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Herzogtum Ratibor

Index Herzogtum Ratibor

Wappen des Herzogtums Ratibor Das Herzogtum Ratibor (lat.: Ducatus Ratiboria, cs.: Ratibořské knížectví, poln.: Księstwo Raciborskie) entstand 1173 durch Teilung des polnischen Herzogtums Schlesien.

73 Beziehungen: Arno Herzig, Böhmische Kammer, Bytom, Erster Schlesischer Krieg, Erzbistum Breslau, Euphemia von Ratibor, Fürstentum Ansbach, Franz-Albrecht Metternich-Sándor, Handbuch der historischen Stätten, Heimfall, Heinrich IV. (Schlesien), Herzogtum Breslau, Herzogtum Oppeln, Herzogtum Schlesien, Herzogtum Troppau, Hessen-Rotenburg, Hugo Weczerka, Jakobikirche (Racibórz), Joachim Bahlcke, Johann I. (Troppau-Ratibor), Johann II. (Oppeln-Ratibor), Johann II. (Troppau-Ratibor), Johann III. (Troppau-Ratibor), Johann IV. (Troppau-Ratibor), Johann von Böhmen, Josef Joachim Menzel, Kasimir I. (Oppeln-Ratibor), Kasimir II. (Polen), Kasimir III. (Polen), Kastellan, Kloster Rauden, Kollegiatstift, Konrad I. (Schlesien), Kröners Taschenausgabe, Kurfürstentum Hessen, Latein, Länder der Böhmischen Krone, Lestko (Ratibor), Ludwig Petry, Mediatfürstentum, Mesko I. (Teschen), Mieszko I. (Oppeln), Mieszko II. (Oppeln-Ratibor), Neue Deutsche Biographie, Nikolaus II. (Troppau), Nikolaus V. (Ratibor-Jägerndorf), Nikolaus VI. (Troppau-Ratibor), Oświęcim, Přemysliden, Powiat Raciborski, ..., Preußen, Primislaus (Ratibor), Pszczyna, Racibórz, Säkularisation, Schillingsfürst, Schlesische Piasten, Seniorherzog, Siewierz, Thomas Becket, Thomas II. (Breslau), Valentin (Troppau-Ratibor), Vertrag von Trentschin, Victor Amadeus (Hessen-Rotenburg), Victor I. von Ratibor, Victor II. Amadeus von Ratibor, Victor III. von Ratibor, Wallburg, Wenzel (Troppau-Ratibor), Wenzel III. (Böhmen), Wladislaus I. (Oppeln-Ratibor), Woiwodschaft Schlesien, Zator. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Arno Herzig

Arno Herzig (2018) Arno Herzig (* 19. Juni 1937 in Albendorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Historiker mit dem Schwerpunkt Frühe Neuzeit.

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Böhmische Kammer

Die Böhmische Kammer war eine Behörde zur Verwaltung der königlichen Finanzen im Königreich Böhmen.

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Bytom

Bytom, (früher selten auch Oberbeuthen, schlesisch Aeberbeuthn oder Beuthn, schlonsakisch Bytůń), ist eine kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Erster Schlesischer Krieg

Der Erste Schlesische Krieg (1740–1742) war einerseits Teil des Österreichischen Erbfolgekrieges, andererseits einer der zwischen Preußen und Österreich geführten Kriege um die Vorherrschaft in Schlesien.

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Erzbistum Breslau

Das Erzbistum Breslau ist eine Metropolitan-Erzdiözese der Römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Breslau.

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Euphemia von Ratibor

Euphemia von Ratibor (Vorname auch Eufemia, Ofka, Ofemia; polnisch Eufemia raciborska; * 1299/1301 vermutlich in Ratibor; † 17. Januar 1359 ebenda) war durch Geburt Herzogin von Ratibor.

