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Wladislaus I. (Oppeln-Ratibor)

Index Wladislaus I. (Oppeln-Ratibor)

Siegel Herzogs Wladislaus I. Wladislaus I. von Oppeln (auch Ladislaus I. von Oppeln, Wladislaw I. von Oppeln, Władysław I. von Oppeln;;; * um 1225; † 14. Mai 1281) war 1246 bis 1281 Herzog des oberschlesischen Herzogtums Oppeln-Ratibor.

67 Beziehungen: Altvatergebirge, Żory, Béla IV. (Ungarn), Bielsko-Biała, Bohumín, Bolesław V. (Polen), Bolko I. (Oppeln), Bruno von Schauenburg, Bytom, Cieszyn, Gliwice, Großpolen, Handbuch der historischen Stätten, Heinrich I. (Polen), Heinrich III. (Schlesien), Heinrich IV. (Schlesien), Herzogtum Breslau, Herzogtum Großpolen, Herzogtum Oppeln, Herzogtum Ratibor, Herzogtum Teschen, Herzogtum Troppau, Historische Kommission für Schlesien, Hrušov (Ostrava), Hugo Weczerka, Josef Joachim Menzel, Kalisz, Kasimir I. (Oppeln-Ratibor), Kasimir II. (Oppeln-Beuthen), Kleinpolen, Kloster Rauden, Koźle, Kröners Taschenausgabe, Kunigunde von Halitsch, Lędziny, Lipová-lázně, Ludwig Petry, Mähren, Mesko I. (Teschen), Mieszko II. (Oppeln-Ratibor), Mongolensturm, Oświęcim, Oberschlesien, Oder, Opole, Ostravice (Fluss), Ottokar aus der Gaal, Ottokar II. Přemysl, Primislaus (Ratibor), Pszów, ..., Racibórz, Rudolf I. (HRR), Sławięcice, Schlacht bei Dürnkrut, Schlacht bei Kressenbrunn, Schlesien, Schlesische Piasten, Siewierz, Steirische Reimchronik, Tarnowskie Góry, Toszek, Władysław Odonic, Wieluń, Wodzisław Śląski, Zawisch von Falkenstein, 1281, 14. Mai. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Altvatergebirge

Geomorphologischen Einteilung Tschechiens Das Altvatergebirge, auch Hohes Gesenke (tschechisch Hrubý Jeseník), ist ein Gebirge in Schlesien und Nordmähren.

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Żory

Żory (deutsch Sohrau) ist eine Stadt mit rund 60.000 Einwohnern im südwestlichen Teil der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Béla IV. (Ungarn)

Béla IV. (Darstellung aus der ''Chronica Hungarorum'', um 1488) Béla IV. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla IV. (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (heute Margareteninsel) bei Buda) war von 1235 bis 1270 König von Ungarn und als Bela III. in Personalunion auch König von Kroatien sowie von 1254 bis 1258 Herzog der Steiermark.

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Bielsko-Biała

Blick von der Szyndzielnia Theater und Post Marktplatz von Bielitz Chrobry-Platz in Bielitz Sulkowski-Schloss in Bielitz Das Rathaus in Biala Froschhaus im Jugendstil in Biala Fußgängerzone in der Ulica 11 Listopada, ehemalige ''Kaiser-Chaussee'' Das 1890 eröffnete „Deutsche Theater“ in Bielitz heute Teatr Polski w Bielsku-Białej Postamt Hauptbahnhof Kathedrale St. Nikolaus Kirche der göttlichen Vorsehung Lutherische Erlöserkirche in Bielitz Holzkirche von Mikuszowice Weberhaus Lutherdenkmal vor der Erlöserkirche in Bielitz, das einzige Lutherdenkmal Polens Bolek-und-Lolek-Denkmal Bielsko-Biała ist eine kreisfreie Stadt in der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Bohumín

Bohumín (deutsch Oderberg, polnisch Bogumin) ist eine Stadt im Okres Karviná in Tschechien.

