Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Intrinsisch ungeordnete Proteine

Index Intrinsisch ungeordnete Proteine

DOI.

71 Beziehungen: Aggregation (Chemie), Aktives Zentrum, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Backbone (Biochemie), BRCA1, CASP, Cell (Zeitschrift), Christian B. Anfinsen, Chromatin, Circulardichroismus, Coiled-Coil, Denaturierung (Biochemie), Diffusionskoeffizient, DNA-bindende Proteine, Dynamische Lichtstreuung, GC-Gehalt, Genom, Größenausschluss-Chromatographie, Henipavirus, Hepatitis-C-Virus, HIV, Humane Papillomviren, In vitro, Infrarotspektroskopie, Intrinsisch unstrukturierte Proteine, Kernspinresonanz, Kernspinresonanzspektroskopie, Konformationsänderung, Kraftfeld, Kristallstrukturanalyse, Makromolekül, Matrix (Mathematik), Molekulardynamik-Simulation, Molekularer Schalter, Molten Globule, Nativer Zustand, Nature, Neuronales Netz, Nobelpreis für Chemie, Optische Pinzette, Oxidativer Stress, P53, Peptidasen, Peptidbindung, Posttranslationale Modifikation, Primärstruktur, Protein, Protein Data Bank, Proteindomäne, ..., Proteolyse, Ramachandran-Plot, Random Coil, Rasterkraftmikroskop, Reaktive Stickstoffspezies, Rechenleistung, Ribonukleasen, RNA-Virus, Signaltransduktion, Spezifisches Volumen, Stanford Moore, Sterische Hinderung, Streumassenradius, Susan Marqusee, Synucleinopathie, Target (Biologie), Tertiärstruktur, Transkription (Biologie), Tumorsuppressoren, Ultrazentrifuge, William Howard Stein. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Aggregation (Chemie)

Die Aggregation ist eine (lockere) Zusammenlagerung von Atomen, Molekülen und/oder Ionen zu einem größeren Verband, dem Aggregat.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Aggregation (Chemie) · Mehr sehen »

Aktives Zentrum

Als aktives Zentrum (engl. active site) bezeichnet man in der Chemie diejenigen Stellen eines Katalysators, an denen die katalysierte Reaktion stattfindet.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Aktives Zentrum · Mehr sehen »

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Aminosäuren · Mehr sehen »

Aminosäuresequenz

Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Aminosäuresequenz · Mehr sehen »

Backbone (Biochemie)

räumliche Struktur besser zu überschauen. In der Chemie, insbesondere der Biochemie, sowie der Molekularbiologie versteht man unter einem Backbone (englisch backbone „Rückgrat“), einer Hauptkette oder einem Rückgrat eine durchgehende Reihe kovalent gebundener Atome, die als Kette das „Rückgrat“ eines Makromoleküls bilden.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Backbone (Biochemie) · Mehr sehen »

BRCA1

Die Lage des ''BRCA1''-Gens auf Chromosom 17 Schematische Darstellung des BRCA1-Polypeptides BRCA1 (BReast CAncer 1, early-onset), in einigen Publikationen auch als Brustkrebsgen 1 bezeichnet, ist ein menschliches Gen, bzw.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und BRCA1 · Mehr sehen »

CASP

CASP (Critical Assessment of Techniques for Protein Structure Prediction; dt.: kritische Überprüfung von Techniken zur Vorhersage von Proteinstrukturen) ist ein seit 1994 zweijährlich stattfindendes Gemeinschaftsexperiment (häufig auch als Wettbewerb bezeichnet), veranstaltet von der University of California, Davis und unterstützt durch das National Institutes of Health und die US National Library of Medicine.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und CASP · Mehr sehen »

Cell (Zeitschrift)

Cell ist eine seit 1974 vierzehntäglich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Cell (Zeitschrift) · Mehr sehen »