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Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

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Franz-Albrecht Metternich-Sándor

Franz-Albrecht Metternich-Sándor (2008) Franz-Albrecht Maximilian Wolfgang Josef Thaddäus Maria Metternich-Sándor (bis 1926 Hohenlohe-Schillingsfürst-Breunner-Enkevoirth; * 23. Oktober 1920 auf Schloss Groß Rauden im Landkreis Ratibor; † 25. Juni 2009 in Cetona, Italien) war ein österreichisches Mitglied der Linie Ratibor des Hauses Hohenlohe-Schillingsfürst und war als deren Chef weithin als Herzog von Ratibor und Fürst von Corvey bekannt.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Heimfall

Der Heimfall ist der rechtsgeschäftliche oder kraft Gesetzes eintretende Übergang eines Rechtes auf den ursprünglichen Rechtsinhaber.

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Heinrich IV. (Schlesien)

Heinrich von Breslau (Codex Manesse, 14. Jahrhundert) Heinrich der Gerechte. Kupferstich von Bartholomäus Strachowsky, 1733 Heinrich IV. (auch Heinrich der Gerechte, Henricus Probus,; * um 1256; † 23. Juni 1290) war ab 1270 Herzog von Breslau.

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Herzogtum Breslau

Wappen des Herzogs von Breslau, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Das Herzogtum Breslau entstand 1248/51 durch Teilung des Herzogtums Schlesien in die Herzogtümer in Schlesien.

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Herzogtum Oppeln

Das Herzogtum Oppeln bestand von 1180 bis 1201 als Teilfürstentum Silesia Opoliensis des Herzogs Jaroslaw, des ältesten Sohnes des Herzogs Boleslaw I. von Schlesien; ab 1202 war es mit dem Herzogtum Ratibor verbunden und nach dessen Teilung 1281 ein eigenständiges Herzogtum.

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Herzogtum Schlesien

Das Herzogtum Schlesien entstand im Jahre 1138 mit dem Tod des polnischen Herzogs Bolesław III. „Schiefmund“, der testamentarisch die staatliche Einheit dadurch sichern wollte, dass einzelne Mitglieder jeweils ein Herzogtum regieren durften, wobei der älteste als Seniorherzog den Vorsitz führte.

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Herzogtum Troppau

Rot-silberner Wappenschild des Herzogtums Troppau Herzogtum Troppau auf einer Karte von 1645 Zwischen 1260 und 1269 wies der böhmische König Ottokar II. Přemysl seinem außerehelichen Sohn Nikolaus I. die Provinz Troppau zu, die zur Markgrafschaft Mähren gehörte.

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Hessen-Rotenburg

Wappen des Hauses Hessen-Rotenburg (1834) Die Landgrafschaft Hessen-Rotenburg (Rotenburger Quart) war ein teilsouveränes Fürstentum (Paragium) unter der reichsrechtlichen Oberhoheit von Hessen-Kassel auf den Gebieten der heutigen Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen, regiert von einer Nebenlinie des Hauses Hessen (Hessen-Rotenburg), die sich zeitweise in weitere Nebenlinien und Landgrafschaften aufteilte.

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Hugo Weczerka

Hugo Weczerka (* 25. März 1930 in Vama, Bukowina; † 2. April 2021 in Marburg) war ein deutscher Historiker.

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Jakobikirche (Racibórz)

Jakobikirche Innere Die St.-Jakobs-Kirche (Kościół pw. św. Jakuba Starszego) ist eine Kirche am Ring in Ratibor.

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Joachim Bahlcke

Joachim Bahlcke (* 29. September 1963 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor.

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Johann I. (Troppau-Ratibor)

Johann I. von Troppau (auch: Johann I. von Troppau-Ratibor; tschechisch: Jan I. Ratibořský; auch Hanuš Ratibořský; * um 1322; † um 1380/1382) war von 1365–1380/82 Herzog von Ratibor, 1367–1377 gemeinsam mit seinen Brüdern Nikolaus III., Wenzel I. und Přemysl/Primislaus I. Herzog von Troppau und ab 1377 Herzog von Jägerndorf und Freudenthal.

