, ist eine am Fluss Soła gelegene polnische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichen Teil des Landes, rund 50 Kilometer westlich der Woiwodschaftshauptstadt Krakau.

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Oberschlesien

Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.

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Primislaus (Ratibor)

Primislaus von Ratibor (auch Przemislaw von Ratibor, Premko von Ratibor, Przemko von Ratibor, polnisch Przemysław raciborski; tschechisch Přemysl I. Ratibořský; * 1258; † 7. Mai 1306) war 1281 bis 1290 gemeinsam mit seinem ältesten Bruder Mieszko und ab 1290 bis zu seinem Tode alleiniger Herzog von Ratibor.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schlesische Piasten

Wappen des Herzogtums Schlesien Die schlesischen Piasten waren eine von fünf Linien der polnischen Herrscherdynastie der Piasten.

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Sieradz

Sieradz (1941 bis 1945) ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Łódź und Sitz der gleichnamigen Landgemeinde, der sie aber nicht angehört.

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Siewierz

Siewierz (deutsch Sewerien oder Severien) ist eine Stadt im Powiat Będziński der Woiwodschaft Schlesien (Śląskie), Polen und Sitz der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde (gmina miejsko-wiejska).

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Toszek

Toszek (Tost) ist eine Stadt im Powiat Gliwicki (Landkreis Gleiwitz) in der polnischen Woiwodschaft Schlesien und ist Sitz der Stadt- und Landgemeinde Toszek.

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Władysław I. Ellenlang

Sarkophagbildnis König Władysławs I. Ellenlang in der Wawelkathedrale Władysław I. Ellenlang (polnisch Władysław I Łokietek, lateinisch Ladislaus; * 1260; † 2. März 1333 in Krakau, Polen) war als Władysław IV. ab 1306 Princeps von Polen (dux Regni Poloniae), und ab 1320, als Władysław I., König von Polen (rex Poloniae); aus der Dynastie der kujawischen Piasten.

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Władysław Odonic

Das herzogliche Siegel Władysław Odons aus dem Jahr 1231 Neuen Mark bildete. Im Osten das Kulmer Land – auf der Karte Chełmno –, das dem Deutschordensstaat – auf der Karte Państwo Krzyżackie – von Herzog Konrad von Masowien 1226/30 übereignet wurde. Das Land Drohiczyn, das an das Fürstentum Halytsch-Wolhynien ging, sowie im Norden das Herzogtum Pommerellen, das nach dem Jahr 1227 unter den Samboriden unabhängig wurde (Darstellung der politisch-territorialen Situation um das Jahr 1252, polnische Karte) Władysław Odon (auch Władysław Odonic(z) oder Władysław Odon, lateinisch Ladislaus; * 1190; † 5. Juni 1239) war Herzog von Großpolen in Kalisz 1207–1217/1229–1234, in Posen 1216–1217/1229–1234 und in Gniezno 1229–1239.

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Wenzel II. (Böhmen)

Wenzel II. von Böhmen als Minnesänger (Codex Manesse, 14. Jh.) Wenzel II. (* 27. September 1271; † 21. Juni 1305 in Prag) war ab 1278 König von Böhmen und ab 1300 als Wenzel I. König von Polen.

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Wladislaus (Beuthen-Cosel)

Wladislaus von Beuthen und Cosel (auch Wladislaw von Beuthen und Cosel; polnisch Władysław bytomski; tschechisch Vladislav Bytomsko-Koselský; * um 1277/1283; † 1352) war Herzog der oberschlesischen Teilherzogtümer Beuthen und Cosel.

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Wladislaus I. (Oppeln-Ratibor)

Siegel Herzogs Wladislaus I. Wladislaus I. von Oppeln (auch Ladislaus I. von Oppeln, Wladislaw I. von Oppeln, Władysław I. von Oppeln;;; * um 1225; † 14. Mai 1281) war 1246 bis 1281 Herzog des oberschlesischen Herzogtums Oppeln-Ratibor.

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Ziemowit (Beuthen-Gleiwitz)

Ziemowit von Beuthen und Gleiwitz (auch Siemowit/Semowit von Beuthen und Gleiwitz; polnisch Siemowit bytomski; tschechisch Zemovít Bytomsko-Koselský; * um 1293; † nach 1342) war Herzog der oberschlesischen Teilherzogtümer Beuthen und Gleiwitz.

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10. März

Der 10.

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1256

Keine Beschreibung.

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1257

Keine Beschreibung.

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1312

Italienzug Heinrichs VII.

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AusgehendeEingehende
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