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Neuronales Netz

Index Neuronales Netz

Konnektom-Modell der menschlichen Großhirnrinde Neuronale Verknüpfungen im Nervensystem des Fadenwurms Caenorhabditis elegans: Netzwerk aller seiner rund 300 Nervenzellen Verknüpfung von Neuronen über Synapsen Cajal, 1898). Als neuronales Netz wird in den Neurowissenschaften eine beliebige Anzahl miteinander verbundener Neuronen bezeichnet, die als Teil eines Nervensystems einen auf bestimmte Funktionen ausgerichteten Zusammenhang bilden.

78 Beziehungen: Afferent, Aktionspotential, Astrozyt, Auditiver Cortex, Axon, Axonhügel, Botenstoff, C’t, Computational Neuroscience, Datenverarbeitung, Dendrit (Biologie), Diffusion, Efferent, Erregung (Physiologie), Erregungsübertragung, Erregungsleitung, Exozytose, Exzitatorisches postsynaptisches Potential, Gehirn&Geist, Gliazelle, Großhirnrinde, Gundolf Keil, Hebbsche Lernregel, Informatik, Informationstechnik, Inhibitorisches postsynaptisches Potential, Ion, Ionenkanal, Ionotroper Rezeptor, Künstliche Intelligenz, Künstliches neuronales Netz, Knoten (Graphentheorie), Konnektionismus, Konnektom, Kotransmitter, Langzeit-Depression, Langzeitpotenzierung, Lernen, Logik, Metabotropie, Mustererkennung, Nervensystem, Nervenzelle, Netzwerk, Neurit, Neuroinformatik, Neuromodulator, Neuronale Plastizität, Neuronaler Erregungskreis, Neuronenmodell, ..., Neurophysiologie, Neurosekretorische Zelle, Neurotransmitter, Neurowissenschaften, Olaf Breidbach, Oligodendrozyt, Präsynaptische Endigung, Projektion (Nervensystem), Rezeptor (Biochemie), Robotik, Santiago Ramón y Cajal, Schwellenpotential, Sekretion, Siegmund Exner-Ewarten, Signaltransduktion, Summation (Neurophysiologie), Synapse, Synapsengewicht, Synaptischer Spalt, Synaptisches Vesikel, Teuvo Kohonen, Theoretische Biologie, Verschaltung, Vorzeichen (Zahl), Werner E. Gerabek, Zellfortsatz, Zellmembran, 100-Schritt-Regel. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Astrozyt

Astrozyten (von griechisch άστρον ástron ‚Stern‘ und κύτος kýtos ‚Zelle‘), auch Sternzellen oder Spinnenzellen, bilden die Mehrheit der Gliazellen im zentralen Nervensystem der Säugetiere.

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Auditiver Cortex

Der auditive oder auch auditorische Cortex/Kortex (von lat. audire.

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Axon

Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.

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Axonhügel

Axonhügel oder Ursprungskegel (lat.-anatom. Colliculus axonis; engl. axon hillock) bezeichnet die Ursprungsstelle des Axons bzw.

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Botenstoff

Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.

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C’t

Der 5,71 Meter hohe Turm aus den 587 erschienenen c’t-Ausgaben bis zum 30-jährigen Jubiläum steht seit Oktober 2013 im Foyer des Verlages Die c’t – magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist die auflagenstärkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift.

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Computational Neuroscience

Computational Neuroscience (von engl. computation: Berechnung, Informationsverarbeitung, und Neuroscience: Neurowissenschaften, Hirnforschung; meist synonym zu Theoretische Neurowissenschaft) ist eine interdisziplinäre Wissenschaftsrichtung, die sich mit den informationsverarbeitenden Eigenschaften des Nervensystems beschäftigt.

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Datenverarbeitung

Datenverarbeitung (DV) bezeichnet den organisierten Umgang mit Datenmengen mit dem Ziel, Informationen über diese Datenmengen zu gewinnen oder diese Datenmengen zu verändern.