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Johann II. (Oppeln-Ratibor)

Johann II.

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Johann II. (Troppau-Ratibor)

Johann II.

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Johann III. (Troppau-Ratibor)

Johann III.

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Johann IV. (Troppau-Ratibor)

Johann IV.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Josef Joachim Menzel

Josef Joachim Menzel (* 19. Juni 1933 in Mühlsdorf, Landkreis Neustadt O.S., Provinz Oberschlesien; † 29. August 2020 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Kasimir I. (Oppeln-Ratibor)

Siegel des Herzogs Kasimir I. Kasimir I. von Oppeln, auch Kasimir I. von Oppeln-Ratibor; polnisch Kazimierz I opolski; tschechisch Kazimír I. Opolský, (* 1178 oder 1179; † 13. Mai 1230) war 1211 bis 1230 Herzog von Oppeln-Ratibor.

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Kasimir II. (Polen)

Kasimir der Gerechte (polnisch Kazimierz II Sprawiedliwy, lateinisch Kazimirus; * 1138; † 5. Mai 1194 in Krakau) war Herzog von Kleinpolen in Wiślica von 1166 bis 1173, ab 1173 Herzog von Kleinpolen in Sandomir, ab 1177, als Kasimir II., Herzog von Kleinpolen in Krakau und dadurch Seniorherzog von Polen, sowie ab 1186 auch Herzog in Masowien und Kujawien.

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Kasimir III. (Polen)

König Kasimir der Große, Stifterfigur von 1464 an der Basilika zu Wiślica Das königliche Siegel von König Kasimir dem Großen Königreich Polen 1333–1370 Kasimir der Große (polnisch Kazimierz III Wielki, lateinisch Casimirus III Magnus; * 30. April 1310 in Kowal; † 5. November 1370 in Krakau) war der jüngste Sohn von König Władysław I. Ellenlang aus seiner Ehe mit Hedwig von Kalisch, Tochter von Bolesław, Herzog von Großpolen.

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Kastellan

Der Kastellan (im 13. Jahrhundert, von mittellateinisch castellanus ‚zur Burg gehörig‘, von ‚Burg‘, französisch „châtelain“) ist ein Aufsichtsbeamter eines größeren Anwesens, z. B.

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Kloster Rauden

Die ehemalige Zisterzienserabtei Groß Rauden (Polnisch: Pocysterski Zespół Klasztorno-Pałacowy w Rudach (Wielkich)) ist ein am 21. Oktober 1258 gegründetes oberschlesisches Tochterkloster der Zisterzienser von Kloster Jędrzejów.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Konrad I. (Schlesien)

Konrad I. (* unbekannt; † nach 1178) war Herzog von Schlesien.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Lestko (Ratibor)

Lestko von Ratibor (auch Leszek von Ratibor, polnisch Leszek raciborski; tschechisch Lešek Ratibořský; * 1290 oder 1291; † 1336) war von 1306 bis zu seinem Tode Herzog von Ratibor.

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Ludwig Petry

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ludwig Petry (* 3. Juni 1908 in Darmstadt; † 25. November 1991 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Mediatfürstentum

Mediatfürstentum nennt man den Herrschaftsbezirk eines Fürsten, der nicht über volle Landeshoheit oder Souveränität verfügt, sondern von einem anderen Staat bzw.

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Mesko I. (Teschen)

Statue von Mesko in Teschen Mesko I. von Teschen (auch Mieszko I. von Teschen; polnisch Mieszko I. cieszyński; tschechisch Měšek I. Těšínský; * zwischen 1252 und 1256; † vor dem 27. August 1315) war von 1281 bis 1290 gemeinsam mit seinem jüngsten Bruder Primislaus Herzog von Ratibor und von 1290 bis 1315 Herzog von Teschen-Auschwitz.

