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Herzogtum Teschen

Index Herzogtum Teschen

Wappen des Herzogtums Teschen Das Herzogtum Teschen (alttschechisch Tiessjn, polnisch Cieszyn) bestand ab 1290 und war ab 1348 ein böhmisches Lehens-Fürstentum in Schlesien (siehe Lehenswesen).

127 Beziehungen: Adam Wenzel, Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, Albrecht von Österreich-Teschen, Alfred von Arneth, Altranstädter Konvention, August III., Österreich-Ungarn, Österreichisch-Schlesien, Český Těšín, Böhmen, Bezirk Bielitz, Bezirk Freistadt (Schlesien), Bezirk Friedek, Bezirk Teschen, Bezirkshauptmannschaft, Bielitz-Bialaer Sprachinsel, Bielsko-Biała, Bohumín, Boleslaus I. (Teschen), Boleslaus II. (Teschen), Breslau, Cieszyn, Cisleithanien, Collegium Carolinum (Institut), Dotation, Eisenwerk, Elisabeth Lukretia (Teschen), Erbuntertänigkeit, Erster Schlesischer Krieg, Erster Weltkrieg, Eufemia (Teschen), Fürstentum, Ferdinand III. (HRR), Ferdinand IV. (HRR), Franz I. Stephan (HRR), Frýdek-Místek, Friedrich (Teschen), Friedrich Kasimir (Teschen), Friedrich von Österreich-Teschen, Friedrich Wilhelm (Teschen), Galizien, Gottlieb Biermann (Historiker), Grundherrschaft, Gundaker von Liechtenstein, Habsburg, Habsburg-Lothringen, Hadrian IV., Heimfall, Herzogtümer in Schlesien, Herzogtum, ..., Herzogtum Auschwitz, Herzogtum Bielitz, Herzogtum Oppeln, Industrialisierung, Jablunkov, Jesuskirche (Cieszyn), Johann von Böhmen, Joseph I. (HRR), Joseph II., Kaiser Ferdinands-Nordbahn, Kaisertum Österreich, Karl VI. (HRR), Karl von Österreich-Teschen, Karl XII. (Schweden), Karpaten, Karviná, Kasimir I. (Teschen), Kasimir II. (Teschen), Kronland (Österreich), Landkreis Bielitz, Landkreis Teschen, Länder der Böhmischen Krone, Lehnswesen, Leopold I. (HRR), Leopold I. (Lothringen), Lokator, Lysá hora (Beskiden), Maria Christina von Österreich (1742–1798), Maria Theresia, Maximilian II. (HRR), Münchner Abkommen, Mesko I. (Teschen), Minderherrschaft Friedek, Obersthofmeister, Olsa, Ostrava, Piasten, Piastenturm (Cieszyn), Polen, Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg, Privileg, Promnitz (Adelsgeschlecht), Protektorat Böhmen und Mähren, Przemislaus I. (Teschen), Przemislaus II. (Teschen), Pszczyna, Reformation, Reichsratswahl 1907, Reichsratswahl 1911, Rekatholisierung, Roman von Procházka, Schlesien, Schlesische Gnadenkirchen, Schlesische Piasten, Schlesisches Vorgebirge, Skoczów, Steinkohle, Strumień, Teschener Kammer, Teschner Kreis, Tschechien, Tschechoslowakei, Vertreibung, Vorfriede von Breslau, Wahlbezirk Schlesien 14, Walachen, Waldhufendorf, Wehrmacht, Weichsel, Wenzel I. (Teschen), Wenzel II. (Teschen), Wenzel III. (Teschen), Westbeskiden, Wien, Wladislaus (Teschen), Woiwodschaft Schlesien (1920–1939), Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (77 mehr) »

Adam Wenzel

Adam Wenzel Adam Wenzel von Teschen (* 12. Dezember 1574; † 13. Juli 1617) war von 1579 bis 1617 Herzog von Teschen.

