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Reichstage zu Augsburg

Index Reichstage zu Augsburg

Im Heiligen Römischen Reich fanden seit dem 12. Jahrhundert Reichstage in Augsburg statt, die aus den Hoftagen des Kaisers hervorgegangen waren.

269 Beziehungen: Aachener Religionsunruhen, Adalbert II. (Ivrea), Adelheid von Burgund, Administrator (katholische Kirche), Albrecht Dürer, Albrecht I. (Brandenburg), Albrecht I. (HRR), Albrecht von Brandenburg, Anathema, Apologie der Confessio Augustana, Aquileia, Auersperg, Augsburg, Augsburger Interim, Augsburger Reichs- und Religionsfrieden, Augsburger Schied, August (Sachsen), Österreichischer Erbfolgekrieg, Babenberger, Bad Radkersburg, Bader, Balthasar Hubmaier, Barnim IX., Bayern, Böhmen, Berchtesgaden, Berengar II., Bistum Ösel-Wiek, Bistum Dorpat, Bistum Kurland, Bistum Reval, Bonifatius von Canossa, Breisgau, Burgundischer Reichskreis, Calvinismus, Canossa (Burg), Christian Beyer (Rechtsgelehrter), Confessio Augustana, Confessio Tetrapolitana, Confutatio Augustana, Constitutio Criminalis Carolina, Cuius regio, eius religio, Dänemark, Deutschenspiegel, Deutschmeister (Deutscher Orden), Deutschordensstaat, Dichterkrone, Domprediger, Drucker (Beruf), Dukat (Münze), ..., Elsass, Engelbert I. von Köln, Erscheinungsort, Erzbistum Köln, Erzbistum Riga, Erzherzogtum Österreich, Eskil von Lund, Etrurien, Evangelium (Literaturgattung), Ewiger Landfriede, Exkommunikation, Fürst, Fürstenaufstand, Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), Ferdinand I. (HRR), Forchheim, Frankfurt am Main, Freie Hansestadt Bremen, Freie und Reichsstädte, Friedrich I. (HRR), Friedrich I. (Pfalz), Friedrich II. (HRR), Friedrich III. (HRR), Friedrich III. (Pfalz), Fronleichnam, Fugger, Gang nach Canossa, Gemeiner Pfennig, Georg I. (Pommern), Geschichte der Steiermark, Giovanni Francesco Bonomi, Giovanni Francesco Commendone, Giovanni Ludovico Madruzzo, Giovanni Morone, Gravamina der deutschen Nation, Gregor VII., Gulden, Gunther Gottlieb, Guntram der Reiche, Habsburg, Hadrian IV., Hamburg, Handwerk, Hans Burgkmair der Ältere, Hans Schwarz (Medailleur), Haus Liechtenstein, Haus Nassau, Heiliges Römisches Reich, Heinrich (VII.) (HRR), Heinrich der Löwe, Heinrich der Stolze, Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Helvetisches Bekenntnis, Herrschaft Jever, Herzog, Herzogtum Bayern (HRR), Hochmeister, Hoftag, Hohenzollern, Huldrych Zwingli, Immerwährender Reichstag, Innozenz III., Innozenz IV., Interimstaler, Investiturstreit, Isar, Italien, Jakob Fugger, Joachim Camerarius der Ältere, Joachim II. (Brandenburg), Johann Friedrich II. (Sachsen), Johann Sigismund Zápolya, Johann von Küstrin, Johannes Agricola, Johannes Brenz, Johannes Eck, Josel von Rosheim, Juden, Julius von Pflug, Justus Jonas der Ältere, Kanton Thurgau, Kardinal, Karl V. (HRR), Karl von Miltitz (Nuntius), Kärnten, König, Kloster Einsiedeln, Konrad III. (HRR), Konrad IV. (HRR), Konrad Peutinger, Konstanz, Konzil, Konzil von Trient, Krain, Kreuzer (Münze), Krongut, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Kurpfalz, Laienkelch, Landmeister in Livland, Landsknecht, Laterankonzil, Lehnswesen, Leo X., Leopold (Bayern), Lindau (Bodensee), Liste der Herrscher der Kurpfalz, Liudolfinger, Livland, Lothar II. (Italien), Ludwig der Kelheimer, Ludwig Helmbold, Ludwig V. (Pfalz), Magdeburg, Markgraf, Markgrafschaft Verona, Martin Bucer, Martin Luther, Mathias Peltzer, Matthäus Alber, Maximilian I. (HRR), Maximilian II. (HRR), Mönchtum, München, Medaille, Memmingen, Moritz (Sachsen), Nürnberg, Oberföhring, Oberrheinische Tiefebene, Orator, Otto I. (HRR), Otto II. (Bayern), Otto IV. (HRR), Otto von Freising, Ottokar I. Přemysl, Ottokar II. Přemysl, Papst, Passauer Vertrag, Paul IV., Pavia, Philipp I. (Kastilien), Philipp II. (Spanien), Philipp Melanchthon, Philipp von Schwaben, Pius V., Polizeiordnung, Pommern, Preußen, Protestantismus, Rathaus, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Regensburg, Reichsabschied, Reichsacht, Reichserbmarschall, Reichsexekutionsordnung, Reichsfürst, Reichsgubernator, Reichsgut, Reichskammergericht, Reichskreis, Reichsmünzordnung, Reichsreform (Heiliges Römisches Reich), Reichsregiment, Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichstürkenhilfe, Religionsfreiheit, Reservatum ecclesiasticum, Rudolf I. (HRR), Rudolf II. (Österreich), Rudolf II. (HRR), Rudolf von Rheinfelden, Sachsen, Sachsenspiegel, Safran, Sayn-Wittgenstein, Schmalkaldischer Bund, Schwabenspiegel, Schwarzburg (Adelsgeschlecht), Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht), Solms (Adelsgeschlecht), Spekulation (Wirtschaft), St. Anna (Augsburg), Staufer, Ständische Libertät, Steiermark, Straßburg, Taler, Türkenkriege, Thomas Cajetan, Thurn und Taxis, Todesstrafe, Ungarn, Urbanus Rhegius, Veste Coburg, Waldeck, Walther von Cronberg, Württemberg, Würzburg, Welfen, Welser, Wenzel I. (Böhmen), Wilhelm von Grumbach, Windische Mark (Slowenien), Wormser Edikt, Wucher, Zölibat, Zigeuner, Zunft, 1. April, 10. Jahrhundert, 12. Jahrhundert, 1560, 95 Thesen. Erweitern Sie Index (219 mehr) »

Aachener Religionsunruhen

Mit der Zeit der Aachener Religionsunruhen oder auch Aachener Religionswirren ist gemäß Erwähnung in den gängigen Geschichtsbüchern eine Zeitspanne ab etwa 1530 bis ca.

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Adalbert II. (Ivrea)

Adalbert II. (* wohl 936; † 30. April 971 in Autun) aus dem Haus Burgund-Ivrea wird als Mitkönig seines Vaters Berengar II. (950–961) in Italien zu den Nationalkönigen gezählt.

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Adelheid von Burgund

Adelheid von Burgund,„Weg der Ottonen“, Magdeburger Domplatz Adelheid (französisch Adélaïde de Bourgogne, italienisch Adelaide di Borgogna; * 931 oder 932 in Hochburgund; † 16. Dezember 999 im Kloster Selz im Elsass) war als Gemahlin Lothars von Italien von 947 bis 950 Königin von Italien und als Gemahlin Ottos des Großen von 951 bis 973 ostfränkische Königin und wieder Königin von Italien sowie von 962 bis 973 Kaiserin des ostfränkisch-deutschen Reiches.