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Bolesław V. (Polen)

Herzog Bolesław, genannt „der Schamhafte“ in der Vorstellung des Historienmalers Jan Matejko Bolesław der Schamhafte (auch Bolesław der Keusche, polnisch Bolesław V Wstydliwy, lateinisch Boleslaus; * 21. Juni 1226 in Stary Korczyn; † 7. Dezember 1279 in Krakau) war ab 1232 Herzog von Kleinpolen in Sandomierz und ab 1243, als Bolesław V., Herzog von Kleinpolen in Krakau und nominell Seniorherzog von Polen.

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Bolko I. (Oppeln)

Bolko I. von Oppeln, auch Boleslaw (Boleslaus) I. von Oppeln, polnisch Bolko I. opolski, tschechisch Boleslav Opolský, (* um 1254/58; † 14. Mai 1313) war 1281 bis 1313 Herzog von Oppeln.

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Bruno von Schauenburg

Bruno von Schauenburg Bruno von Schauenburg (auch: Bruno von Olmütz, Bruno von Schaumburg;; * um 1205 vermutlich auf Burg Schaumburg; † 17. Februar 1281) war Bischof von Olmütz sowie Berater und Diplomat des böhmischen Königs Přemysl Ottokar II. 1262–1269 bekleidete er das Amt des Marschalls und königlichen Stellvertreters in der Herzogtum Steiermark.

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Bytom

Bytom, (früher selten auch Oberbeuthen, schlesisch Aeberbeuthn oder Beuthn, schlonsakisch Bytůń), ist eine kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Cieszyn

Piastenturm Schlesischen Beskiden Piastenturm Nikolausrotunde Marktplatz von Westen Marktplatz von Norden Altstadt Habsburger-Schloss Heiligkreuzkirche (ehem. Jesuitenkirche) Zahlreiche Bierkeller in der Altstadt tragen der Brautradition Cieszyns Rechnung Marienkirche Jesuskirche Adam-Mickiewicz-Theater Amtsgericht Nationalhaus Hauptpostamt Alumneum Larisch-Palast Standesamt Elisabethkloster Kommunalfriedhof Evangelischen Friedhof Alter Jüdischer Friedhof Neuer Jüdischer Friedhof Friedenspark Mieszko-I.-Denkmal Joseph-II.-Denkmal Floriansbrunnen Dreibrüder-Brunnen Cieszyn ist der im Süden Polens gelegene Teil der polnisch-tschechischen Doppelstadt Cieszyn / Český Těšín in der Woiwodschaft Schlesien.

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Gliwice

Gliwice,, ist eine oberschlesische kreisfreie Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien und Kreisstadt des Powiat Gliwicki (Powiat Gleiwitz).

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Großpolen

Großpolen im ''Codex diplomaticus Maioris Poloniae'' Polens vor 1660 Die Landschaft Großpolen bildet den historischen Kern Polens und bezeichnet den ältesten Teil Polens um Posen und Gnesen.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Heinrich I. (Polen)

Heinrich der Bärtige. Kupferstich von Bartholomäus Strachowsky, 1733 Heinrich der Bärtige, der Herzog von Schlesien und Princeps von Polen, mit seiner Familie Die territoriale Entwicklung der „Monarchie der Heinrichschen Piasten“ in den Jahren 1201 bis 1241 innerhalb der Grenzen des Regnum Poloniae während der Herrschaft von Heinrich I. (1232–1238) und Heinrich II. (1238–1241) Heinrich I. (auch: Heinrich I. von Schlesien; Heinrich I. von Polen; Heinrich der Bärtige, polnisch: Henryk I Brodaty; * um 1165 in Glogau; † 19. März 1238 in Crossen an der Oder) war ab 1201 Herzog von Schlesien und ab 1232 Princeps von Polen.

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Heinrich III. (Schlesien)

Siegel Heinrichs III. Heinrich III., genannt der Weiße (* 1227/1230; † 3. Dezember 1266) entstammte der Dynastie der Schlesischen Piasten.