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Dendrit (Biologie)

Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Efferent

Efferent (von, ‚hinausführen‘) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die aus einem bestimmten Bereich Signale fort und an andere Zellen weitergeleitet werden.

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Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

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Erregungsübertragung

Als Erregungsübertragung wird in der Physiologie die Übertragung der Erregung einer Zelle auf eine andere Zelle bezeichnet.

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Erregungsleitung

Als Erregungsleitung wird in der Tierphysiologie und Medizin die Weiterleitung einer Erregung in Nervenzellen oder Muskelzellen bezeichnet, beispielsweise im Neuron die Fortleitung eines Aktionspotentials entlang des Neuriten, der in unterschiedlicher Weise als Axon von Gliazellen umhüllt sein kann.

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Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

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Exzitatorisches postsynaptisches Potential

Das Exzitatorische (erregende) postsynaptische Potential (EPSP) (engl. excitatory postsynaptic potential) ist eine lokale, graduelle Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen, welche ein Aktionspotential im postsynaptischen Element auslöst oder zu dessen Auslösung beiträgt.

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Gehirn&Geist

Gehirn&Geist ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift zu den Themen Psychologie, Hirnforschung und Medizin die als Schwesterpublikation von Spektrum der Wissenschaft seit 2002 in der Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft erscheint.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Großhirnrinde

Die Großhirnrinde (lateinisch Cortex cerebri,Federative Committee on Anatomical Terminology (Hrsg.): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. kurz: Cortex) ist die äußere, an Nervenzellen (Neuronen) reiche Schicht des Großhirns (Telencephalon).

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hebbsche Lernregel

Die hebbsche Lernregel ist eine vom Psychologen Donald Olding Hebb aufgestellte Regel zum Zustandekommen des Lernens in neuronalen Netzwerken oder allgemein in einem Verband von Neuronen, die gemeinsame Synapsen haben.

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Informatik

Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.

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Informationstechnik

Informationstechnik (kurz IT) steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur.

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Inhibitorisches postsynaptisches Potential

Ein inhibitorisches (hemmendes) postsynaptisches Potential (IPSP) (von lateinisch inhibere „hemmen“) ist eine lokale Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran tierischer und menschlicher Nervenzellen, die durch Hyperpolarisation der Zellmembran an der Synapse dazu führt, dass die Erregung der Zelle gehemmt und das Auslösen von Aktionspotentialen durch exzitatorische postsynaptische Potentiale (EPSP) erschwert wird.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Ionotroper Rezeptor

Ionotrope Rezeptoren (oder Ionenkanal-Rezeptoren) bestehen aus membranständigen Proteinuntereinheiten, die extrazelluläre Bindungsdomänen für ihre jeweiligen Liganden besitzen und einen Ionenkanal bilden.

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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

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Künstliches neuronales Netz

Künstliche neuronale Netze, auch künstliche neuronale Netzwerke, kurz: KNN (englisch artificial neural network, ANN), sind Netze aus künstlichen Neuronen.

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Knoten (Graphentheorie)

Darstellung der Knoten, Kanten und Maschen Knoten (oder Ecken) sind in der Graphentheorie derjenige Teil eines Graphen, der mit mindestens einer Kante verbunden ist.

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Konnektionismus

Der Konnektionismus ist ein Problemlösungsansatz in der Kybernetik und beschäftigt sich mit dem Verhalten vernetzter Systeme basierend auf Zusammenschlüssen von künstlichen Informationsverarbeitungseinheiten.

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Konnektom

MRT. Als Konnektom bezeichnet man die Gesamtheit der Verbindungen im Nervensystem eines Lebewesens.

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Kotransmitter

Kotransmitter sind Neurotransmitter, die zusammen mit dem eigentlichen, niedermolekularen Neurotransmitter an den Synapsen der Nervenzellen ausgeschüttet werden.

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Langzeit-Depression

Unter Langzeit-Depression (eng: long-term depression, LTD) versteht man eine dauerhafte Abschwächung der Signalübertragung an den Synapsen von Nervenzellen.