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Albert Kasimir von Sachsen-Teschen

Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1777) Albert Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen, auch Albrecht Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen (* 11. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden; † 10. Februar 1822 in Wien) war Herzog von Teschen, kaiserlicher bzw.

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Albrecht von Österreich-Teschen

HGM) Feldmarschall Erzherzog Albrecht Erzherzog Albrecht, um 1880 Erzherzog Albrecht Friedrich Rudolf von Österreich-Teschen (* 3. August 1817 in Wien; † 18. Februar 1895 in Arco, Tirol, heute Trentino, Italien) war Erzherzog von Österreich, Herzog von Teschen sowie Feldmarschall und Generalinspektor der österreichisch-ungarischen Armee.

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Alfred von Arneth

Alfred von Arneth Alfred von Arneth Grab von Alfred von Arneth auf dem Wiener Zentralfriedhof Alfred Ritter von Arneth (* 10. Juli 1819 in Wien; † 30. Juli 1897 ebenda) war ein österreichischer Historiker und Politiker.

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Altranstädter Konvention

Die Altranstädter Konvention (auch Vertrag von Altranstädt genannt) wurde am 1.

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August III.

Pietro Antonio Rotari, 1755 Bildnis des Kurprinzen August im Harnisch von Nicolas de Largillière, 1715 Friedrich August von Sachsen als Kurprinz im Harnisch und mit einem Mohr von Hyacinthe Rigaud, 1715, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Ludwig XIV. von Frankreich empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., 1714 im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre, 1715 Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großfürst von Litauen.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Český Těšín

Český Těšín, polnisch Czeski Cieszyn ist eine Stadt im Moravskoslezský kraj in Tschechien.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bezirk Bielitz

Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens (1900) Der Bezirk Bielitz (polnisch: Powiat polityczny Bielsko) war ein Politischer Bezirk in Österreichisch-Schlesien in den Jahren 1850–1855 und 1868–1918/1920.

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Bezirk Freistadt (Schlesien)

C.K. Okresní hejtmanství ve Fryštátě / Bezirkshauptmannschaft Freistadt Der Bezirk Freistadt (polnisch: Powiat polityczny Frysztat) war ein politischer Bezirk in Österreichisch-Schlesien.

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Bezirk Friedek

Bezirk Friedek in Tschechien Der Bezirk Friedek (Politický okres Frýdek) war ein Politischer Bezirk in Österreichisch-Schlesien in den Jahren 1850–1855 und 1901–1918.

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Bezirk Teschen

Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens (1900) Siegelmarke der k.k. Bezirkshauptmannschaft Teschen Der Bezirk Teschen war ein Politischer Bezirk in Österreichisch-Schlesien in den Jahren 1850–1855 und 1868–1918/1920.

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Bezirkshauptmannschaft

Schild an der Fassade der Bezirkshauptmannschaft Steyr, Oberösterreich, mit dem kaiserlich-königlichen Staatswappen (Aufnahme 1984) Die Bezirkshauptmannschaft von Bruck an der Leitha Die Bezirkshauptmannschaft (abgekürzt häufig BH) ist in Österreich eine Landesbehörde, die außerhalb der Statutarstädte die Aufgaben der Bezirksverwaltungsbehörde wahrnimmt.

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Bielitz-Bialaer Sprachinsel

Brockhaus (1894) Die Bielitz-Bialaer Sprachinsel (auch Bielitz-Bialer Sprachinsel) war eine schlesische Sprachinsel innerhalb der polnischsprachigen Gebiete an der Grenze von Österreichisch-Schlesien und Galizien.