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Administrator (katholische Kirche)

Ein Administrator (von lat. administrare „verwalten“) ist im katholischen Kirchenrecht der Vorsteher eines juristisch selbständigen Kirchengebietes, eines Klosters oder einer bestimmten Einrichtung.

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Albrecht Dürer

zentriert Dürers Monogramm (1498) Dürerwappen, gemalt von einem unbekannten Glasmaler Albertina, Wien ''Weiher im Walde'', Aquarell um 1495, British Museum, London gouachiertes Aquarell auf Papier, Albertina, Wien Nationalgalerie, Prag Das Albrecht-Dürer-Haus am Tiergärtnertor in Nürnberg, ab 1509 die Wohn- und Arbeitsstätte Dürers ''Das Jüngste Gericht'', Holzschnitt (ca. 1510), aus ''Die kleine Passion'' Allerheiligenbild („Landauer Altar“), Öl auf Lindenholz (1511), Kunsthistorisches Museum Kunst­histo­risches Museum Wien ''Der heilige Hieronymus im Gehäus'', Kupferstich (1514) Städel Museum, Frankfurt am Main Bildnis der Mutter (1514), Kohlezeichnung, 42,1 cm × 30,3 cm, Kupferstichkabinett Berlin Grabinschrift des Dürer-Grabes in Nürnberg Albrecht Dürer der Jüngere (auch Duerer; latinisiert Albertus Durerus; * 21. Mai 1471 in Nürnberg; † 6. April 1528 ebenda) war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker.

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Albrecht I. (Brandenburg)

Denkmal Albrechts in der Zitadelle Spandau, Berlin Albrecht auf einem Siegel, Umschrift: ''Adelbertus D(e)i gr(ati)a marchio (in Brandenborch)'' Albrecht I. von Brandenburg (besser bekannt als Albrecht der Bär; urkundlich ausschließlich Adalbert; * um 1100; † 18. November 1170) aus dem Haus Askanien war Graf von Ballenstedt und Orlamünde, Markgraf der Lausitz (1123–31), Markgraf der Nordmark (1134–1157), Herzog von Sachsen (1138–1142) und der erste Markgraf in Brandenburg (1150, 1157–1170).

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Albrecht von Brandenburg

centre Werkstatt von Lucas Cranach dem Älteren, Albrecht von Brandenburg (Ausschnitt), 1543, Landesmuseum Mainz Albrecht von Mainz, Albrecht Dürer, 1519 Albrecht von Brandenburg (* 28. Juni 1490 in Cölln an der Spree; † 24. September 1545 auf der Martinsburg zu Mainz) aus dem Haus Hohenzollern war zunächst gemeinsam mit seinem älteren Bruder Joachim I. Nestor regierender Markgraf Brandenburgs (als Albrecht IV.). Dann trat er in den geistlichen Stand ein, wurde 1513 (ebenfalls als Albrecht IV.) Erzbischof von Magdeburg und (als Albrecht V.) Apostolischer Administrator für das vakante Bistum Halberstadt.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Apologie der Confessio Augustana

Titelseite der AC (1531) Justus Jonas dem Älteren Die Apologie der Confessio Augustana (Abkürzung: AC; lat. Apologia Confessionis Augustanae) ist die Verteidigungsschrift der Confessio Augustana (CA) gegenüber den in der Confutatio Augustana vorgebrachten Argumenten der Katholiken.

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Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Auersperg

Stammwappen derer von Auersperg Auersperg ist der Name eines Adelsgeschlechts, das sich in Österreich verzweigte und zum Uradel gehört.

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Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

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Augsburger Interim

Augsburg um 1550 (Gemälde von Heinrich Vogtherr d. J.) Als Augsburger Interim oder auch nur als Interim (hier „Übergangsregelung“) wird eine Verordnung Kaiser Karls V. bezeichnet, mit der er nach dem Sieg über den Schmalkaldischen Bund seine religionspolitischen Ziele im Heiligen Römischen Reich durchsetzen wollte.

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Augsburger Reichs- und Religionsfrieden

Detail der Vertragsurkunde mit der Unterschrift und dem Siegel Kaiser Ferdinands I. Augsburg: Die beiden Türme der evangelischen (im Vordergrund) und der katholischen Ulrichskirche stehen für den Religionsfrieden in der Stadt. Als Augsburger Reichs- und Religionsfrieden (oft kurz Augsburger Religionsfrieden) wird ein Reichsgesetz des Heiligen Römischen Reichs bezeichnet, das den Anhängern der Confessio Augustana (eines Bekenntnistextes der lutherischen Reichsstände) dauerhaft ihre Besitzstände und freie Religionsausübung zugestand.

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Augsburger Schied

Der Augsburger Schied (Faksimile aus dem 19. Jahrhundert) Der Augsburger Schied, in der neueren Literatur auch als Augsburger Vergleich bezeichnet, ist eine am 14. Juni 1158 abgefasste Urkunde Kaiser Friedrich I. Barbarossas.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Österreichischer Erbfolgekrieg

Teilnehmer des Österreichischen Erbfolgekriegs. Blau: Österreich, Großbritannien, Vereinigte Niederlande und Verbündete. Grün: Preußen, Spanien, Frankreich und Verbündete Der Österreichische Erbfolgekrieg (1740–1748) brach aus, als nach dem Tod Kaiser Karls VI. (und damit dem Aussterben des Hauses Habsburg im Mannesstamm) seine Tochter Maria Theresia den österreichischen Erzherzogthron bestieg und mehrere europäische Fürsten eigene Ansprüche auf die Habsburgischen Erblande bzw.

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Bad Radkersburg

Bad Radkersburg ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im österreichischen Bundesland Steiermark im Bezirk Südoststeiermark und im Gerichtsbezirk Feldbach.

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Bader

Szene in einem Badehaus: Bader behandelt Badegäste. Stich von Jost Amman, 1568. Bader (von mittelhochdeutsch badaere, Besitzer einer Badestube, der die Badenden bedient, sie zur Ader lässt, schröpft und ihre Haare pflegt), auch Stübner, lateinisch balneator bzw.

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Balthasar Hubmaier

Balthasar Hubmaier Balthasar Hubmaier (auch Huebmör, Hubmör, Hubmair, Hubmayr, Hubmeier; Friedberger, latinisiert Pacimontanus; * um 1485 in Friedberg bei Augsburg; † 10. März 1528 in Wien) war eine führende Täuferpersönlichkeit der Reformationszeit sowie ein Märtyrer der Täuferbewegung.

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Barnim IX.

Herzog Barnim IX. von Pommern-Stettin, Ölgemälde aus der Werkstatt von Lucas Cranach dem Jüngeren Herzog Barnim IX. von Pommern-Stettin, Ausschnitt aus dem Croy-Teppich Barnim IX. mit seiner Gemahlin Anna von Braunschweig-Lüneburg, aus dem Bilderstammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny (1598). Theodor Pyls Pommerschen Geschichtsdenkmälern, 1894 Barnim IX. (* 2. Dezember 1501; † 2. November 1573 in der Oderburg bei Stettin; nach anderer Zählung Barnim XI.) war Herzog von Pommern-Stettin.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Berchtesgaden

Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten Oberbayerns.

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Berengar II.