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Langzeitpotenzierung

Seiten.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Metabotropie

Ein metabotroper Rezeptor ist ein Zellmembran-Rezeptor.

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Mustererkennung

Mustererkennung (Pattern Recognition) ist die Fähigkeit, in einer Menge von Daten Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten zu erkennen.

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Nervensystem

Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netzwerk

Schematische Darstellung eines Netzes Nicht jedes System mit Elementen und Verbindungen ist auch ein Netzwerk: erst bei einer engen Vermaschung (in dieser Grafik Beispiel Nr. 2 und Nr. 4) spricht man von einem Netzwerk. Als Netze oder Netzwerke (oder) werden interdisziplinär Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur sich mathematisch als Graph modellieren lässt und die über Mechanismen zu ihrer Selbstorganisation verfügen.

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Neurit

Dendriten und einem Neuriten, der von Gliazellen (hier Schwann-Zellen) umhüllt als Axon in einer Myelinscheide liegt. Die Bezeichnung Neurit kann im deutschen Sprachgebrauch für unterschiedliche Begriffe verwendet werden, wobei in jedem Fall der efferente Zellfortsatz eines Neurons im Begriffsumfang enthalten ist.

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Neuroinformatik

Die Neuroinformatik ist ein Teilgebiet der Informatik und der Neurobiologie, das sich mit der Informationsverarbeitung in neuronalen Systemen befasst, um diese in technischen Systemen anzuwenden.

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Neuromodulator

Neuromodulatoren sind chemische Substanzen, die die Arbeitsweise des Nervensystems beeinflussen.

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Neuronale Plastizität

Unter neuronaler Plastizität oder Neuroplastizität versteht man die Eigenart von Synapsen, Nervenzellen oder auch ganzen Hirnarealen, sich zwecks Optimierung laufender Prozesse nutzungsabhängig in ihrer Anatomie und Funktion zu verändern.

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Neuronaler Erregungskreis

Ein neuronaler Erregungskreis oder neuronaler Schaltkreis ist eine funktionale Einheit von miteinander verbundenen Neuronen, die sich in ihrer Aktivität gegenseitig beeinflussen (ähnlich einem Regelkreis).

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Neuronenmodell

Ein Neuronenmodell ist ein mathematisches Modell einer Nervenzelle (eines Neurons), das die zeitliche Änderung des Membranpotentials oder einer anderen Kenngröße der Zelle beschreibt.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Neurosekretorische Zelle

Als neurosekretorische Zellen bezeichnet man besondere Neuronen, die Signale von anderen Nervenzellen empfangen und darauf mit der Ausschüttung von Hormonen in Körperflüssigkeiten oder in Speicherorgane reagieren können, aus denen die Hormone zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben werden.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Olaf Breidbach

Olaf Breidbach (* 8. November 1957 in Monheim am Rhein; † 22. Juli 2014 in Jena) war ein deutscher Philosoph, Biologe und Wissenschaftshistoriker mit Schwerpunkten in der Geschichte der Hirnforschung, der Theorie der Geschichte der Wissenschaften, der Systemtheorie, der Wissenschaftskultur um 1800, Fragen der Wissenschaftspopularisierung und Wissenschaftswahrnehmungen sowie der Naturphilosophie.

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Oligodendrozyt

Oligodendrozyten (von griech. oligos ‚wenig‘, dendron ‚Baum‘ und zytos ‚Zelle‘) zählen zu den Gliazellen und kommen nur im Zentralnervensystem (ZNS) vor.

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Präsynaptische Endigung

aktiver Transport durch die Zellmembran Präsynaptische Endigung, auch (Synapsen-) Endknöpfchen oder Axonterminale, heißt das Ende eines Neuriten bzw.

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Projektion (Nervensystem)

Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Robotik

Shadow Dexterous Robot Hand Das Themengebiet der Robotik (auch Robotertechnik) befasst sich mit dem Versuch, das Konzept der Interaktion mit der physischen Welt auf Prinzipien der Informationstechnik sowie auf eine technisch machbare Kinetik zu reduzieren.