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Bielsko-Biała

Blick von der Szyndzielnia Theater und Post Marktplatz von Bielitz Chrobry-Platz in Bielitz Sulkowski-Schloss in Bielitz Das Rathaus in Biala Froschhaus im Jugendstil in Biala Fußgängerzone in der Ulica 11 Listopada, ehemalige ''Kaiser-Chaussee'' Das 1890 eröffnete „Deutsche Theater“ in Bielitz heute Teatr Polski w Bielsku-Białej Postamt Hauptbahnhof Kathedrale St. Nikolaus Kirche der göttlichen Vorsehung Lutherische Erlöserkirche in Bielitz Holzkirche von Mikuszowice Weberhaus Lutherdenkmal vor der Erlöserkirche in Bielitz, das einzige Lutherdenkmal Polens Bolek-und-Lolek-Denkmal Bielsko-Biała ist eine kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Bohumín

Bohumín (deutsch Oderberg, polnisch Bogumin) ist eine Stadt im Okres Karviná in Tschechien.

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Boleslaus I. (Teschen)

Boleslaus I. von Teschen (tschechisch Boleslav I. Těšínský, polnisch Bolesław I cieszyński; * nach 1363; † 6. Mai 1431) war 1410 bis 1431 Herzog von Teschen, 1410 bis 1414 Herzog von Auschwitz und 1410 bis 1431 Herzog von halb Glogau.

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Boleslaus II. (Teschen)

Boleslaus II.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Cieszyn

Piastenturm Schlesischen Beskiden Piastenturm Nikolausrotunde Marktplatz von Westen Marktplatz von Norden Altstadt Habsburger-Schloss Heiligkreuzkirche (ehem. Jesuitenkirche) Zahlreiche Bierkeller in der Altstadt tragen der Brautradition Cieszyns Rechnung Marienkirche Jesuskirche Adam-Mickiewicz-Theater Amtsgericht Nationalhaus Hauptpostamt Alumneum Larisch-Palast Standesamt Elisabethkloster Kommunalfriedhof Evangelischen Friedhof Alter Jüdischer Friedhof Neuer Jüdischer Friedhof Friedenspark Mieszko-I.-Denkmal Joseph-II.-Denkmal Floriansbrunnen Dreibrüder-Brunnen Cieszyn ist der im Süden Polens gelegene Teil der polnisch-tschechischen Doppelstadt Cieszyn / Český Těšín in der Woiwodschaft Schlesien.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Collegium Carolinum (Institut)

Das Collegium Carolinum e. V. (Kurzform: CC) ist ein „Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei“ mit Sitz im Sudetendeutschen Haus in München.

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Dotation

Dotation (von oder dotalis „zur Mitgift gehörig“) bedeutet im Allgemeinen eine Ausstattung mit Einkünften und Gütern, z. B.

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Eisenwerk

Ein Eisenwerk, oft auch als Eisenhütte oder kurz Hütte (abgeleitet von Hüttenwerk) bezeichnet, ist eine Anlage zur Erzeugung von Roheisen und Stahl auf Basis von Eisenerz.

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Elisabeth Lukretia (Teschen)

Elisabeth Lukretia von Teschen (tschechisch Alžběta Lukrécie Těšínská, polnisch Elżbieta Lukrecja Cieszyńska; * 1. Juni 1599; † 19. Mai 1653) war ab 1625 Herzogin von Teschen.

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Erbuntertänigkeit

Die Erbuntertänigkeit (auch Patrimonialhierarchie oder Grundherrschaft) war eine besondere Form der wirtschaftlichen und persönlichen Abhängigkeit des Bauern vom Grundherrn ähnlich der Leibeigenschaft und fand nach Jahrhunderten der Auseinandersetzungen und Aufständen der Bauern ein rechtlich fundiertes Ende nach dem Revolutionsjahr 1848 mit der Bauernbefreiung.

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Erster Schlesischer Krieg

Der Erste Schlesische Krieg (1740–1742) war einerseits Teil des Österreichischen Erbfolgekrieges, andererseits einer der zwischen Preußen und Österreich geführten Kriege um die Vorherrschaft in Schlesien.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Eufemia (Teschen)

Eufemia (auch Ofka; * um 1395/1398; † vor dem 17. September 1447) war Prinzessin von Masowien und Herzogin von Teschen, über das sie von 1431 bis 1442 die Regentschaft ausübte.