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Berengar II. (* ca. 900; † 4. August 966 in Bamberg) war Markgraf von Ivrea (925–964) und König von Italien (950–961) und damit einer der Nationalkönige.

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Bistum Ösel-Wiek

Das Bistum Ösel-Wiek (violett koloriert) als Teil der Livländischen Konföderation Das Bistum Ösel-Wiek wurde 1228 vom Bischof Albert von Buxhöveden auf der estnischen Insel Ösel gegründet.

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Bistum Dorpat

Lage des Bistums im Deutschordensland Das Bistum Dorpat war eines der drei mittelalterlichen Bistümer in Estland.

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Bistum Kurland

Die Livländische Konföderation 1260. Das Bistum Kurland bestand von etwa 1234 bis 1583 und war, abgesehen von Reval, das kleinste der Bistümer im livländischen Raum.

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Bistum Reval

Lage des Bistums im Deutschordensland Das Bistum Reval wurde 1219 vom dänischen König Waldemar II. in Livland gegründet.

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Bonifatius von Canossa

Bonifatius von Canossa, ''Vita Mathildis'' des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, BAV, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 28v. Bonifatius (* wohl 985; † 6. Mai 1052 in San Martino dall’Argine) aus der Familie der Herren von Canossa war einer der mächtigsten Adligen in Italien in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts.

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Breisgau

Der (auch das) Breisgau ist eine Region im Südwesten Baden-Württembergs zwischen Oberrhein und Schwarzwald.

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Burgundischer Reichskreis

Reiches mit den Reichskreisen und den kreisfreien Gebieten, Stand etwa 1512. Grün: der '''Burgundische Reichskreis'''. Kaiser Maximilian I. und die Wappen der Territorien des Burgundischen Reichskreises, Fresko in Vöcklabruck, Unterer Stadtturm, 1502 Der Burgundische Reichskreis ist einer der zehn Reichskreise, in die das Heilige Römische Reich unter Kaiser Maximilian I. 1500 bzw.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Canossa (Burg)

Canossa war eine Burg in Oberitalien und Hauptsitz des mächtigen Markgrafengeschlechts derer von Canossa.

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Christian Beyer (Rechtsgelehrter)

Christian Beyer, Epitaph in der Evangelischen Pfarrkirche St. Georg und Maria in Kleinlangheim Gedenktafel am Haus Markt 3, in der Lutherstadt Wittenberg Gedenktafel am Haus Markt 6, in der Lutherstadt Wittenberg Christian Beyer (* um 1482 in Kleinlangheim; † 21. Oktober 1535 Weimar) war ein sächsischer Kanzler und Rechtsgelehrter.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Confessio Tetrapolitana

Die Confessio Tetrapolitana (Vierstädte-Bekenntnis) ist eine der ersten reformierten Bekenntnisschriften.

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Confutatio Augustana

Die Confutatio Augustana (lateinisch Widerlegung), eingedeutscht auch Konfutation, ist eine Widerlegung der Confessio Augustana von römisch-katholischer Seite.

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Constitutio Criminalis Carolina

Illustration CCC. Imprint: Frankfurt am Main, Johann Schmidt. Verlegung Sigmund Feyerabends, 1577 Die Constitutio Criminalis Carolina (CCC) oder Carolina (in zeitgenössischer Übersetzung Peinliche Gerichts- oder Peinliche Halsgerichtsordnung Kaiser Karls V., auch des Keysers Karls des fünfften und des heyligen Römischen Reichs peinlich Gerichts ordnung) von 1532 gilt als erstes allgemeines deutsches Strafgesetzbuch.

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Cuius regio, eius religio

Cuius regio, eius religio, auch cuius regio, illius religio (lateinisch für wessen Gebiet, dessen Religion, im damaligen Sprachgebrauch oft wes der Fürst, des der Glaub’), ist eine lateinische Redewendung, die besagt, dass der Herrscher eines Landes berechtigt ist, die Religion für dessen Bewohner vorzugeben.

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Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

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Deutschenspiegel

Der Deutschenspiegel (entstanden um 1275), ein so genanntes Rechtsbuch und Rechtsspiegel, ist eine Sammlung von Gewohnheitsrecht durch einen Augsburger Minoriten.

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Deutschmeister (Deutscher Orden)

Deutschmeister (Magister Germaniae) war Titel eines hohen Gebietigers des Deutschen Ordens.

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Deutschordensstaat

Deutschen Ordens Fürstbistümer und die übrigen Staaten in Livland (1410) Deutschen Ordens Der Deutschordensstaat oder Staat des Deutschen Ordens war das Territorium des Deutschen Ordens in der Zeit von 1230 bis 1561.

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Dichterkrone

Fresko von Pinturicchio Mit dem Begriff der Dichterkrone wird im übertragenen Sinn die höchste Auszeichnung eines Dichters verstanden, die diesem überreicht werden kann.

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Domprediger

Domprediger Johann Geiler von Kaysersberg auf der Kanzel des Straßburger Münsters um 1500; Predigtdruck Das Amt des Dompredigers (Concionator ecclesiae cathedralis), gegebenenfalls des Münsterpredigers, entstand im späten Mittelalter an Kathedralkirchen und anderen großen Stadtkirchen.

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Drucker (Beruf)

Drucker, Drucktechniker (Österreich) bzw.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Engelbert I. von Köln

Die Essener Reliquienbüste Engelberts in der Ausstellung Gold vor Schwarz. Westfälische, versilberte und vergoldete Holzschnitzerei, gotisch, Ende 15. Jahrhundert Das Reiterstandbild des Grafen Engelbert II. zu Berg in Schloss Burg von Paul Wynand, 1929 Denkmal für den ermordeten Erzbischof in Gevelsberg Siegel von Erzbischof Engelbert Engelbert von Berg, später genannt Engelbert der Heilige (* 1185 oder 1186 auf Schloss Burg; † 7. November 1225 bei Gevelsberg), war als Engelbert I. Erzbischof von Köln.

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Erscheinungsort

ISTC Der Erscheinungsort, bei Druckerzeugnissen oft auch Druckort, ist der im Impressum angegebene Ort, an dem der Titel auf den Markt gebracht worden sein soll – in der Regel der Ort, an dem das Unternehmen lokalisiert ist, das hier verlegerisch tätig wurde.

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Erzbistum Köln

Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.

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Erzbistum Riga

Das Erzbistum Riga ist ein Erzbistum der Römisch-katholischen Kirche in Lettland mit Sitz in Riga.

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Erzherzogtum Österreich

Das Erzherzogtum Österreich, bis 1453 Herzogtum Österreich, war ein Reichslehen des Heiligen Römischen Reiches.

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Eskil von Lund

Eskil von Lund (* um 1100; † 1181) war ein dänischer Geistlicher, Mönch und Erzbischof von Lund, das damals zu Dänemark gehörte.

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Etrurien

Dunkelgrün: Etrurien – Das Kernland der Etrusker. Hellgrün: Siedlungs- und Einflussgebiet der Etrusker (Etrurien im weiteren Sinn). Etrurien, lateinisch Etruria, synonym Tuszien, auch Tuscien, lateinisch und italienisch Tuscia, ist eine antike Landschaft im Norden der Apenninhalbinsel und bezeichnete zunächst das Kernland der Etrusker zwischen Arno und Tiber.

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Evangelium (Literaturgattung)

125 n. Chr. Als Evangelium (von griechisch-lateinisch euangelium) bezeichnet man außer der christlichen Glaubensbotschaft auch eine antike, frühchristliche Literaturgattung, die sich mit dem Leben, Tod und Auferstehung Jesu und dessen Bedeutung für die Christen auseinandersetzt.