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Heinrich IV. (Schlesien)

Heinrich von Breslau (Codex Manesse, 14. Jahrhundert) Heinrich der Gerechte. Kupferstich von Bartholomäus Strachowsky, 1733 Heinrich IV. (auch Heinrich der Gerechte, Henricus Probus,; * um 1256; † 23. Juni 1290) war ab 1270 Herzog von Breslau.

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Herzogtum Breslau

Wappen des Herzogs von Breslau, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Das Herzogtum Breslau entstand 1248/51 durch Teilung des Herzogtums Schlesien in die Herzogtümer in Schlesien.

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Herzogtum Großpolen

Wappen des Herzogtums Großpolen Herzogtum Großpolen als Teil des Königreichs Polen in den Grenzen von 1341Kujawien und Dobrin waren zu dieser Zeit vom Deutschen Orden besetzt und fielen erst mit dem Frieden von Kalisch 1343 endgültig an Polen. Das Herzogtum Großpolen entstand im 12.

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Herzogtum Oppeln

Das Herzogtum Oppeln bestand von 1180 bis 1201 als Teilfürstentum Silesia Opoliensis des Herzogs Jaroslaw, des ältesten Sohnes des Herzogs Boleslaw I. von Schlesien; ab 1202 war es mit dem Herzogtum Ratibor verbunden und nach dessen Teilung 1281 ein eigenständiges Herzogtum.

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Herzogtum Ratibor

Wappen des Herzogtums Ratibor Das Herzogtum Ratibor (lat.: Ducatus Ratiboria, cs.: Ratibořské knížectví, poln.: Księstwo Raciborskie) entstand 1173 durch Teilung des polnischen Herzogtums Schlesien.

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Herzogtum Teschen

Wappen des Herzogtums Teschen Das Herzogtum Teschen (alttschechisch Tiessjn, polnisch Cieszyn) bestand ab 1290 und war ab 1348 ein böhmisches Lehens-Fürstentum in Schlesien (siehe Lehenswesen).

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Herzogtum Troppau

Rot-silberner Wappenschild des Herzogtums Troppau Herzogtum Troppau auf einer Karte von 1645 Zwischen 1260 und 1269 wies der böhmische König Ottokar II. Přemysl seinem außerehelichen Sohn Nikolaus I. die Provinz Troppau zu, die zur Markgrafschaft Mähren gehörte.

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Historische Kommission für Schlesien

Die Historische Kommission für Schlesien besteht aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen verschiedener Fachdisziplinen, die als ordentliche bzw.

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Hrušov (Ostrava)

Hrušov (Hruschau, Gruszów, Hruszów) ist eine ehemalige Kleinstadt, jetzt ein Ortsteil im Stadtbezirk Slezská Ostrava der Stadt Ostrava in Tschechien, östlich der Mündung der Ostravice in die Oder.

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Hugo Weczerka

Hugo Weczerka (* 25. März 1930 in Vama, Bukowina; † 2. April 2021 in Marburg) war ein deutscher Historiker.

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Josef Joachim Menzel

Josef Joachim Menzel (* 19. Juni 1933 in Mühlsdorf, Landkreis Neustadt O.S., Provinz Oberschlesien; † 29. August 2020 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Kalisz

,, ist eine polnische Kreisstadt in der Woiwodschaft Großpolen – jeweils rund 100 km von den Städten Breslau, Posen und Łódź entfernt, an der Prosna.

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Kasimir I. (Oppeln-Ratibor)

Siegel des Herzogs Kasimir I. Kasimir I. von Oppeln, auch Kasimir I. von Oppeln-Ratibor; polnisch Kazimierz I opolski; tschechisch Kazimír I. Opolský, (* 1178 oder 1179; † 13. Mai 1230) war 1211 bis 1230 Herzog von Oppeln-Ratibor.

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Kasimir II. (Oppeln-Beuthen)

Kasimir II.

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Kleinpolen

Sandomierz vor dem Hintergrund der modernen Verwaltungsgliederung Polens Adelsrepublik Polen-Litauen zur Zeit ihrer größten Ausdehnung 1618 Kleinpolen (seit dem Mittelalter lateinisch Polonia Minor) ist ursprünglich die Bezeichnung für den südlichen Teil des alten polnischen Staates mit den Metropolen Krakau, Lublin, Zamość und Sandomierz.