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Fürstentum

Der Begriff Fürstentum bezeichnet das Herrschaftsgebiet eines Fürsten.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Ferdinand IV. (HRR)

Ferdinand auf einem undatierten Gemälde von Frans LuycxFerdinand IV. als Kind mit seiner Mutter Maria Anna Ferdinand IV. (* 8. September 1633 in Wien; † 9. Juli 1654 ebenda), geboren als Ferdinand Franz, aus dem Haus Habsburg war von 1653 bis 1654 römisch-deutscher König sowie ab 1646 König von Böhmen und ab 1647 König von Ungarn und Kroatien.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Frýdek-Místek

Die Doppelstadt und Bezirksstadt Frýdek-Místek (deutsch Friedeck-Mistek, auch Friedek-Mistek) im Moravskoslezský kraj (Tschechien) mit 56.879 Einwohnern (2016) entstand am 1.

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Friedrich (Teschen)

Friedrich von Teschen (tschechisch Fridrich Těšínský, polnisch Fryderyk cieszyński; * um 1480–1483; † 1507) war Herzog von Teschen, Rektor der Universität Wien und Dekan des Breslauer Domkapitels.

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Friedrich Kasimir (Teschen)

Porträt von Friedrich Kasimir, ursprünglich von einer Münze Friedrich Kasimir von Teschen (tschechisch Fridrich Kazimír Těšínský; * Dezember 1541 oder Januar 1542; † 4. Mai 1571) war Herzog von Teschen und seit 1560 Herzog von Bielitz.

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Friedrich von Österreich-Teschen

Ernst Förster, 1916) Erzherzog Friedrich Maria Albrecht Wilhelm Karl von Österreich, Herzog von Teschen (* 4. Juni 1856 in Groß Seelowitz, Mähren; † 30. Dezember 1936 in Ungarisch-Altenburg/Magyaróvár, heute Mosonmagyaróvár, Ungarn) war österreichisch-ungarischer Feldmarschall, Heerführer im Ersten Weltkrieg, Großgrundbesitzer und Unternehmer.

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Friedrich Wilhelm (Teschen)

Friedrich Wilhelm von Teschen (tschechisch Fridrich Vilém Těšínský, polnisch Fryderyk Wilhelm cieszyński; * 9. November 1601; † 19. August 1625 in Köln) war von 1617 bis 1625 Herzog von Teschen.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Gottlieb Biermann (Historiker)

Gottlieb Biermann (* 12. April 1828 in Pressburg; † 10. Februar 1901 in Prag) war ein österreichischer Historiker und Pädagoge.

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Grundherrschaft

Die herrschaftliche Organisationsform der Grundherrschaft – in Österreich und anderen Gebieten auch Erbuntertänigkeit oder Patrimonialherrschaft genannt – war eine vom Mittelalter bis zum Jahr 1848 und der Bauernbefreiung vorherrschende rechtliche, wirtschaftliche und soziale Besitzstruktur des ländlichen Raums.

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Gundaker von Liechtenstein

Gundaker von Liechtenstein (1580–1658) Gundaker von Liechtenstein (seit 1623 Fürst) (* 30. Januar 1580 auf Schloss Lednice; † 5. August 1658 auf Schloss Wilfersdorf) war ein Mitglied des Hauses Liechtenstein und als solcher Herr über große Besitzungen.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburg-Lothringen

Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hadrian IV.

Hadrian IV. (auch Adrian IV., * als Nicholas Breakspear zwischen 1100 und 1120 in St Albans, Hertfordshire, England; † 1. September 1159 in Anagni) war von 1154 bis zu seinem Tod der einzige Papst englischer Herkunft in der Kirchengeschichte.

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Heimfall

Der Heimfall ist der rechtsgeschäftliche oder kraft Gesetzes eintretende Übergang eines Rechtes auf den ursprünglichen Rechtsinhaber.