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Santiago Ramón y Cajal

Santiago Ramón y Cajal, vor 1900 Santiago Felipe Ramón y Cajal (* 1. Mai 1852 in Petilla de Aragón, Navarra, Spanien; † 17. Oktober 1934 in Madrid) war ein spanischer Mediziner und Histologe sowie Hochschullehrer.

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Schwellenpotential

Als Schwellenpotential bezeichnet man im Zusammenhang mit der Signalübermittlung in Nerven und Muskelfasern jene Potentialdifferenz, bei der ein Aktionspotential ausgelöst wird.

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Sekretion

Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.

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Siegmund Exner-Ewarten

Siegmund Exner Siegmund Exner Siegmund Exner, ab 1917 Siegmund Ritter Exner von Ewarten, (* 5. April 1846 in Wien; † 5. Februar 1926 ebenda) war ein bedeutender österreichischer Physiologe.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Summation (Neurophysiologie)

Unter Summation versteht man die Verrechnung (Integration) von in der Nervenzelle eintreffenden Nervenimpulsen, die entweder eine erregende (exzitatorische) oder eine hemmende (inhibitorische) Wirkung auf das Entstehen eines Aktionspotentials haben können.

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Synapse

Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.

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Synapsengewicht

Synapsengewicht stellt einen zentralen Begriff zum Verständnis dynamischer Konzepte der Neurophysiologie dar, welche die Arbeitsweise vernetzter Neuronen verdeutlichen, ähnlich wie es der Konnektionismus versucht.

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Synaptischer Spalt

Synaptischer Spalt ist die neuroanatomische Bezeichnung für den schmalen Zwischenraum zwischen der präsynaptischen Membranregion (Präsynapse) einer Nervenzelle und der postsynaptischen (oder subsynaptischen) Membranregion (Postsynapse) einer nachgeschalteten Zelle.

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Synaptisches Vesikel

Transport, eventuell mit Wiederaufnahme von Neurotransmitter Als synaptisches Vesikel oder synaptisches Bläschen wird ein Vesikel (Bläschen) in der präsynaptischen Endigung einer Nervenzelle bezeichnet, das membranumhüllt Neurotransmitter enthält.

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Teuvo Kohonen

Teuvo Kohonen Teuvo Kalevi Kohonen (* 11. Juli 1934 in Lauritsala; † 13. Dezember 2021 in Espoo) war ein finnischer Ingenieur, der vor allem durch die Entwicklung des neuronalen Modells der Self-Organizing Maps (manchmal auch als Kohonen-Karten bezeichnet) bekannt wurde.

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Theoretische Biologie

Phasenraumtrajektorien eines Räuber-Beute-Systems. Einer der ersten mathematischen Gegenstände der Theoretischen Biologie. Die theoretische Biologie entwickelt formale Modelle zur Beschreibung biologischer Phänomene.

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Verschaltung

Der Ausdruck Verschaltung (auch Beschaltung) stammt aus der Schaltungstechnik und beschreibt die Verdrahtung zwischen einzelnen elektrischen Bauelementen.

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Vorzeichen (Zahl)

Ein Vorzeichen oder Signum (von signum Zeichen) ist ein Zeichen, das einer reellen Zahl vorangestellt wird, um sie als positiv oder negativ auszuweisen.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Zellfortsatz

Ein Zellfortsatz ist ein Bestandteil einer Zelle, der eine Ausstülpung der Zellmembran darstellt oder eine besondere Bildung auf der Zellmembran.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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100-Schritt-Regel

Die 100-Schritt-Regel dient in der Neuroinformatik zur Demonstration der Leistungsfähigkeit neuronaler Netze sowie der Motivation massiver Parallelverarbeitung im Modell des Konnektionismus.

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Leitet hier um:

Divergenz (Neurophysiologie), Konvergenz (Neurophysiologie), Neural Network, Neuronale Netze, Neuronale Vernetzung, Neuronales Netzwerk.

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