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Ewiger Landfriede

Mit dem Ewigen Landfrieden vom 7. August 1495 wurde unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. im Heiligen Römischen Reich das definitive und unbefristete Verbot des mittelalterlichen Fehderechts auf dem Reichstag zu Worms verkündet.

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Exkommunikation

Päpstlichen Universität Salamanca Exkommunikation (lat. excommunicatio, zu Präfix ex- „aus“, außerhalb; commūnis hier Kommunion, Eucharistie) ist im weiteren Sinne der zeitlich begrenzte oder auch permanente Ausschluss aus einer Kirche oder einer Glaubensgemeinschaft oder von bestimmten Aktivitäten in einer solchen Gemeinschaft.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstenaufstand

Als Fürstenaufstand, auch Fürstenkrieg oder Fürstenverschwörung, wird ein Aufstand protestantischer Fürsten unter der Führung von Moritz von Sachsen gegen Kaiser Karl V. im Jahre 1552 bezeichnet.

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Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Fürstenberg in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Fürstliches Wappen Fürstenberg ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, dessen Besitzungen in südwestdeutscher Region zwischen Schwarzwald, Hochrhein, Bodensee und Schwäbischer Alb lagen und teils auch heute noch liegen.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Forchheim

Forchheim Luftaufnahme (2019) Forchheim ist eine fränkische Große Kreisstadt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Oberfranken.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Freie Hansestadt Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen (Abkürzung HB) ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich I. (Pfalz)

Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, im Gebet (zeitgenössische Stifterscheibe aus dem Kloster Maulbronn) Kurfürst Friedrich von der Pfalz (Gemälde von Albrecht Altdorfer) Eidesleistung eines Lehnsherrn vor Kurfürst Friedrich dem Siegreichen (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471) Kurfürst Friedrich kniend vor Madonna mit Jesuskind (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471) Grab in der Krypta der Jesuitenkirche Heidelberg Epitaph in der Jesuitenkirche Heidelberg, 1810 Friedrich I. der Siegreiche (* 1. August 1425 in Heidelberg; † 12. Dezember 1476 ebenda) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz (1451–1476).

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich III. (Pfalz)

Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Friedrich III.

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Fronleichnam

Fronleichnamsprozession in Meckenbeuren im Jahr 2007 Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirchen, mit dem die bleibende Gegenwart des als Sohn Gottes angesehenen Jesus Christus im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

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Fugger

Wappen der Familie Fugger Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war.

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Gang nach Canossa

Heinrich bittet Mathilde und seinen Taufpaten Abt Hugo von Cluny um Vermittlung; Vita Mathildis des Donizio, um 1115. Vatikanstadt, Bibliotheca Apostolica Vaticana, Ms. Vat. lat. 4922, fol. 49v. Als Gang nach Canossa bezeichnet man den Bitt- und Bußgang des römisch-deutschen Königs Heinrich IV. von Dezember 1076 bis Januar 1077 zu Papst Gregor VII. zur Burg Canossa, wo dieser sich als Gast der Markgräfin Mathilde von Tuszien aufhielt.

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Gemeiner Pfennig

Der Gemeine Pfennig (auch: Reichspfennig) war eine Reichssteuer, die auf Betreiben Maximilians I. 1495 auf dem Reichstag zu Worms beschlossen wurde, um dem Kaiser die Mittel für die Kriege gegen Frankreich, gegen das Osmanische Reich und vor allem zum Unterhalt des Reichskammergerichts zu verschaffen.

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Georg I. (Pommern)

Georg I. von Pommern Herzog Georg I. von Pommern, Ausschnitt aus dem Croy-Teppich Georg I. mit seinen beiden Gemahlinnen, aus dem Bilderstammbaum der Greifen von Cornelius Krommeny (1598). Siegel Georg I. Georg I. (* 11. April 1493; † in der Nacht vom 9. auf den 10. Mai 1531 in Stettin) war ein Herzog von Pommern aus dem Greifenhaus, der zusammen mit seinem Bruder Barnim IX. von 1523 bis 1531 regierte.

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Geschichte der Steiermark

Die Geschichte der Steiermark deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Giovanni Francesco Bonomi

Giovanni Francesco Bonomi (auch Bonhomini oder Bonomigni) (* 6. Dezember 1536 in Cremona; † 26. Februar 1587 in Lüttich) war ein römisch-katholischer Geistlicher, Bischof von Vercelli und Apostolischer Nuntius.

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Giovanni Francesco Commendone

Kardinal Giovanni Francesco Commendone, päpstlicher Diplomat Giovanni Francesco Commendone (* 17. März 1523 in Venedig; † 26. Dezember 1584 in Padua) war ein italienischer Kardinal und päpstlicher Nuntius.

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Giovanni Ludovico Madruzzo

Kardinal Giovanni Ludovico Madruzzo (1580) Kardinalswappen von G. L. Madruzzo (zeitgenössische Darstellung) Giovanni Ludovico Madruzzo, Gemälde von Giovanni Battista Moroni, ca. 1560 Giovanni Ludovico Madruzzo (Freiherr Johann Ludwig von Madrutz; * 1532 in Trient; † 20. April 1600 in Rom) war ein Tiroler Kardinal und Bischof aus dem Geschlecht Madruzzo.

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Giovanni Morone

Giovanni Girolamo Morone (* 25. Januar 1509 in Mailand; † 1. Dezember 1580 in Rom) war ein katholischer Bischof und Kardinal.

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Gravamina der deutschen Nation

Die Gravamina der deutschen Nation (lat. Gravamina nationis germanicae) waren spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Beschwerden aus dem deutschsprachigen Raum gegen den Papst und die Kurie in Rom.

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Gregor VII.

Darstellung Gregors VII. Beginn der Vita Gregorii VII. Pauls von Bernried, Heiligenkreuz, Stiftsbibliothek, Cod. 12, fol. 181v. Gregor VII., ursprünglich Hildebrand (von Soana) (* zwischen 1025 und 1030 möglicherweise in Sovana; † 25. Mai 1085 in Salerno), war vom 22.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Gunther Gottlieb

Gunther Gottlieb (* 3. Februar 1935 in Hanau) ist ein deutscher Althistoriker.

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Guntram der Reiche

Guntram der Reiche († 26. März 973?) war gemäß den 1160 erstellten Stammbäumen der Acta Murensia der Stammvater der Habsburger.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hadrian IV.

Hadrian IV. (auch Adrian IV., * als Nicholas Breakspear zwischen 1100 und 1120 in St Albans, Hertfordshire, England; † 1. September 1159 in Anagni) war von 1154 bis zu seinem Tod der einzige Papst englischer Herkunft in der Kirchengeschichte.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Handwerk

Schreiner-Arbeit an einem Windfang Als Handwerk (von mittelhochdeutsch hant-werc, eine Lehnübersetzung zu lateinisch opus manuum und cheirurgía „Handarbeit“) werden zahlreiche gewerbliche Tätigkeiten bezeichnet, die Produkte meist auf Bestellung fertigen oder Dienstleistungen auf Nachfrage erbringen.

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Hans Burgkmair der Ältere

Selbstbildnis (1517). Das Monogramm Albrecht Dürers ist später hinzugefügt worden. Hans Burgkmair der Ältere (* zwischen dem 1. Januar und dem 10. Mai 1473 in Augsburg; † zwischen Mai und August 1531 ebenda) war ein bedeutender Maler, Zeichner und Entwerfer für den Holzschnitt zu Beginn des 16.