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Herzogtümer in Schlesien

Heiligen Römischen Reichs (1618) Die Herzogtümer in Schlesien sind durch zahlreiche Erbteilungen aus dem ursprünglichen Herzogtum Schlesien entstanden, das zum polnischen Staatsverband der Piasten gehörte und anschließend mit der Aufhebung des Senioratsprinzips unter den Schlesischen Piasten die politische und dynastische Unabhängigkeit erlangte.

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Herzogtum

Herzogtum, lat.

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Herzogtum Auschwitz

Herzogliches Schloss Auschwitz Das Herzogtum Auschwitz (polnisch Księstwo Oświęcimskie; tschechisch Osvětimské knížectví) entstand etwa 1315 als Folge der Teilung des Herzogtums Teschen.

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Herzogtum Bielitz

Landkarte Herzogtum Bielitz (erste Hälfte vom 18. Jahrhundert) Das Herzogtum Bielitz (polnisch Księstwo Bielskie, tschechisch Bílské knížectví, lateinisch Ducatus Bilicensis), dessen Gebiet zunächst zum Herzogtum Teschen gehörte, wurde zweimal für jeweils einige Jahre von diesem ausgegliedert und 1572 als Minderstandesherrschaft verkauft.

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Herzogtum Oppeln

Das Herzogtum Oppeln bestand von 1180 bis 1201 als Teilfürstentum Silesia Opoliensis des Herzogs Jaroslaw, des ältesten Sohnes des Herzogs Boleslaw I. von Schlesien; ab 1202 war es mit dem Herzogtum Ratibor verbunden und nach dessen Teilung 1281 ein eigenständiges Herzogtum.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Jablunkov

Jablunkov, Jabłonków (Jablunkau) ist eine Stadt in Tschechien.

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Jesuskirche (Cieszyn)

Kommunalfriedhof aus gesehen Die Jesuskirche in Cieszyn (Kościół Jezusowy; de) befindet sich in Cieszyn (deutsch Teschen) im Powiat Cieszyński in der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Kaiser Ferdinands-Nordbahn

Hauptbahnhof in Bielitz-Biala Der Wiener Nordbahnhof, 1908 Erinnerungsplatte in der Station Floridsdorf an die Eröffnung der Strecke Floridsdorf – Deutsch-Wagram Plakette zum Jubiläum „150 Jahre Eisenbahn auf dem Gebiet der Tschechoslowakei“ im Brünner Hauptbahnhof Aktie über 1000 Gulden der Kaiser Ferdinands Nordbahn vom 1. Juli 1855 Die k.k. privilegierte Kaiser Ferdinands-Nordbahn (KFNB) (tschech. c.k. priv. Severní dráha císaře Ferdinanda, ab 1919 offiziell Severní dráha Ferdinandova; SDF) war eine Eisenbahn- und Bergbaugesellschaft in Österreich und dessen Nachfolgestaat Tschechoslowakei.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Karl von Österreich-Teschen

rahmenlos Carl Ludwig Johann Joseph Laurentius von Österreich, Herzog von Teschen, bekannt als Erzherzog Karl (* 5. September 1771 in Florenz; † 30. April 1847 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war ein österreichischer Feldherr, Feldmarschall und 54.

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Karl XII. (Schweden)

Karls Unterschrift Karl XII., latinisiert Carolus Rex, (* in Stockholm; † bei Fredrikshald) war von 1697 bis 1718 König von Schweden und Herzog von Bremen und Verden.

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Karpaten

Das „Karpatenknie“ im Satellitenbild. Die Karpaten (früher: Karpathen;, und Karpaty) sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa.

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Karviná

Fryštát, Masaryk-Platz Karviná ist eine Bezirksstadt mit 53.522 Einwohnern (2018) im Moravskoslezský kraj im Osten Tschechiens.

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Kasimir I. (Teschen)

Kasimir I. (tschechisch: Kazimír I. Těšínský, polnisch: Kazimierz I cieszyński; * um 1280/1290; † 1358) war von 1315 bis 1358 Herzog von Teschen.