Christian B. Anfinsen

Christian B. Anfinsen, 1969 Christian B. Anfinsen und US-Präsident Jimmy Carter, 1980 Christian B. Anfinsen im Labor, undatiert Christian Boehmer Anfinsen (* 26. März 1916 in Monessen, Pennsylvania; † 14. Mai 1995 in Randallstown, Maryland) war ein amerikanischer Biochemiker.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Christian B. Anfinsen · Mehr sehen »

Chromatin

Chromatin (DAPI-Färbung, blau) in einem Mauszellkern. Links mit einem Konfokalmikroskop aufgenommen, rechts mit der verbesserten Auflösung eines 3D-SIM-Mikroskops. Daneben sind Kernporen (anti-NPC, rot) und die Lamina unter der Kernhülle dargestellt (anti-Lamin B, grün). In den Detailvergrößerungen rechts unten lässt sich erkennen, dass unter den Kernporen jeweils ein chromatinfreier Raum besteht. Der Maßstab entspricht 5 µm (oben) und 1 µm (unten). Chromatin ist das Material, aus dem die Chromosomen bestehen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Chromatin · Mehr sehen »

Circulardichroismus

Rechts- und linkszirkular polarisiertes Licht wird in einer Schicht, die ein Enantiomer eines optisch aktiven chiralen Stoffes enthält, verschieden beeinflusst. Circulardichroismus, auch Zirkulardichroismus, kurz CD, ist eine spezielle Eigenschaft optisch aktiver (chiraler) Moleküle.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Circulardichroismus · Mehr sehen »

Coiled-Coil

Atomares Modell von Tropomyosin Der englische Begriff Coiled-Coil, sinngemäß übersetzt gewundene Schraube oder Doppelwendel, bezeichnet ein Proteinstrukturmotiv.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Coiled-Coil · Mehr sehen »

Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Denaturierung (Biochemie) · Mehr sehen »

Diffusionskoeffizient

Der Diffusionskoeffizient D, auch Diffusionskonstante oder Diffusivität genannt, ist ein Transportkoeffizient und dient in den Fickschen Gesetzen zur Berechnung des thermisch bedingten Transports eines Stoffes aufgrund der zufälligen Bewegung der Teilchen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Diffusionskoeffizient · Mehr sehen »

DNA-bindende Proteine

Ein DNA-bindendes Protein ist ein Protein, das an DNA bindet.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und DNA-bindende Proteine · Mehr sehen »

Dynamische Lichtstreuung

Prinzip der Dynamischen Lichtstreuung am Beispiel großer und kleiner Partikel Bei der dynamischen Lichtstreuung (DLS), auch Photonenkorrelationsspektroskopie (PCS) oder quasielastische Lichtstreuung (QELS), handelt es sich um eine Analyse-Methode, bei der das Streulicht eines Lasers an einer gelösten bzw.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Dynamische Lichtstreuung · Mehr sehen »

GC-Gehalt

Schematische Darstellung von Basenpaaren im DNA-Doppelstrang – die Wasserstoffbrücken zwischen A-T und G-C-Paaren sind gestrichelt gezeigt. In diesem Beispiel ist der GC-Gehalt 50 %. Der GC-Gehalt ist ein Merkmal von Nukleinsäuremolekülen wie einer DNA oder RNA und gibt den Anteil von Guanin (G) und Cytosin (C) an der Gesamtheit der enthaltenen Nukleinbasen in Prozent an.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und GC-Gehalt · Mehr sehen »

Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Genom · Mehr sehen »

Größenausschluss-Chromatographie

Trennung in der GPC-Säule Die Größenausschluss-Chromatographie (auch Gel-Permeations-Chromatographie, GPC) ist eine Art der Flüssigchromatographie, bei der Moleküle gelöster Stoffe aufgrund ihrer Größe (genauer: ihres hydrodynamischen Volumens) getrennt werden können.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Größenausschluss-Chromatographie · Mehr sehen »