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Hans Schwarz (Medailleur)

Hans Schwarz (* 1492 in Augsburg; † um 1550) war ein deutscher Medailleur und Bildhauer.

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Haus Liechtenstein

Datei:Liechtenstein CoA.jpg|Stammwappen der Liechtensteiner: geteilt von Gold und Rot Datei:Coat of arms of Liechtenstein.svg|Heutiges Wappen des fürstlichen Hauses Liechtenstein Das Haus Liechtenstein zählt zu den ältesten österreichischen Adelsfamilien, den sogenannten „Apostelgeschlechtern“.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich (VII.) (HRR)

Heinrich (VII.) lässt sich in Würzburg als König huldigen (aus der Bischofschronik des Lorenz Fries, Mitte 16. Jh.) Heinrich (VII.) (* 1211 in Sizilien; † unsicher: 12. Februar 1242 in Martirano, Kalabrien) war römisch-deutscher König und König von Sizilien (wozu damals auch Unteritalien gehörte) aus der Dynastie der Staufer.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich der Stolze

Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Stolze (rechts) neben seinen Schwiegereltern Lothar und Richenza, Grabskulptur von 1708 im Kaiserdom Königslutter Heinrich der Stolze (* 1102 oder 1108; † 20. Oktober 1139 in Quedlinburg) war von 1126 bis 1138 als Heinrich X. Herzog von Bayern und von 1137 bis zu seinem Tode 1139 als Heinrich II. Herzog von Sachsen.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Helvetisches Bekenntnis

Den Namen Helvetisches Bekenntnis (H. B.) tragen zwei reformierte Glaubensbekenntnisse aus dem 16.

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Herrschaft Jever

Die Herrschaft Jever war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

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Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

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Hoftag

Landfriden gemacht vnd vfgericht hatt'', Darstellung eines Hoftages aus der Chronik der Würzburger Bischöfe, nicht zeitgenössisch Als Hoftag bezeichnet man die formlosen und unregelmäßig stattfindenden Versammlungen des römisch-deutschen Königs bzw.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Huldrych Zwingli

Unterschrift Huldrych ZwinglisDie Unterschrift fand sich in Zwinglis Brief an Konrad Sam vom 20. Juni 1529. Huldrych Zwingli (auch Huldreych, Huldreich und Ulrich Zwingli; * 1. Januar 1484 in Wildhaus; † 11. Oktober 1531 in Kappel am Albis) war ein Schweizer Theologe und der erste Zürcher Reformator.

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Immerwährender Reichstag

Sitzung des Immerwährenden Reichstags, Kupferstich aus dem Jahr 1663 Reichssaal im Alten Rathaus Regensburg (2016) ''Altes Rathaus'', Regensburg Der Immerwährende Reichstag war von 1663 bis 1806 die Bezeichnung für die dauerhafte Versammlung der Reichsstände im Heiligen Römischen Reich.

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Innozenz III.

Subiaco, Latium, um 1219) Papst Innozenz III. übergibt dem vor ihm knienden Abt Arnaldus von Cîteaux eine Sammlung seiner Predigten. In einer Abschrift der ''Sermones'' aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ist es die letzte der vier ganzseitigen Titelminiaturen. (Prag, Tschechische Nationalbibliothek, XXIII. F.144, fol. IVv). Innozenz III. (geboren als Lotario dei Conti di Segni, eingedeutscht Lothar aus dem Hause der Grafen von Segni; * 22. Februar 1161 auf Kastell Gavignano; † 16. Juli 1216 bei Perugia) war von 1198 bis 1216 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Innozenz IV.

Innozenz IV. auf dem Konzil von Lyon (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert) Innozenz IV., eigentlich Sinibaldo de Fieschi (* um 1195 in Genua; † 7. Dezember 1254 in Neapel), war von 1243 bis zu seinem Tod Ende 1254 römischer Papst.

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Interimstaler

Stempelfehler INTRIM, SATAN ist hier ohne H geschrieben. Die Strahlen, die sonst die Taube umgeben, fehlen. Zu sehen ist ein Stempelriss an der Tiara beginnend und an der hier versteckten speienden Fratze endend. (Silber; Durchmesser; 44 mm; 28,53 g) Der Interimstaler, mitunter auch als Spotttaler auf das Augsburger Interim bezeichnet, ist eine um 1549 in Magdeburg ausgegebene talerförmige Medaille.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Isar

Die Isar ist ein für Wasserfahrzeuge über Floßgröße nicht schiffbarer Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland), der nach einem 292 km langen Lauf südlich von Deggendorf von rechts in die Donau mündet.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jakob Fugger

Porträt des Jakob Fugger'', Albrecht Dürer (um 1519) Jakob-Fugger-Bronzebüste in der Fuggerei (Augsburg) Jakob Fugger „von der Lilie“ (auch genannt Jakob Fugger „der Reiche“ oder seltener „Jakob II. Fugger“, seit 1514 Reichsgraf; * 6. März 1459 in Augsburg; † 30. Dezember 1525 ebenda) war zwischen etwa 1495 und 1525 der bedeutendste Kaufherr, Montanunternehmer und Bankier Europas.

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Joachim Camerarius der Ältere

Joachim Camerarius Joachim Camerarius der Ältere (auch Joachim Kammermeister; * 12. April 1500 in Bamberg; † 17. April 1574 in Leipzig) war ein deutscher Humanist, Philologe, Universalgelehrter und Dichter.

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Joachim II. (Brandenburg)

140px Lucas Cranach d. Ä. Joachim II.

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Johann Friedrich II. (Sachsen)

Herzog Johann Friedrich II. zu Sachsen Johann Friedrich II.

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Johann Sigismund Zápolya

Johann Sigismund Zápolya (ungarisch Szapolyai János Zsigmond, kroatisch Ivan Žigmund Zapolja auch Ivan Žigmund Zapoljski; * 7. Juli 1540 in Buda (Ofen); † 14. März 1571 in Weißenburg) war 1540 bis 1551 und 1556 bis 1570 als Johann II. erwählter König von Ungarn und ab 1570 bis zu seinem Tod als Johann I. der erste Fürst von Siebenbürgen.

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Johann von Küstrin

Johann von Brandenburg-Küstrin Johann von Brandenburg-Küstrin, Ausschnitt aus dem Gemälde ''Taufe Christi'' von Lucas Cranach d. J. Johann von Brandenburg-Küstrin, genannt auch Hans von Küstrin (* 3. August 1513; † 13. Januar 1571), aus dem Geschlecht der Hohenzollern war Markgraf der Markgrafschaft Brandenburg-Küstrin, die die Neumark und weitere Gebiete umfasste, von 1535 bis 1571.

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Johannes Agricola

Johannes Agricola, Holzschnitt von Balthasar Jenichen, 1565 Johannes Agricola (lat. Agricola: Bauer; * 20. April 1494 in Eisleben; † 22. September 1566 in Berlin) war deutscher Reformator und enger Vertrauter Martin Luthers.

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Johannes Brenz

Stiftskirche Stuttgart (Jonathan Sauter, 1584Vgl. Joachim Wahl: ''Die Gebeine von Johannes Brenz et al. aus der Stiftskirche in Stuttgart. Osteologisch-forensische Untersuchungen an historisch bedeutsamen Skelettresten'', 2001, S. 206: „Dieses Bild wurde … nachweislich zwar erst 14 Jahre nach dem Tode von Johannes Brenz gemalt, es zeigt aber in frappierender Weise so viele Übereinstimmungen mit dem Schädel aus Kammer B, dass man ihm quasi Fotoqualität bescheinigen kann. Man muss annehmen, dass eine bereits zu Lebzeiten des Reformators angefertigte Skizze, ein anderes Gemälde oder eine Totenmaske existiert haben.“) Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg.