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Kasimir II. (Teschen)

Kasimir II.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Landkreis Bielitz

Der deutsche Landkreis Bielitz bestand in der Zeit zwischen 1939 und 1945 im von Deutschland besetzten Polen.

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Landkreis Teschen

Der Landkreis Teschen (in den Dokumenten auch Olsaland bzw. Olsa-Gebiet) bestand zwischen 1939 und 1945 im vom Deutschen Reich besetzten Polen und Sudetenschlesien.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Leopold I. (Lothringen)

Leopold I. von Lothringen Leopold I. von Lothringen (* 11. September 1679 in Innsbruck; † 27. März 1729 in Lunéville) war von 1690 bis 1729 Herzog von Lothringen und Bar.

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Lokator

Eine Szene aus dem Sachsenspiegel zeigt einen Lokator (mit Hut) während der deutschen Ostsiedlung um 1300 Der Lokator (lat. locator: Verpächter, Grundstücksverteiler, von lat. (col)locare „zuweisen“, „vermieten“, „errichten“, „ansiedeln“; auch magister incolarum; in Mecklenburg und Pommern auch possessor oder cultor, ähnlich dem Reutemeister in Süddeutschland) war ein mittelalterlicher Subunternehmer, der meist im Auftrag eines Landes- oder Grundherrn für die Urbarmachung, Vermessung und Zuteilung von zu erschließendem Land verantwortlich war.

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Lysá hora (Beskiden)

Lysá hora (deutsch: Kahlberg, oberschlesisch: Gigula) ist der höchste Berg der Mährisch-Schlesischen Beskiden (1323 m ü. M.) mit vier kleineren bewaldeten Nebengipfeln.

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Maria Christina von Österreich (1742–1798)

Erzherzogin Marie Christine von Habsburg-Lothringen (um 1766) Maria Christina (auch Marie Christine) Johanna Josepha Antonia Erzherzogin von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen (* 13. Mai 1742 in Wien; † 24. Juni 1798 ebenda) war das fünfte Kind des Kaisers Franz I. Stephan und der Kaiserin Maria Theresia sowie Erzherzogin von Österreich.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Maximilian II. (HRR)

150px Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576.

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Münchner Abkommen

Veröffentlichung der ''Bekanntmachung über das Münchener Abkommen'' vom 31. Oktober 1938 im Reichsgesetzblatt 1938, Teil II, S. 853 ff. Das Münchner Abkommen (auch Münchener Abkommen, offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München, am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29.

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Mesko I. (Teschen)

Statue von Mesko in Teschen Mesko I. von Teschen (auch Mieszko I. von Teschen; polnisch Mieszko I. cieszyński; tschechisch Měšek I. Těšínský; * zwischen 1252 und 1256; † vor dem 27. August 1315) war von 1281 bis 1290 gemeinsam mit seinem jüngsten Bruder Primislaus Herzog von Ratibor und von 1290 bis 1315 Herzog von Teschen-Auschwitz.

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Minderherrschaft Friedek

Burg bzw. Schloss in Friedek Auf der Karte von Jonas Nigrinus (1724) Die Standesherrschaft Friedek (tschechisch Frýdecké panství, polnisch frydeckie państwo stanowe, Status Minor Fridecensis), deren Gebiet zunächst zum Herzogtum Teschen gehörte, wurde einige Male von diesem ausgegliedert und 1573 als Minderstandesherrschaft verkauft.

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Obersthofmeister

Am Hof des römisch-deutschen Kaisers (bis 1806) und des Kaisers von Österreich in Wien (1804–1918) fungierten Obersthofmeister als unmittelbare Leiter des kaiserlichen Hofes und Haushalts.

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Olsa

Die Olsa ist ein rechter Nebenfluss der Oder in Polen und Tschechien.

