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Ordensinstitut

Index Ordensinstitut

Ordensinstitut ist die kirchenrechtliche Bezeichnung von Ordensgemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche.

35 Beziehungen: Bettelorden, Brüderorden, Bruno Primetshofer, Codex Iuris Canonici, Diözesanbischof, Dikasterium für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens, Gesellschaft apostolischen Lebens, Heribert Schmitz (Theologe, 1929), Institut des geweihten Lebens, Kanoniker, Kanonisches Recht, Kanonissin, Kongregation bischöflichen Rechts, Lateinische Kirche, Mönchtum, Monastisch, Nonne, Orden (Religion), Ordensbruder, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordensregel, Ordensschwester, Papst, Pater, Päpstliche Approbation, Römisch-katholische Kirche, Regularkanoniker, Regularkleriker, Ritterorden, Satzung (Privatrecht), Säkularinstitut, Spiritualität, Stephan Haering, Wilhelm Rees (Theologe).

Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Brüderorden

Brüderorden oder Brüdergemeinschaften sind katholische Ordensgemeinschaften, deren Mitglieder ausschließlich oder wenigstens überwiegend Ordensbrüder sind, also Ordensmänner, die nicht dem Klerus angehören, denen also keine oder nur wenige Priester angehören.

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Bruno Primetshofer

Bruno Primetshofer CSsR (* 12. Januar 1929 in Linz, Oberösterreich; † 26. März 2014 in Wien) war ein römisch-katholischer Ordensgeistlicher und österreichischer Kirchenrechtler.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Diözesanbischof

Kathedrale Unserer Lieben Frau in Grenoble. Der Begriff Diözesanbischof wird in Kirchen mit episkopalen Kirchenordnungen verwendet, um einen Bischof, der Vorsteher einer Diözese (Bistum) ist, von den übrigen Bischöfen (Titularbischof, Weihbischof) zu unterscheiden.

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Dikasterium für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens

Das Dikasterium für die Institute geweihten Lebens und für die Gesellschaften apostolischen Lebens (Abkürzung: DICLSAL; vereinfachend auch Dikasterium für die Ordensleute genannt) ist eine Zentralbehörde der Römischen Kurie.

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Gesellschaft apostolischen Lebens

Eine Gesellschaft des apostolischen Lebens (Societas vitae apostolicae) ist eine kanonische Lebensgemeinschaft in der römisch-katholischen Kirche.

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Heribert Schmitz (Theologe, 1929)

Heribert Schmitz (* 8. November 1929 in Koblenz; † 8. August 2018 in München Meldung auf katholisch.de, 9. August 2018. Abgerufen am 9. August 2018.) war ein römisch-katholischer Prälat, katholischer Theologe und Kirchenrechtler sowie Mitglied des Bayerischen Senats.

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Institut des geweihten Lebens

Institute des geweihten Lebens sind Gemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche, deren Mitglieder durch öffentliche Gelübde ein Leben nach den evangelischen Räten versprechen.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Kanonissin

Weingarten) Als Kanonissin oder Kanonisse (auch Stiftsdame, Stiftsfräulein) wird eine Frau bezeichnet, die in einer geistlichen Gemeinschaft in einem (weltlichen) Frauenstift lebt, ohne Ordensgelübde abzulegen.

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Kongregation bischöflichen Rechts

Eine Kongregation bischöflichen Rechts ist ein Ordensinstitut in der römisch-katholischen Kirche, das als Institut diözesanen Rechts der Aufsicht des Diözesanbischofs untersteht und nicht wie ein Institut päpstlichen Rechts unmittelbar dem Papst.

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Lateinische Kirche

Die lateinische Kirche oder römische Kirche, auch Westkirche oder westliche Kirche genannt, ist die größte und bedeutendste Kirche eigenen Rechts innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Monastisch

Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Orden (Religion)

Vertreter verschiedener Orden bei einer Visitation auf Geheiß Heinrichs XVIII., 1535 Kirchenrechtlich werden die alten Orden, in denen die Ordensmitglieder feierliche Gelübde ablegen, in der römisch-katholischen Kirche von den später gegründeten Kongregationen unterschieden, deren Mitglieder einfache Gelübde ablegen und in der Regel nicht in der Klausur eines Klosters leben.

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Ordensbruder

Minorit) in Assisi Ordensbrüder im weiteren Sinn sind die männlichen Mitglieder einer Ordensgemeinschaft (Ordensmänner).

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ordensregel

Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.

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Ordensschwester

Schwesternkonvent in New Orleans, um 1900 Ordensschwestern im Kölner Dom, 2010 Eine Ordensschwester oder Ordensfrau ist ein weibliches Mitglied einer Ordensgemeinschaft.

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Papst

alternativtext.

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Pater

Franziskaner in Pupping („P. P.“ steht für ''Patres'') Pater (lateinisch für „Vater“; Plural Patres, Abkürzung P., Plural PP. oder P.P.) ist eine Anrede für einen Ordenspriester der römisch-katholischen Kirche.

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Päpstliche Approbation

Die päpstliche Approbation ist die Bestätigung des Papstes zu einem zustimmungsbedürftigen Akt.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Regularkanoniker

Als Regularkanoniker, auch regulierte Chorherren (auch Canonicus regularis, Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker), bezeichnet man die Mitglieder einer Stiftskirche, die nach einer Ordensregel leben, meist die Priesterweihe empfangen haben und Ordensgelübde abgelegt haben, ohne jedoch Mönche zu sein.

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Regularkleriker

Regularkleriker (lateinisch clerici regulares) oder kurz Regular sind römisch-katholische Kleriker, die sich in ihrer Lebensführung an eine Ordensregel binden.

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Ritterorden

Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.

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Satzung (Privatrecht)

Die Satzung ist bzw.

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Säkularinstitut

Ein Säkularinstitut, auch Weltinstitut oder Weltgemeinschaft, ist neben der Ordensgemeinschaft die zweite Form für ein Institut des geweihten Lebens.

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Spiritualität

„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

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Stephan Haering

Stephan Haering OSB (* als Bernhard Haering am 15. September 1959 in Grafenau; † 18. November 2020 in München, Meldung auf katholisch.de vom 19. November 2020.) war ein deutscher Ordensgeistlicher, katholischer Theologe und Kirchenrechtler.

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Wilhelm Rees (Theologe)

Wilhelm Rees (* 22. April 1955 in Augsburg) ist ein deutscher Theologe und emeritierter Hochschullehrer an der Katholischen-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.

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Leitet hier um:

Kongregation (Ordensgemeinschaft).

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