62 Beziehungen: Ambrosius Volland, Anathema, Andreas Proles, Armer Konrad, Augusteum und Lutherhaus Wittenberg, Augustinereremitenkloster Sternberg, Augustinerorden, Bachelor, Beichte, Benediktiner, Biblische Exegese, Bistum Schwerin, Döbeln, Dekan (Hochschule), Doctor theologiae, Domprediger, Eberhard Karls Universität Tübingen, Erwin Iserloh, Eschwege, Friedrich III. (Sachsen), Generalvikar, Grimma, Heinrich Hermelink, Johann Friedrich von Schulte, Katharina von Bora, Kilian Püttricher, Klaus Kienzler, Kloster Nimbschen, Leisnig, Leucorea, Liste der Äbte des Stifts Sankt Peter, Lutheran Church – Missouri Synod, Lutherstadt Wittenberg, Magdalena von Staupitz, Magister, Martin Luther, München, Motterwitz, Mystik, Niederlande, Ordensinstitut, Peter Wolkow, Prior, Römische Quartalschrift für Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte, Reformation, Reichsstadt Nürnberg, Reichstage zu Augsburg, Reinhard Gaißer, Rom, Salzburg, ..., Sodalitas litteraria, Sternberg, Stift Sankt Peter (Salzburg), Thümmlitzwalde, Theologe, Thomas Cajetan, Universitas Studii Coloniensis, Universität Leipzig, 1465, 1524, 28. Dezember, 8. November. Erweitern Sie Index (12 mehr) »
Ambrosius Volland
Weidlitz (1533) Medaille mit gebessertem Wappen von Ambrosius Volland (Quelle: StadtA M) Stadtsilhouette von Vollands Heimatstadt Grüningen (Markgröningen) Ambrosius Volland (* um 1468 in Grüningen; † 4. Juni 1551 in Stuttgart) war ein deutscher Gelehrter beider Rechte, der von einer geistlich-wissenschaftlichen Laufbahn in die Politik wechselte und als gefürchteter Kanzler Herzog Ulrichs von Württemberg in die Geschichte und Literatur einging.
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Anathema
Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.
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Andreas Proles
Andreas Proles (* 1. Oktober 1429 in Altendresden; † 6. Juni 1503 in Kulmbach) war ein deutscher Theologe, der vor allem innerhalb des Augustinerordens für die strenge Beachtung der Ordensregel (Observanz) eintrat.
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Armer Konrad
Beutelsbach Ulrich von Württemberg Akte über den Armen Konrad: „Warhafftig Underrichtung der Uffrührn und Handlungen, sich im Fürstenthumb Wirtemperg begeben“ Titelseite des Tübinger Vertrags Gedenktafel für die in Schorndorf Hingerichteten (von Hans-Dieter Bohnet) Als Armer Konrad (auch Armer Kunz) bezeichnete sich ein Bündnis des Gemeinen Mannes, das 1514 im Herzogtum Württemberg aufbegehrte.
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Augusteum und Lutherhaus Wittenberg
Das Lutherhaus in Wittenberg Lutherbild am Lutherhaus Das Augusteum entstand als Erweiterungsbau der Universität Wittenberg ''Leucorea''.
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Augustinereremitenkloster Sternberg
Das Augustiner-Eremitenkloster Sternberg Heiliges Grab wurde 1500 von Herzog Magnus II. gegründet.
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Augustinerorden
Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).
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Bachelor
Der Bachelor (oder, auch Bakkalaureus oder Baccalaureus bzw. Bakkalaurea oder Baccalaurea) ist der niedrigste akademische Grad und üblicherweise der erste Abschluss eines gestuften Studiums an einer Universität oder gleichgestellten Hochschule, Fachhochschule oder Berufsakademie.
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Beichte
St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.
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Benediktiner
Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.
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Biblische Exegese
Biblische Exegese (veraltet auch Exegetik) ist die Auslegung von Texten des Tanach im Judentum und von Texten des Alten Testaments und Neuen Testaments im Christentum.
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Bistum Schwerin
Wappen Bistum Schwerin Das Bistum Schwerin (1062/1158 bis 1557/1648) war ein römisch-katholisches Bistum.