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Ostrava

Das neue Rathaus in Ostrava Ostrava (polnisch Ostrawa, deutsch Ostrau bzw. bis 1941: Mährisch Ostrau) ist die drittgrößte Stadt in Tschechien.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Piastenturm (Cieszyn)

Blick vom Turm Der Piastenturm (polnisch Wieża Piastowska, tschechisch Piastovská věž) befindet sich in Cieszyn (Teschen) im Powiat Cieszyński in der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Polnisch-Tschechoslowakischer Grenzkrieg

Karte des Polnisch-Tschechoslowakischen Grenzkriegs Der Polnisch-Tschechoslowakische Grenzkrieg fand vom 23.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Promnitz (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Promnitz Promnitz ist der Name einer Familie des sächsischen Uradels mit Stammhaus in Promnitz an der Elbe.

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Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

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Przemislaus I. (Teschen)

Przemislaus I. Przemislaus I. (auch Przemislaw, Premek, Primko; tschechisch Přemyslav I. Nošák, polnisch Przemysław I Noszak; * zwischen 1332 und 1336; † 1410) war von 1358 bis 1410 Herzog von Teschen, ab 1369 Erbe von halb Beuthen, halb Tost und halb Gleiwitz sowie ab 1384 von halb (königlich) Glogau und halb Steinau und einem Anteil von Guhrau.

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Przemislaus II. (Teschen)

Przemislaus II. (auch Primislaus II., Przemislaw II.; * um 1420; † 1477) war von 1431 bis zu seinem Tod 1477 Herzog von Teschen und ab 1460 Herzog von Glogau.

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Pszczyna

Pszczyna (deutsch Pless, auch Pleß) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsratswahl 1907

Bosnien und Herzegowina (Seit 1878 verwaltet, 1908 annektiert) Die Reichsratswahl 1907 war die erste Reichsratswahl in Cisleithanien, die nach dem allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Männerwahlrecht durchgeführt wurde.

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Reichsratswahl 1911

Bosnien und Herzegowina (Seit 1878 verwaltet, 1908 annektiert) Die Reichsratswahl 1911 war nach der Reichsratswahl 1907 die zweite (und letzte) Reichsratswahl in Cisleithanien, den im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern Österreich-Ungarns, die nach dem allgemeinen, gleichen, geheimen und direkten Männerwahlrecht abgehalten wurde.

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Rekatholisierung

Rekatholisierung bezeichnet einen Vorgang innerhalb der Geschichte der Reformation und der Gegenreformation.

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Roman von Procházka

Roman Freiherr von Procházka (zeitweise offiziell nur Roman Procházka; * 20. November 1900 in Prag; † 24. Juli 1990 in MünchenLukas C. Gundling: Die Prager Gundlinge. In: Genealogische Blätter der Familie Gunding und anverwandte Familien Nr. 4. Schwäbisch Gmünd/Erfurt 2014, S. 7.) war ein tschechoslowakischer Rechtsanwalt, Genealoge und Autor.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schlesische Gnadenkirchen

Gnadenkirche in Militsch Als Gnadenkirchen werden sechs evangelische Kirchen in Schlesien bezeichnet, die nach der Altranstädter Konvention von 1707 durch die Gnade Kaiser Josephs I. in seiner Eigenschaft als König von Böhmen und damit als Landesherr der Herzogtümer in Schlesien, errichtet werden durften.

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Schlesische Piasten

Wappen des Herzogtums Schlesien Die schlesischen Piasten waren eine von fünf Linien der polnischen Herrscherdynastie der Piasten.

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Schlesisches Vorgebirge

Godziszów Das Schlesische Vorgebirge besteht aus Vorbergen der Westbeskiden im südlichen Polen in der Woiwodschaft Schlesien und Woiwodschaft Kleinpolen.

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Skoczów

Evangelische Stadtkirche Ostseite des Marktplatzes Westseite des Marktplatzes Jonasbrunnen auf dem Marktplatz Skoczów (tschechisch: Skočov) ist eine Stadt und Sitz der Gmina Skoczów in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Steinkohle

Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.