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Johannes Eck

centre Gedenktafel am Friedhof in Egg an der Günz Johannes Eck, eigentlich Johannes Mayer, auch Johann Maier, nach seinem Geburtsort Eck (Egg) genannt (* 13. November 1486 in Egg an der Günz; † 10. Februar 1543 in Ingolstadt), war ein katholischer Theologe und Gegner Martin Luthers.

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Josel von Rosheim

Josel von Rosheim (* 1476 in Hagenau, Elsass; ✡ 1554 vermutlich in Rosheim, Elsass; eigentlich Joselmann oder Yoselmann (Joseph) Ben Gerschon Loans oder Loanz) galt als bedeutendster Fürsprecher der Juden im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Julius von Pflug

Julius von Pflug Julius von Pflug, auch Julius von Pflugk, (* 1499 in Eythra; † 3. September 1564 in Zeitz) war von 1542 bis zu seinem Tod der letzte katholische Bischof der Diözese Naumburg und der letzte Fürstbischof des Hochstifts Naumburg.

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Justus Jonas der Ältere

140px Justus Jonas der Ältere (* 5. Juni 1493 in Nordhausen; † 9. Oktober 1555 in Eisfeld) war ein deutscher Jurist, Humanist, Kirchenlieddichter, lutherischer Theologe und Reformator.

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Kanton Thurgau

Der Thurgau ist ein deutschsprachiger Kanton im Nordosten der Schweiz.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl von Miltitz (Nuntius)

Karl von Miltitz (* um 1490 in Rabenau oder Scharfenberg; † 20. November 1529 in Steinheim) war päpstlicher Nuntius und verhandelte mit Martin Luther.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Kloster Einsiedeln

Front der Klosterkirche (2022) «Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630) ''Einsiedeln'', Stahlstich von Streb (um 1850) Kloster Einsiedeln (2005) Gnadenkapelle 2015 Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781) Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche. Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Konrad IV. (HRR)

Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.

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Konrad Peutinger

centre Wappen der Peutinger in der Augsburger Chronik, 1457–1487 Friedrich Hagenauer: Bildnis Konrad Peutinger, Bronze, 1527 (Bode-Museum, Berlin) Ruhmeshalle'', München Gedenktafel an Peutingers Wohnhaus in Augsburg (heute Peutingerstraße 11) Konrad Peutinger (* 14. Oktober 1465 in Augsburg; † 28. Dezember 1547 ebenda) war ein Jurist, Humanist und Antiquar.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Krain

Herzogtums Krain aus dem Jahr 1791 Das Land Krain, („ Krain“) (mittellateinisch und italienisch Carniola, französisch Carniole), war um 973 (nach anderen Quellen 976) eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Krongut

Als Krongut, Krondomäne, Kronland oder Königsgut wurden im Mittelalter und in der frühen Neuzeit jene Gebiete eines Königreiches bezeichnet, die sich in direktem Besitz des Monarchen befanden, von der königlichen Kammer (in der Neuzeit) oder von Unfreien des Königs (im Mittelalter) verwaltet wurden und nicht als Lehen an Vasallen vergeben waren.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Laienkelch

Sankt-Nikolai-Kirche Luckau) Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder (2015) Als Laienkelch wird die Darreichung des konsekrierten eucharistischen Weines an Laien bezeichnet.

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Landmeister in Livland

Geistlicher Besitz Deutschen Ordens (1237–1561) Das Siegel des Landmeisters des Deutschen Ordens in Livland Landmeister in Livland war ein hohes Amt im Deutschen Orden.

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Landsknecht

Als Landsknecht (frühneuhochdeutsch auch Lanzknecht) bezeichnet man einen zu Fuß kämpfenden, zumeist deutschen Söldner des späten 15.

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Laterankonzil

Die Laterankonzilien (auch Lateransynoden) im engeren Sinne sind die fünf mittelalterlichen Konzilien der katholischen Kirche, die zwischen 1123 und 1517 im Lateran in Rom stattfanden.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leo X.

zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Leopold (Bayern)

Leopold, der Freigiebige, (* um 1108; † 18. Oktober 1141 in Niederalteich) war von 1136 bis 1141 als Leopold IV.

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Lindau (Bodensee)

Lindau (Bodensee) (alemannisch: Lindau/Lindou oder Linda/Linde; früher Lindau im Bodensee) ist eine deutsche Mittelstadt im Südwesten von Bayern.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Livland

Livland, veraltet auch Liefland und Eifland,,,, ist der Name einer historischen Landschaft im Baltikum.

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Lothar II. (Italien)

Lothar II. (* vor 930; † 22. November 950 in Turin) aus der Familie der Bosoniden war bereits als kleines Kind ab 931 Mitregent seines Vaters, König Hugos I., dann, nach dessen Ablösung, von 946 bis 950 alleiniger König von Italien.

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Ludwig der Kelheimer

Schwedischen Nationalmuseum, wohl aus der Zeit des Wittelsbacher Schwedenkönigs Karl X. Gustav) Ludwig I. (* 23. Dezember 1173 in Kelheim; † 15. September 1231 ebenda) war seit 1183 Herzog von Bayern und ab 1214 Pfalzgraf bei Rhein.

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Ludwig Helmbold

Ludwig Helmbold Ludwig Helmbold (* 21. Januar 1532 in Mühlhausen; † 8. April 1598 ebenda) war ein lutherischer Kirchenlieddichter.

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Ludwig V. (Pfalz)

Kurfürst Ludwig V. Ludwig V. von der Pfalz der „Friedfertige“, (* 2. Juli 1478 in Heidelberg; † 16. März 1544 ebenda) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz vom 28.

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Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markgrafschaft Verona

Banner der Markgrafschaft Verona Italien um 1000 Die Markgrafschaft Verona (Mark Verona, Mark Verona und Aquileia, Veroneser Mark) war ein mittelalterliches Herrschaftsgebiet, dessen Territorium faktisch ganz Nordostitalien umfasste.

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Martin Bucer

zentriert Martin Bucer, eigentlich Martin Butzer oder latinisiert Bucerus (* 11. November 1491 in Schlettstadt; † 1. März 1551 in Cambridge), gilt als der Reformator Straßburgs.

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Martin Luther

alternativtext.

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Mathias Peltzer

Mathias Peltzer oder Matthias Peltzer (* 1508 in Aachen; † um 1591 ebenda) war Bürgermeister der Reichsstadt Aachen, trat mehrfach als Gesandter in Erscheinung und galt als einer der Anführer der protestantischen Minderheit in Aachen.

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Matthäus Alber

Matthäus Alber, Holzschnitt von 1571 Matthäus Alber (auch Aulber; * 4. Dezember 1495 in Reutlingen, Freie Reichsstadt; † 2. Dezember 1570 in Blaubeuren, Herzogtum Württemberg) war ein Württemberger Reformator.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Maximilian II. (HRR)

150px Maximilian II. (* 31. Juli 1527 in Wien; † 12. Oktober 1576 in Regensburg), zeitgenössisch auch Maximilian der Ander, war Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und Erzherzog zu Österreich von 1564 bis 1576.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Memmingen

Memmingen Der Memminger Marktplatz – die Keimzelle der Stadt Memmingen von Südosten, im Hintergrund das württembergische Berkheim, am Horizont die Schwäbische Alb Gassen der historischen Altstadt (Beispiel Kramerstraße) Obere Bachgasse mit Stadtbach Marktplatz in Memmingen Memmingen ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.