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Döbeln
Blick über die Döbelner Altstadt zum Obermarkt und Rathaus Döbeln ist eine Große Kreisstadt im sächsischen Landkreis Mittelsachsen.
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Dekan (Hochschule)
Der Dekan oder die Dekanin leitet eine Fakultät bzw.
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Doctor theologiae
Doktor der christlichen Theologie, Aquarell Doktor der Theologie, lateinisch Doctor theologiae, abgekürzt Dr.
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Domprediger
Domprediger Johann Geiler von Kaysersberg auf der Kanzel des Straßburger Münsters um 1500; Predigtdruck Das Amt des Dompredigers (Concionator ecclesiae cathedralis), gegebenenfalls des Münsterpredigers, entstand im späten Mittelalter an Kathedralkirchen und anderen großen Stadtkirchen.
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Eberhard Karls Universität Tübingen
Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.
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Erwin Iserloh
Erwin Iserloh (* 15. Mai 1915 in Ruhrort, heute Duisburg-Beeck; † 14. April 1996 in Münster) war ein römisch-katholischer Kirchenhistoriker und Ökumeniker.
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Eschwege
Eschwege liegt als Kreisstadt im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.
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Friedrich III. (Sachsen)
128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem. Name der Stadt Annaburg) am 5. Mai 1525. Ort des Grabsteins: Kleine Waldinsel im Feld, NWW, nördlich des Waldes Nachthainigte (Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E) Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.
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Generalvikar
Wappenmuster eines Generalvikars Ein Generalvikar (''vicarius'' „Stellvertreter“) ist in der römisch-katholischen Kirche sowie der altkatholischen Kirche (hier auch als Generalvikarin) der Stellvertreter eines Diözesanbischofs.
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Grimma
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Leipzig.
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Heinrich Hermelink
Heinrich August Hermelink (* 30. Dezember 1877 in Mulki bei Mangalore, Indien; † 11. Februar 1958 in München) war ein deutscher evangelischer Kirchenhistoriker.
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Johann Friedrich von Schulte
Johann Friedrich von Schulte Johann Friedrich Schulte, ab 1869 Ritter von Schulte (* 23. April 1827 in Winterberg in Westfalen; † 19. Dezember 1914 in Obermais, Meran), war Professor für Zivil- und Kirchenrecht sowie Rechtsgeschichte in Bonn und Prag.
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Katharina von Bora
Lucas Cranach dem Älteren, 1526) Katharina von Bora, nach der Heirat Katharina Luther (* 29. Januar 1499 in Lippendorf; † 20. Dezember 1552 in Torgau), war eine sächsische Adelige und Zisterzienserin.
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Kilian Püttricher
Kilian Püttricher OSB (* im 15. Jahrhundert; † 12. Februar 1535 in Leibnitz) war von 1525 bis 1535 Abt des Stiftes St. Peter in Salzburg.
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Klaus Kienzler
Klaus Kienzler (* 28. Mai 1944 in Triberg) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe und Hochschullehrer.
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Kloster Nimbschen
Klosterruine Nimbschen von Süden (2010) Das Kloster Nimbschen (Marienthron) ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei, unmittelbar südlich von Grimma im sächsischen Landkreis Leipzig an der Mulde gelegen.
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Leisnig
Leisnig von der Mulde aus gesehen Leisnig ist eine Stadt an der Freiberger Mulde im Landkreis Mittelsachsen im Freistaat Sachsen, rund 50 km südöstlich von Leipzig.
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Leucorea
Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist.
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Liste der Äbte des Stifts Sankt Peter
Die folgenden Personen waren Äbte bzw.
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Lutheran Church – Missouri Synod
Die Lutheran Church – Missouri Synod (LC-MS) ist die zweitgrößte lutherische Kirche in den USA.
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Lutherstadt Wittenberg
Altstadt 2022 Luftaufnahme Juli 2015 Wittenberg, seit 1938 amtlich Lutherstadt Wittenberg, ist eine Stadt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg.
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Magdalena von Staupitz
Magdalena von Staupitz (* um 1485 in Motterwitz; † 1548 in Grimma) war Nonne und Schulleiterin der ersten Elementarschule für Mädchen in Grimma.
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Magister
Der Magister (weiblich auch die Magistra) ist ein akademischer Grad.
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Martin Luther
alternativtext.
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München
Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.