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Strumień

Der Ring mit Rathaus Strumień (deutsch Schwarzwasser, tschechisch Strumeň) ist eine Stadt im Powiat Cieszyński der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Teschener Kammer

Land im direkten Besitz der Herzöge, ab 1654 Teschener Kammer Die Teschener Kammer (Komora Cieszyńska, Těšínská komora) war eine Latifundie der Habsburger auf dem Gebiet des Herzogtums Teschen von 1654 bis 1918.

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Teschner Kreis

Teschner Kreis im Jahr 1844 Teschner Kreis (obwód cieszyński, auch cyrkuł cieszyński, Těšínský kraj) war ein Kreis in Österreichisch-Schlesien in den Jahren 1783–1850.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Vertreibung

Vertreibung von Serben durch das Ustascha-Regime, 1941 Ostgebieten, 1945 Völkermords in Ruanda, 1994 Vertreibung ist eine mit Gewalt oder deren Androhung erzwungene Migration zumeist religiöser oder ethnischer Minderheiten, die genötigt werden, ihre angestammte Herkunftsregion zu verlassen.

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Vorfriede von Breslau

Der Vorfriede von Breslau war ein Präliminarfrieden zur Beendigung des Ersten Schlesischen Krieges.

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Wahlbezirk Schlesien 14

Der Wahlbezirk Schlesien 14 war ein Wahlkreis für die Wahlen zum Abgeordnetenhaus im österreichischen Kronland Schlesien.

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Walachen

Das Verbreitungsgebiet der 4 Balkanromanischen (Walachischen) Sprachen. In den Gebieten außerhalb Rumäniens und der Republik Moldau ist oft die romanischsprachige Bevölkerung weniger zahlreich als die nichtromanische Mehrheitsbevölkerung Walachen (andere Bezeichnungen: Wallachen, Wlachen, Vlachen, Wlachi, Vlax, Valachos, Vlachos, Olah,, osmanisch eflaki) ist eine Sammelbezeichnung für romanischsprachige Volksgruppen in Südosteuropa, die mehrere eng miteinander verwandte balkanromanische Sprachen sprechen.

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Waldhufendorf

Waldhufendorf Das Waldhufendorf ist eine ländliche Siedlungsform, die typischerweise in Rodungsgebieten auftritt und die sich durch einen regelmäßigen Grundriss auszeichnet.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Wenzel I. (Teschen)

Wenzel I. von Teschen (tschechisch: Václav I. Těšínský, polnisch: Wacław I cieszyński; * 1413; † 1474 in Bielitz) war 1431–1442 Herzog von Teschen, 1442–1443 Herzog von Sewerien, 1442–1474 Herzog von Bielitz und 1452–1459 Herzog von halb Beuthen.

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Wenzel II. (Teschen)

Wenzel II. (tschechisch Václav II. Těšínský, polnisch Wacław II cieszyński; * zwischen 1488 und 1496; † 17. November 1524) war 1518–1524 mitregierender Herzog von Teschen.

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Wenzel III. (Teschen)

Porträt des Wenzel III. Adam Wenzel III.

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Westbeskiden

Inselbeskiden Die Westbeskiden (poln. Beskidy Zachodnie) sind ein Gebirgszug der Äußeren Westkarpaten in Polen (Woiwodschaft Schlesien sowie Woiwodschaft Kleinpolen).

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wladislaus (Teschen)

Wladislaus (auch Wlodko; Ladislaus; * um 1420; † 14. Februar 1460) war von 1431 bis zu seinem Tod 1460 Herzog von Teschen sowie Herzog des königlichen Anteils von Glogau mit Guhrau, Köben und halb Beuthen.

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Woiwodschaft Schlesien (1920–1939)

Die Woiwodschaft Schlesien war eine Verwaltungseinheit, in der Teile Oberschlesiens zusammengefasst waren, die nach dem Ersten Weltkrieg 1920 von Österreich-Ungarn und 1922 vom Deutschen Reich an Polen abgetreten worden waren.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Fürstentum Teschen, Herzog von Teschen, Liste der Herzöge von Teschen.

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