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Moritz (Sachsen)

128px Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; † 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Oberföhring

Oberföhring ist ein Stadtteil der bayerischen Landeshauptstadt München und gehört zum Stadtbezirk 13 Bogenhausen.

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Oberrheinische Tiefebene

Rheinischen Schiefergebirges. Die Oberrheinische Tiefebene, vor allem naturräumlich auch Oberrheinisches Tiefland oder seltener Oberrhein-Untermain-Senke genannt, ist ein etwa 300 km langes und bis zu 40 km breites Tiefland am oberen Mittellauf des Rheins (dem Oberrhein), das sich zwischen den Städten Basel (Schweiz) im Süden und Frankfurt am Main (Deutschland) im Norden erstreckt.

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Orator

Orator ist die lateinische Bezeichnung für den Redner.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto II. (Bayern)

Otto II. mit seiner Frau Agnes auf einem Ölgemälde des 16. Jahrhunderts Otto II.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Otto von Freising

Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.

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Ottokar I. Přemysl

St.-Georg-Basilika in Prag Die Sizilische Goldene Bulle bestätigt die erbliche Königswürde Tumba Ottokars I. im Prager Veitsdom Ottokar I. Přemysl (* um 1160/1165, † 15. Dezember 1230), Sohn von Vladislav II. und Judith von Thüringen, war König von Böhmen aus der Dynastie der Přemysliden.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Papst

alternativtext.

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Passauer Vertrag

Passauer Domplatz, Lamberg-Palais Johann Georg I. von Sachsen zum Passauer Vertrag von 1552 und Augsburger Religionsfrieden Der Passauer Vertrag vom 2. August 1552 zwischen dem römisch-deutschen König Ferdinand I. und den protestantischen Reichsfürsten unter der Führung Moritz’ von Sachsen nach dem Fürstenaufstand stellte die formale Anerkennung des Protestantismus dar, die mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 reichsrechtlich festgeschrieben wurde.

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Paul IV.

Papst Paul IV. Paul IV., bürgerlicher Name Gian Pietro Carafa OTheat (* 28. Juni 1476 in Capriglio; † 18. August 1559 in Rom), vom 23. Mai 1555 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Pavia

Ponte Coperto Pavia, italienisch ausgesprochen, ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

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Philipp I. (Kastilien)

100px Philipp I. von Kastilien aus dem Haus Österreich (Habsburg), genannt der Schöne, spanisch: Felipe I el Hermoso (* 22. Juli 1478 in Brügge; † 25. September 1506 in Burgos) war seit 1482 Herzog von Burgund.

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Philipp II. (Spanien)

128px Wappen Philipps II. (ab 1580) ''NON SVFFICIT ORBIS''(„Die Welt ist nicht genug“) Philipp II. – – (* 21. Mai 1527 im Palacio de Pimentel, Valladolid; † 13. September 1598 im El Escorial nahe Madrid) war ein spanischer Monarch aus der Dynastie der Habsburger (Casa de Austria).

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Philipp von Schwaben

Vadiana, Ms. 321, S. 40.) Philipp von Schwaben (* Februar oder März 1177 in oder bei Pavia; † 21. Juni 1208 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König.

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Pius V.

Pius V. in einer Darstellung von El Greco Wappen von Papst Pius V., moderne Nachzeichnung Pius V., bürgerlicher Name Antonio Michele Ghislieri OP (* 17. Januar 1504 in Bosco Marengo bei Alessandria; † 1. Mai 1572 in Rom), war von seiner Wahl am 7. Januar 1566 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Polizeiordnung

Karl V. 1530 (Titel) Polizeiordnung der Stadt Straßburg 1628 (Titel) Als Polizeiordnung oder Gute Policey (zeitg. auch Policeyordnung) werden landesfürstliche Gesetze der Frühen Neuzeit bezeichnet, die (nach heutigem rechtsdogmatischem Verständnis) verwaltungsrechtliche, regulierungsprivatrechtliche, vereinzelt aber auch strafrechtliche Bestimmungen kodifizierten.

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Pommern

Heutige Verwaltungseinheiten, die den Namensbestandteil ''Pommern'' führen: In Deutschland Mecklenburg-Vorpommern (ein kleiner Teil Vorpommerns liegt in Brandenburg), in Polen die Woiwodschaft Westpommern, die Woiwodschaft Kujawien-Pommern und die Woiwodschaft Pommern. Pommern ist eine Region in den deutschen Ländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg sowie in den polnischen Woiwodschaften Westpommern, Pommern und Kujawien-Pommern die von der Ostseeküste und deren vorgelagerten Inseln von knapp 50 km bis zu fast 200 km weit ins Binnenland reicht.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Protestantismus

lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.

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Rathaus

Das neugotische Wiener Rathaus Basler Rathaus in der Form nach der Erweiterung von 1904. Stadshuset Stockholm (1911–23) Ein Rathaus ist ein meist repräsentatives Gebäude und (Haupt-)Verwaltungssitz einer Gemeinde- oder Stadtverwaltung.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichsabschied

Als Reichsabschied, auch Reichsrezess genannt, wird die Gesamtheit der auf einem Reichstag des Heiligen Römischen Reiches beratenen und erlassenen Bestimmungen bezeichnet, die der Kaiser am Ende zu verlesen hatte.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Reichserbmarschall

Siebmachers Wappenbuch Das Amt des Reichserbmarschalls war eines der im Heiligen Römischen Reich in Vertretung der Kurfürsten vorgesehenen Erbämter.

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Reichsexekutionsordnung

Die Reichsexekutionsordnung von 1555 war der letzte Versuch, im Heiligen Römischen Reich das Landfriedensgebot des Ewigen Landfriedens institutionell zu verankern und durchzusetzen.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsgubernator

Als Reichsgubernatoren werden die Personen bezeichnet, die für Kaiser Friedrich II. und König Konrad IV. die Geschäfte im Heiligen Römischen Reich führten, während sich die Herrscher im Königreich Sizilien aufhielten, und die selbst nicht die Königswürde besaßen.

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Reichsgut

Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Reichsreform (Heiliges Römisches Reich)

Maximilian I. war einer der wichtigsten Initiatoren der ReichsreformGemälde von Albrecht Dürer Die Reichsreform war der im 15.

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Reichsregiment

Als Reichsregiment wurden die in den Jahren 1500 und 1521 gebildeten ständischen Regierungsorgane bezeichnet, die dem Heiligen Römischen Reich eine einheitliche politische Führung unter Beteiligung der Fürsten geben sollten.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichstürkenhilfe

Die Reichstürkenhilfe war eine Steuer, die der Kaiser des Heiligen Römischen Reichs während der Türkenkriege von den Reichsständen zur Abwehr der „Türkengefahr“ einforderte.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Reservatum ecclesiasticum

geistliche Territorien Das Reservatum ecclesiasticum (lat. der „geistliche Vorbehalt“) war eine Klausel im Augsburger Reichs- und Religionsfrieden von 1555.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Rudolf II. (Österreich)

Rudolf II. (* 1270 in Rheinfelden; † 10. Mai 1290 in Prag), als Graf von Habsburg Rudolf V., war Herzog von Österreich und Steiermark, dann Herzog von Schwaben, Elsass und dem Aargau.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Rudolf von Rheinfelden

Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.''Elisabeth Handle, Clemens Kosch: ''Standortbestimmungen. Überlegungen zur Grablege Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom.'' In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): ''Canossa 1077. Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik. Band I: Essays.'' München 2006, S. 526–541, hier: S. 530. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Safran

Safranernte in Kaschmir, Indien Safranknollen zur vegetativen Vermehrung Der Safran (von arabisch/persisch), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht und vor allem als Gewürzpflanze genutzt wird: Aus den roten Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen.