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Mieszko I. (Oppeln)

Mieszko I. (auch: Mieszko I. Kreuzbein; Mieszko I. Schlenkerbein; polnisch: Mieszko I Plątonogi; tschechisch: Měšek I. Opolsko-Ratibořský Křivonohý; * zwischen 1132 und 1146; † 16. Mai 1211) war 1163–1173 Herzog von Schlesien, nach der Teilung Schlesiens ab 1173 Herzog von Ratibor, ab 1202 Herzog von Oppeln; ab 1210 als Mieszko IV.

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Mieszko II. (Oppeln-Ratibor)

Siegel Mieszkos II. Mieszko II.

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Neue Deutsche Biographie

Titelblatt des ersten Bandes der ''Neuen Deutschen Biographie'' von 1953 Die Neue Deutsche Biographie (NDB) wird seit 1953 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben und ist zusammen mit dem Vorgängerprojekt, der Allgemeinen Deutschen Biographie (ADB) (erschienen 1875–1912), die maßgebliche deutsche Nationalbiografie.

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Nikolaus II. (Troppau)

Siegel des Herzogs Nikolaus II. Nikolaus II.

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Nikolaus V. (Ratibor-Jägerndorf)

Nikolaus V. von Jägerndorf (auch: Nikolaus II. von Troppau-Ratibor; tschechisch: Mikuláš V. Krnovský; * um 1409; † 1452) war Herzog von (Troppau)-Ratibor, Jägerndorf, Freudenthal und Rybnik.

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Nikolaus VI. (Troppau-Ratibor)

Nikolaus VI.

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Oświęcim

Oświęcim,, ist eine am Fluss Soła gelegene polnische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichen Teil des Landes, rund 50 Kilometer westlich der Woiwodschaftshauptstadt Krakau.

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Přemysliden

Wappen der Přemysliden Die Přemysliden oder Przemysliden waren ein böhmisches (tschechisches) Herrschergeschlecht.

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Powiat Raciborski

Der Powiat Raciborski ist ein Powiat (Kreis) in der polnischen Woiwodschaft Schlesien mit der Kreisstadt Racibórz.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Primislaus (Ratibor)

Primislaus von Ratibor (auch Przemislaw von Ratibor, Premko von Ratibor, Przemko von Ratibor, polnisch Przemysław raciborski; tschechisch Přemysl I. Ratibořský; * 1258; † 7. Mai 1306) war 1281 bis 1290 gemeinsam mit seinem ältesten Bruder Mieszko und ab 1290 bis zu seinem Tode alleiniger Herzog von Ratibor.

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Pszczyna

Pszczyna (deutsch Pless, auch Pleß) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Racibórz

Racibórz (deutsch Ratibor, schlesisch Rattebor, tschechisch Ratiboř) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schillingsfürst

Stadtansicht vom Schloss Schillingsfürst Schillingsfürst ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach, Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst und Teil der Metropolregion Nürnberg.

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Schlesische Piasten

Wappen des Herzogtums Schlesien Die schlesischen Piasten waren eine von fünf Linien der polnischen Herrscherdynastie der Piasten.

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Seniorherzog

Seniorherzog (lateinisch Princeps) war in der Zeit des polnischen Partikularismus von 1139 bis 1306 der Titel des jeweils ältesten Piastenherzogs in Polen.

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Siewierz

Siewierz (deutsch Sewerien oder Severien) ist eine Stadt im Powiat Będziński der Woiwodschaft Schlesien (Śląskie), Polen und Sitz der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde (gmina miejsko-wiejska).

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Thomas Becket

Thomas Becket – Fenster der Kathedrale in Canterbury Wappen von Thomas Becket (Blasonierung: ''In Silber drei rot bewehrte Alpenkrähen zwei zu eins'') Thomas Becket OblOSB (* 21. Dezember 1118 in Cheapside, London; † 29. Dezember 1170 in Canterbury), auch bekannt als Thomas von Canterbury, lateinisch Thomas Cantuariensis, war Lordkanzler Englands, Benediktineroblate und von 1162 bis 1170 Erzbischof von Canterbury.