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Motterwitz
Motterwitz ist ein zu Grimma im Landkreis Leipzig in Sachsen gehöriger Gemeindeteil.
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Mystik
Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.
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Niederlande
Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.
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Ordensinstitut
Ordensinstitut ist die kirchenrechtliche Bezeichnung von Ordensgemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche.
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Peter Wolkow
Peter Wolkow (* in Kolberg; † 27. Mai 1516 in Lübeck) war 1506–1508 Dompropst von Schwerin und von 1508 bis 1516 letzter Bischof von Schwerin.
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Prior
Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.
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Römische Quartalschrift für Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte
Die Römische Quartalschrift für Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte, kurz Römische Quartalschrift, (Kürzel RQ) ist eine akademische peer-reviewed-Zeitschrift für Christliche Archäologie und Kirchengeschichte, die vom Priesterkolleg am Campo Santo Teutonico und vom Römischen Institut der Görres-Gesellschaft herausgegeben wird.
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Reformation
Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.
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Reichsstadt Nürnberg
Die Reichsstadt Nürnberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, dessen Eigenständigkeit sich während des 13.
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Reichstage zu Augsburg
Im Heiligen Römischen Reich fanden seit dem 12. Jahrhundert Reichstage in Augsburg statt, die aus den Hoftagen des Kaisers hervorgegangen waren.
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Reinhard Gaißer
Grüningen nach dieser wilden Epoche und dem Abgang der Vollands sukzessive der Stagnation anheimfiel. Bartholomäuskirche hervor, der Gaißer als Dekan vorstand. Es war damals die größte Kirche im Herzogtum Württemberg Von dieser Kanzel herab zog Gaißer über korrupte Geistliche, die Ehrbarkeit und den Vogt her. Seine Predigt zur Losung „Ich sende Euch wie Schafe mitten unter die Wölfe!“ wurde als Aufruf zur Rebellion verstanden.Predigt vom 7. Mai 1514 nach Matthäus 10, 16ff (Hermann Römer: ''Markgröningen im Rahmen der Landesgeschichte I. Urgeschichte und Mittelalter''. Markgröningen 1933, S. 198) Reinhard Gaißer (* um 1474 in Fellbach; † nach 1533), auch Gaißlin, war ein schwäbischer Reformtheologe, Hochschuldozent und Rektor der Universität Tübingen.
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Rom
Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.
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Salzburg
Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.
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Sodalitas litteraria
Sodalitas litteraria Germaniae oder kurz Sodalitas litteraria war der Name von wissenschaftlichen Vereinigungen, die den Gelehrten und Anhängern des Renaissance-Humanismus im mitteleuropäischen Raum eine Plattform zum Austausch und zur Weiterentwicklung ihrer Ideen boten.
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Sternberg
Sternberg ist eine Landstadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).
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Stift Sankt Peter (Salzburg)
Das Stift Sankt Peter, auch Erzabtei St.
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Thümmlitzwalde
Lage von Thümmlitzwalde im Landkreis Leipzig (Stand: 2010) Thümmlitzwalde war der Name einer 1994 durch den Zusammenschluss aus den damals selbständigen Gemeinden Böhlen, Dürrweitzschen, Leipnitz, Ragewitz und Zschoppach gebildeten Gemeinde im Freistaat Sachsen.
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Theologe
Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.
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Thomas Cajetan
Kardinal Tomaso de Vio, genannt Cajetan (Porträt – Kupferstich) Thomas Cajetan OP (* 20. Februar 1469 als Jacopo de Vio in Gaeta, daher der Herkunftsname Gaëtanus, Gaetano oder Cajetan; † 10. August 1534 in Rom) war von 1508 bis 1518 Ordensgeneral der Dominikaner, Kardinal der Titelkirche Santa Prassede, päpstlicher Legat und Begründer des Neuthomismus in der Renaissance.
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Universitas Studii Coloniensis
Siegel der Kölner Universität, 1392–1798 Die Universitas Studii (sancte civitatis) Coloniensis war die Alte Universität Köln, die 1388 durch die Patrizier im Rat der Stadt Köln gegründet worden war.
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Universität Leipzig
Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.
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1465
Keine Beschreibung.
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1524
Schauplätze des Deutschen Bauernkrieges.
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28. Dezember
Der 28.
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8. November
Der 8.
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