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Sayn-Wittgenstein

Das Haus Sayn-Wittgenstein ist ein Geschlecht des früheren deutschen Hochadels.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Schwabenspiegel

Karl der Große als Gesetzgeber des Schwabenspiegels, MS Bruxellensis 14689-91, fol. 95v Der Schwabenspiegel ist ein um 1275 entstandenes Rechtsbuch für das außersächsische Deutschland von einem unbekannten Augsburger Franziskaner.

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Schwarzburg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen von Schwarzburg Die Schwarzburger gehörten zum alten Thüringer Hochadel.

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Schwarzenberg (fränkisch-böhmisches Adelsgeschlecht)

Schwarzenberg (im tschechischen Sprachgebrauch Schwarzenbergové (pl.), früher auch Švarcenberkové) ist der Name eines aus Seinsheim in Franken stammenden Uradelsgeschlechts, das der Familie von Seinsheim entstammt und sich nach dem 1405 erworbenen Schloss Schwarzenberg im Steigerwald benannte, welches sich noch im Familienbesitz befindet.

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Solms (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen zu Solms Das Haus Solms ist ein weitverzweigtes Grafen- und Fürstengeschlecht des deutschen Hochadels.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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St. Anna (Augsburg)

alternativtext.

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Staufer

Miniatur aus der Welfenchronik (Weingartener Fassung, 1167 begonnen, das Bild wurde 1179 hinzugefügt) Die Staufer (früher auch Hohenstaufen genannt) waren ein Adelsgeschlecht, das vom 11.

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Ständische Libertät

Die Ständische Libertät (von „Stand“ und lat. libertas, Freiheit) ist ein Kampfbegriff und Schlagwort aus der politischen Geschichte des frühmodernen Deutschlands.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Türkenkriege

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Unter den Türkenkriegen oder zutreffender Osmanenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem Osmanischen Reich, das nach dem Untergang des Byzantinischen Reichs im Jahre 1453 eine Ausdehnung nach Norden und Westen in Europa anstrebte, und europäischen Staaten.

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Thomas Cajetan

Kardinal Tomaso de Vio, genannt Cajetan (Porträt – Kupferstich) Thomas Cajetan OP (* 20. Februar 1469 als Jacopo de Vio in Gaeta, daher der Herkunftsname Gaëtanus, Gaetano oder Cajetan; † 10. August 1534 in Rom) war von 1508 bis 1518 Ordensgeneral der Dominikaner, Kardinal der Titelkirche Santa Prassede, päpstlicher Legat und Begründer des Neuthomismus in der Renaissance.

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Thurn und Taxis

Namensgebender Dachs und (später hinzugefügtes) Posthorn Stammwappen gemehrt um den Reichsadler (16. Jahrhundert) Gemehrtes Wappen mit Turm und Dachs (ab 1650) Thurn und Taxis ist der Name eines in den Hochadel aufgestiegenen lombardischen Adelsgeschlechts, welches das europäische Postwesen begründete.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Urbanus Rhegius

Urbanus Rhegius (* Mai 1489 in Langenargen; † 23. Mai 1541 in Celle; eigentlich Urban Rieger) war ein Reformator, der ungewöhnlicherweise sowohl in Süd- als auch in Norddeutschland aktiv war.

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Veste Coburg

Die Veste Coburg (auch Fränkische Krone genannt), eine zur Festung ausgebaute mittelalterliche Burganlage, überragt die Stadt Coburg im oberfränkischen Grenzgebiet zu Thüringen.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Walther von Cronberg

Walther von Cronberg Epitaph in der Marienkirche Bad Mergentheim Grabmal der Schwester Katharina von Cronberg verh. von Dalberg († 1510), Sankt Martin (Pfalz) Hochmeister-Wappen des Walther von Cronberg Sontheim mit Wappen des Hochmeisters Walther von Cronberg (* 1477 auf der Burg Kronberg bei Frankfurt; † 4. April 1543 in Mergentheim) war von 1526 (der 60.) Deutschmeister und von 1530 bis zu seinem Tod 1543 auch Hochmeister des Deutschen Ordens.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Welser

Stammwappen der Welser Welser ist der Name einer Augsburger sowie Nürnberger Patrizierfamilie von Großkaufleuten.

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Wenzel I. (Böhmen)

Wenzel I. im Codex Gelnhausen, Anfang 15. Jahrhundert Wenzel I. Přemysl (tschechisch Václav I. Jednooký; * um 1205; † 23. September 1253 in Počaply) entstammte der Dynastie der Přemysliden und war von 1230 bis 1253 König von Böhmen.

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Wilhelm von Grumbach

Wilhelm von Grumbach Siebmachers Wappenbuch Nicht zeitgenössische Darstellung Wilhelms von Grumbach Wilhelm von Grumbach (* 1. Juni 1503 in Rimpar bei Würzburg; † 18. April 1567 in Gotha) war ein fränkischer Reichsritter.

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Windische Mark (Slowenien)

Die Windische Mark, ist ein historisches Gebiet auf dem Gebiet des heutigen Slowenien.

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Wormser Edikt

Wormser Edikt als Anschlag-Plakat Das Wormser Edikt war ein Erlass Karls V., mit dem 1521 über Martin Luther die Reichsacht verhängt und die Lektüre und Verbreitung seiner Schriften verboten wurde.

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Wucher

Bild aus dem ''Basler Totentanz'' von Hieronymus Hess (1840): Tod und Wucherer Wucher bezeichnet das Angebot einer Leistung zu einer deutlich überhöhten Gegenleistung unter Ausnutzung einer Schwächesituation eines Vertragspartners.

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Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

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Zigeuner

Zigeuner ist im deutschen Sprachraum ein umstrittener Ausdruck für ethnische Gruppen wie die Roma und Sinti und teilweise darüber hinaus für weitere Gruppen, die von Dritten damit assoziiert werden („fahrendes Volk“).

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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1. April

Der 1.

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10. Jahrhundert

Das 10.

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12. Jahrhundert

Territoriale, politische Situation im 12. Jahrhundert. Das 12.

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1560

Festnahme der hugenottischen Verschwörer in der Umgegend von Amboise, Stich von Frans Hogenberg.

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95 Thesen

Thesentür an der Schlosskirche in der Lutherstadt Wittenberg Martin Luthers 95 Thesen – im lateinischen Original Disputatio pro declaratione virtutis indulgentiarum (Disputation zur Klärung der Kraft der Ablässe), in frühen deutschen Drucken Propositiones wider das Ablas –, in denen er sich gegen den Missbrauch des Ablasses und besonders gegen den geschäftsmäßigen Handel mit Ablassbriefen aussprach, wurden am 31.

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Leitet hier um:

Augsburger Reichstag, Geharnischter Reichstag, Reichstag in Augsburg, Reichstag von Augsburg, Reichstag von Augsburg (1282), Reichstag zu Augsburg.

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