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Thomas II. (Breslau)

Thomas Zaremba († 15. März 1292) war als Thomas II. Bischof und Fürstbischof von Breslau.

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Valentin (Troppau-Ratibor)

Valentin von Ratibor (auch Valentin von Troppau-Ratibor; Valentin der Bucklige; tschechisch: Valentin Hrbatý; * um 1485; † 13. November 1521) war von 1493 bis 1506 gemeinsam mit seinen Brüdern Nikolaus VI. und Johann IV. Herzog von (Troppau)-Ratibor und danach bis zu seinem Tod 1521 alleiniger Herzog von (Troppau)-Ratibor.

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Vertrag von Trentschin

Der Vertrag von Trentschin wurde am 24. August 1335 auf der Burg Trentschin in der gleichnamigen damals ungarischen Stadt Trentschin (ungarisch Trencsén, polnisch Trenczyn, heute Trenčín in der Slowakei) abgeschlossen und am 9.

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Victor Amadeus (Hessen-Rotenburg)

Victor Amadeus Victor Amadeus von Hessen-Rotenburg (* 2. September 1779 auf Schloss Rotenburg; † 12. November 1834 in Zembowitz, Landkreis Rosenberg O.S.) war der letzte Landgraf von Hessen-Rotenburg ab 1812, ab 1815 Fürst von Corvey und ab 1821 Herzog von Ratibor.

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Victor I. von Ratibor

Viktor Herzog von Ratibor Victor Moritz Karl I.

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Victor II. Amadeus von Ratibor

Viktor II. Amadeus Herzog von Ratibor und Corvey (Gemälde von Philip Alexius de László) Victor II.

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Victor III. von Ratibor

Viktor III. August Herzog von Ratibor und Corvey, (ca. 1920) Victor III.

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Wallburg

Echimăuți, Moldawien: Modell der Wallburganlage aus dem 9. Jh., im 11. Jh. bei einem Angriff zerstört Als Wallburg (Schanze oder Spitzwall; engl.: Hillfort) werden im deutschsprachigen Raum Wallanlagen aus ur- und frühgeschichtlicher Zeit einschließlich des frühen Mittelalters bezeichnet, also auch Erdwerke und Viereckschanzen sowie Burganlagen und Ringwälle.

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Wenzel (Troppau-Ratibor)

Wenzel von Ratibor (auch: Wenzel I. von Ratibor und Jägerndorf; tschechisch: Václav IV. Ratibořský; * um 1405; † 29. Oktober 1456) war 1424–1437 gemeinsam mit seinem Bruder Nikolaus V. Herzog von Troppau-Ratibor und Jägerndorf und ab 1437 bis zu seinem Tod alleiniger Herzog von Ratibor.

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Wenzel III. (Böhmen)

Wenzel III. mit der böhmischen, polnischen und ungarischen Krone. Illustration im Chronicon Aulae Regiae, 1305–1339 Wenzel III.; Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind; ca. 1828 Wenzel III. (* 6. Oktober 1289; † 4. August 1306 in Olmütz) war ab 1301 König von Ungarn, ab 1305 König von Böhmen und Titularkönig von Polen.

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Wladislaus I. (Oppeln-Ratibor)

Siegel Herzogs Wladislaus I. Wladislaus I. von Oppeln (auch Ladislaus I. von Oppeln, Wladislaw I. von Oppeln, Władysław I. von Oppeln;;; * um 1225; † 14. Mai 1281) war 1246 bis 1281 Herzog des oberschlesischen Herzogtums Oppeln-Ratibor.

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Woiwodschaft Schlesien

Die Woiwodschaft Schlesien mit der Hauptstadt Katowice ist eine der 16 Woiwodschaften der Republik Polen.

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Zator

Marktplatz mit dem Rathaus Zator ist eine Stadt im Powiat Oświęcimski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen.

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Ducatus Ratiboria, Fürstentum Ratibor, Księstwo Raciborskie, Ratibořské knížectví.

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