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Kloster Rauden

Die ehemalige Zisterzienserabtei Groß Rauden (Polnisch: Pocysterski Zespół Klasztorno-Pałacowy w Rudach (Wielkich)) ist ein am 21. Oktober 1258 gegründetes oberschlesisches Tochterkloster der Zisterzienser von Kloster Jędrzejów.

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Koźle

Koźle (deutsch Cosel, auch Kosel) ist ein Stadtteil der Stadt Kędzierzyn-Koźle (Kandrzin-Cosel) im Powiat Kędzierzyńsko-Kozielski in der polnischen Woiwodschaft Oppeln.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kunigunde von Halitsch

Chronicon Aulae Regiae, 14. Jahrhundert Kunigunde von Halitsch, auch Kunigunde von Machow, Kunigunde von Ungarn, Kunigunde von Kiew (tschechisch Kunhuta Haličská) (* um 1245; † 9. September 1285 in Krumau) war als Ehefrau Přemysl Ottokars II. Königin von Böhmen sowie Herzogin von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain.

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Lędziny

''Plac Farski'' – Platz im Stadtzentrum Lędziny (deutsch Lendzin) ist eine Stadt im Powiat Bieruńsko-Lędziński (Berun-Lendziner Distrikt) in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Lipová-lázně

Lipová-lázně, bis 1960 Dolní Lipová (deutsch Nieder Lindewiese, kurz auch Lindewiese) ist eine Gemeinde im Okres Jeseník (dt. Freiwaldau) in Tschechien.

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Ludwig Petry

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ludwig Petry (* 3. Juni 1908 in Darmstadt; † 25. November 1991 in Mainz) war ein deutscher Historiker.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mesko I. (Teschen)

Statue von Mesko in Teschen Mesko I. von Teschen (auch Mieszko I. von Teschen; polnisch Mieszko I. cieszyński; tschechisch Měšek I. Těšínský; * zwischen 1252 und 1256; † vor dem 27. August 1315) war von 1281 bis 1290 gemeinsam mit seinem jüngsten Bruder Primislaus Herzog von Ratibor und von 1290 bis 1315 Herzog von Teschen-Auschwitz.

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Mieszko II. (Oppeln-Ratibor)

Siegel Mieszkos II. Mieszko II.

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Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

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Oświęcim

Oświęcim,, ist eine am Fluss Soła gelegene polnische Stadt in der Woiwodschaft Kleinpolen im südlichen Teil des Landes, rund 50 Kilometer westlich der Woiwodschaftshauptstadt Krakau.

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Oberschlesien

Lage Oberschlesiens Oberschlesien (deutscher schlesischer Dialekt: Aeberschläsing oder Oberschläsing, polnisch: Górny Śląsk, polnischer oberschlesischer Dialekt: Gōrny Ślōnsk, tschechisch: Horní Slezsko) ist der südöstliche Teil der historischen Region Schlesien, der heute größtenteils zu Polen (in der Woiwodschaft Oppeln und der Woiwodschaft Schlesien) gehört.

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Oder

Die Oder () ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Polen fließt und einen Teil der Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet.

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Opole

Kathedrale zum Heiligen Kreuz Opole, (schlesisch Uppeln, schlonsakisch Ôpole), ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Opole in Polen.

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Ostravice (Fluss)

Die Ostravice (Ostrawitza, Ostrawica) ist ein rechter Nebenfluss der Oder in Ostrava-Hrušov (Tschechien).

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Ottokar aus der Gaal

Ottokar aus der Gaal (Otacher ouz der Geul, Ottokar von Steiermark) (* um 1265; † zwischen 1318 und 1322) aus dem Geschlecht der Herren von Strettweg war ein steirischer Historiker und Dichter, er ist der sogenannte Steirische Reimchronist.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Primislaus (Ratibor)

Primislaus von Ratibor (auch Przemislaw von Ratibor, Premko von Ratibor, Przemko von Ratibor, polnisch Przemysław raciborski; tschechisch Přemysl I. Ratibořský; * 1258; † 7. Mai 1306) war 1281 bis 1290 gemeinsam mit seinem ältesten Bruder Mieszko und ab 1290 bis zu seinem Tode alleiniger Herzog von Ratibor.