Henipavirus

Henipavirus ist eine Gattung behüllter Viren aus der Familie Paramyxoviridae, die (mit Stand November 2018) fünf Spezies umfasst.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Henipavirus · Mehr sehen »

Hepatitis-C-Virus

Das Hepatitis-C-Virus ist ein behülltes, einzelsträngiges RNA-Virus mit positiver Polarität (ss(+)RNA) und ist der Erreger der Hepatitis C. Es ist das einzige bislang bekannte RNA-Virus, das (ohne ein Retrovirus zu sein) eine chronische Infektionskrankheit verursachen kann.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Hepatitis-C-Virus · Mehr sehen »

HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und HIV · Mehr sehen »

Humane Papillomviren

Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Humane Papillomviren · Mehr sehen »

In vitro

In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und In vitro · Mehr sehen »

Infrarotspektroskopie

Infrarotspektroskopie, kurz IR-Spektroskopie und bis in die 1960er-Jahre Ultrarotspektroskopie genannt, ist ein physikalisches Analyseverfahren, das mit infraroter Strahlung (Wellenlänge: 800 nm bis 1 mm) arbeitet.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Infrarotspektroskopie · Mehr sehen »

Intrinsisch unstrukturierte Proteine

Intrinsisch unstrukturierte Proteine (auch IUP, englisch: intrinsically unstructured protein) sind intrinsisch ungeordnete Proteine mit keiner definierten dreidimensionalen Struktur.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Intrinsisch unstrukturierte Proteine · Mehr sehen »

Kernspinresonanz

Kernspinresonanz, auch magnetische Kernresonanz oder kernmagnetische Resonanz, (abgekürzt NMR nach) ist ein (kern)physikalischer Effekt, bei dem Atomkerne einer Materialprobe in einem konstanten Magnetfeld elektromagnetische Wechselfelder absorbieren und emittieren.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Kernspinresonanz · Mehr sehen »

Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Kernspinresonanzspektroskopie · Mehr sehen »

Konformationsänderung

Die Konformationsänderung bezeichnet ein zentrales Konzept in der Molekularbiologie, nach dem Proteine in der Lage sind, ihre räumliche Struktur zu ändern als Teil ihrer Funktion (zum Beispiel Motorproteine) oder um eine neue Funktion auszuüben.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Konformationsänderung · Mehr sehen »

Kraftfeld

Ein Kraftfeld ist ein physikalisches Feld, in dem auf einen Körper eine Kraft wirkt.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Kraftfeld · Mehr sehen »

Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Kristallstrukturanalyse · Mehr sehen »

Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Makromolekül · Mehr sehen »

Matrix (Mathematik)

Schema für eine allgemeine m\times n-Matrix Bezeichnungen In der Mathematik versteht man unter einer Matrix (Plural Matrizen) eine rechteckige Anordnung (Tabelle) von Elementen (meist mathematischer Objekte, etwa Zahlen).

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Matrix (Mathematik) · Mehr sehen »

Molekulardynamik-Simulation

Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen und deren sich daraus ergebende räumliche Bewegungen iterativ berechnet und dargestellt werden.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Molekulardynamik-Simulation · Mehr sehen »

Molekularer Schalter

Ein molekularer Schalter ist ein Molekül, das zwischen zwei oder mehr elektronischen Zuständen reversibel verschoben werden kann.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Molekularer Schalter · Mehr sehen »

Molten Globule

Molten Globule (zu Deutsch ‚geschmolzenes Kugelförmiges‘) bezeichnet in der Biochemie eine Proteinstruktur bei manchen Proteinen, die sich zwischen der nativen Form und der denaturierten Form befindet und von diesen Formen unterscheidbar ist.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Molten Globule · Mehr sehen »

Nativer Zustand

Substrate (rot) gebunden Der native Zustand (synonym native Konformation) ist in der Biochemie eine Konformation von Biopolymeren mit der niedrigsten freien Energie.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Nativer Zustand · Mehr sehen »

Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Nature · Mehr sehen »

Neuronales Netz

Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Neuronales Netz · Mehr sehen »

Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Nobelpreis für Chemie · Mehr sehen »

Optische Pinzette

Glas-Nanoteilchen in einer optischen Falle Eine optische Pinzette, auch optische Falle oder Dipolfalle, ist ein photonisches Gerät zur Manipulation, d. h.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Optische Pinzette · Mehr sehen »

Oxidativer Stress

Als oxidativen Stress bezeichnet man einen Zustand im Stoffwechsel, bei dem durch Oxidation Schäden an Zellen oder deren Funktionen entstehen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Oxidativer Stress · Mehr sehen »

P53

Das Protein p53 ist in vielen Typen von entarteten Zellen in erhöhter Menge messbar.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und P53 · Mehr sehen »

Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Peptidasen · Mehr sehen »

Peptidbindung

Rückgrat der Peptide. Die Kugeln stellen die Peptide dar.) Eine Peptidbindung ist eine Carbonsäureamid-Bindung, die zwei Aminosäuren über die Carboxygruppe der einen Aminosäure und die Aminogruppe der anderen Aminosäure verknüpft.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Peptidbindung · Mehr sehen »

Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Posttranslationale Modifikation · Mehr sehen »

Primärstruktur

500px Unter Primärstruktur versteht man in der Biochemie die unterste Strukturebene eines Biopolymers, d. h.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Primärstruktur · Mehr sehen »

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Protein · Mehr sehen »

Protein Data Bank

Logo Beispiele von Proteinstrukturen aus der PDB Die Protein Data Bank (PDB) ist eine Open Access Datenbank für 3D-Strukturdaten von großen biologischen Molekülen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Protein Data Bank · Mehr sehen »

Proteindomäne

Eine Proteindomäne ist ein Bereich eines Proteins mit stabiler, meist kompakter Faltungsstruktur, der funktional und strukturell unabhängig von benachbarten Abschnitten ist.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Proteindomäne · Mehr sehen »

Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Proteolyse · Mehr sehen »

Ramachandran-Plot

PDB ID 1AXC). Auf der Ordinate sind die ψ-, auf der Abszisse die φ-Winkel aufgetragen. Ein Ramachandran-Plot (auch Ramachandran-Diagramm) ist ein Diagramm, das die statistische Verteilung von Kombinationen von jeweils zwei Diederwinkeln (φ und ψ) eines bestimmten Protein-Backbones darstellt.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Ramachandran-Plot · Mehr sehen »

Random Coil

Der Begriff Random Coil bezeichnet ein Protein oder -teilstück, das keine erkennbare Sekundärstruktur aufweist.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Random Coil · Mehr sehen »

Rasterkraftmikroskop

Ein Rasterkraftmikroskop. Rechts dargestellt ist der aufgeklappte Probenkopf. Funktionsprinzip des Rasterkraftmikroskops Rasterkraftmikroskopische Abbildung der Datenschicht einer gepressten Compact Disc. Das Rasterkraftmikroskop, auch atomares Kraftmikroskop oder Atomkraftmikroskop (Abkürzungen AFM bzw. SFM, seltener RKM) genannt, ist ein spezielles Rastersondenmikroskop.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Rasterkraftmikroskop · Mehr sehen »

Reaktive Stickstoffspezies

Reaktive Stickstoffspezies (engl. reactive nitrogen species, RNS) ist die Bezeichnung für hochreaktive Stickstoffverbindungen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Reaktive Stickstoffspezies · Mehr sehen »

Rechenleistung

Die Rechenleistung (auch Datenverarbeitungsleistung oder Performanz. englisch computing power oder performance genannt) ist ein Maß für Rechenmaschinen und Datenverarbeitungs- (kurz DV-Systeme) oder informationstechnische Systeme (kurz IT-Systeme).