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Pszów

Pszów (deutsch Pschow) ist eine Stadt im Powiat Wodzisławski, Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Racibórz

Racibórz (deutsch Ratibor, schlesisch Rattebor, tschechisch Ratiboř) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Sławięcice

Sławięcice (Slawentzitz oder Schlawentzitz, 1936–1945 Ehrenforst) ist ein Stadtteil der Stadt Kędzierzyn-Koźle (Powiat Kędzierzyńsko-Kozielski) in der Woiwodschaft Oppeln, Polen.

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Schlacht bei Dürnkrut

Die Schlacht bei Dürnkrut am 26.

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Schlacht bei Kressenbrunn

Die Schlacht bei Kressenbrunn war eine siegreiche Entscheidungsschlacht des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl über die Ungarn unter König Béla IV. Sie wurde im Juli 1260 im Südosten des Marchfeldes bei dem Dorf Kressenbrunn, heute Groißenbrunn in Niederösterreich geschlagen.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schlesische Piasten

Wappen des Herzogtums Schlesien Die schlesischen Piasten waren eine von fünf Linien der polnischen Herrscherdynastie der Piasten.

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Siewierz

Siewierz (deutsch Sewerien oder Severien) ist eine Stadt im Powiat Będziński der Woiwodschaft Schlesien (Śląskie), Polen und Sitz der gleichnamigen Stadt- und Landgemeinde (gmina miejsko-wiejska).

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Steirische Reimchronik

Die Steirische Reimchronik des Ottokar aus der Gaal gilt als das erste umfassende Geschichtswerk in deutscher Sprache.

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Tarnowskie Góry

Tarnowskie Góry (deutsch: Tarnowitz) ist eine oberschlesische Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Toszek

Toszek (Tost) ist eine Stadt im Powiat Gliwicki (Landkreis Gleiwitz) in der polnischen Woiwodschaft Schlesien und ist Sitz der Stadt- und Landgemeinde Toszek.

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Władysław Odonic

Das herzogliche Siegel Władysław Odons aus dem Jahr 1231 Neuen Mark bildete. Im Osten das Kulmer Land – auf der Karte Chełmno –, das dem Deutschordensstaat – auf der Karte Państwo Krzyżackie – von Herzog Konrad von Masowien 1226/30 übereignet wurde. Das Land Drohiczyn, das an das Fürstentum Halytsch-Wolhynien ging, sowie im Norden das Herzogtum Pommerellen, das nach dem Jahr 1227 unter den Samboriden unabhängig wurde (Darstellung der politisch-territorialen Situation um das Jahr 1252, polnische Karte) Władysław Odon (auch Władysław Odonic(z) oder Władysław Odon, lateinisch Ladislaus; * 1190; † 5. Juni 1239) war Herzog von Großpolen in Kalisz 1207–1217/1229–1234, in Posen 1216–1217/1229–1234 und in Gniezno 1229–1239.

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Wieluń

Wieluń (deutsch Welun, älter auch Vielin) ist eine Stadt in Polen.

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Wodzisław Śląski

Das Wappen von Loslau an der Fassade des Schlosses der Familie Dietrichstein Wodzisław Śląski (deutsch Loslau) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Schlesien.

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Zawisch von Falkenstein

Zawischs Siegel Barocke Darstellung des heute im Kloster Vyšší Brod ausgestellten Zawischkreuzes Zawisch von Falkenstein (* etwa 1250; † 24. August 1290) war ein Widersacher des böhmischen Königs Ottokar II. Přemysl.

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1281

Keine Beschreibung.

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14. Mai

Der 14.

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Leitet hier um:

Ladislaus I. von Oppeln, Wladislaw I. von Oppeln, Władysław I. von Oppeln.

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