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Rechenleistung · Mehr sehen »

Ribonukleasen

Bändermodell der RNase A des Hausrinds (''Bos taurus''). Ribonukleasen, kurz RNasen (auch fälschlich geschrieben RNAsen), sind Enzyme, die die hydrolytische Spaltung von Phosphodiesterbindungen in Ribonukleinsäure(RNA)-Ketten katalysieren.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Ribonukleasen · Mehr sehen »

RNA-Virus

Was macht RNA-Viren so gefährlich? Als RNA-Virus oder Ribonukleinsäure-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für, „Ribonukleinsäure“) besteht.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und RNA-Virus · Mehr sehen »

Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Signaltransduktion · Mehr sehen »

Spezifisches Volumen

Das (Massen-)spezifische Volumen (Formelzeichen v) ist definiert als Kehrwert der Dichte \rho: Damit ist das spezifische Volumen das Verhältnis von Volumen V zu Masse m, also das Volumen der Masseneinheit.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Spezifisches Volumen · Mehr sehen »

Stanford Moore

Stanford Moore (* 4. September 1913 in Chicago; † 23. August 1982 in New York City) war ein US-amerikanischer Biochemiker.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Stanford Moore · Mehr sehen »

Sterische Hinderung

Sterische Hinderung bezeichnet in der Chemie den Einfluss der räumlichen Ausdehnung eines Moleküls auf den Verlauf der Reaktion.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Sterische Hinderung · Mehr sehen »

Streumassenradius

Bei Strukturuntersuchungen an weicher Materie ist der Streumassenradius (auch Gyrationsradius oder teilweise Trägheitsradius genannt) eine wichtige Größe zur Charakterisierung der räumlichen Ausdehnung unregelmäßig geformter Partikel.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Streumassenradius · Mehr sehen »

Susan Marqusee

Susan Marqusee (* 1960 in New York City) ist eine US-amerikanische Biochemikerin und Biophysikerin an der University of California, Berkeley.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Susan Marqusee · Mehr sehen »

Synucleinopathie

Synucleinopathie (auch Synukleinopathie) ist eine Sammelbezeichnung für eine heterogene Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen, die das gemeinsame pathologische Merkmal einer intrazellulären Ablagerung von unlöslichem, fehlgefaltetem α-Synuclein in bestimmten Zellpopulationen zeigen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Synucleinopathie · Mehr sehen »

Target (Biologie)

Ein Target (englisch für „Ziel“) ist ein Biomolekül, an das ein Wirkstoff binden kann.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Target (Biologie) · Mehr sehen »

Tertiärstruktur

Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die Tertiärstruktur anhand des Proteins 1EFN Unter Tertiärstruktur versteht man in der Biochemie den übergeordneten räumlichen Aufbau von Proteinen, Nukleinsäuren oder anderen Makromolekülen, die aus einer Einzelnen oder mehreren Ketten bestehen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Tertiärstruktur · Mehr sehen »

Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Transkription (Biologie) · Mehr sehen »

Tumorsuppressoren

Tumorsuppressoren sind Proteine, die den Zellzyklus kontrollieren oder Apoptose auslösen.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Tumorsuppressoren · Mehr sehen »

Ultrazentrifuge

Abbildung 1: Eine Ultrazentrifuge Abbildung 2: Tisch-Ultrazentrifuge Die Ultrazentrifuge ist eine für hohe Geschwindigkeiten optimierte Zentrifuge.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und Ultrazentrifuge · Mehr sehen »

William Howard Stein

William Howard Stein (* 25. Juni 1911 in New York City; † 2. Februar 1980 ebenda) war ein amerikanischer Biochemiker.

Neu!!: Intrinsisch ungeordnete Proteine und William Howard Stein · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Intrinsich unstrukturiertes Protein, Intrinsisch ungeordnetes Protein.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »