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Posttranslationale Modifikation

Index Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

121 Beziehungen: Acetylierung, Acetyltransferase, Acylierung, Adenylierung, Adsorption, Amatoxine, Aminosäuren, Amphibien, Archaeen, Asymmetrisches Dimethylarginin, Biotin, Bromierung, Butyrylierung, C-Terminus, Carboxylierung, Chaperon (Protein), Chinone, Citrullin, Cofaktor (Biochemie), CXCL10, Cyclisierung, Cystein, Cystin, D-Aminosäuren, Denaturierung (Biochemie), Desoxyribonukleinsäure, Disulfidbrücke, Elastin, Endoplasmatisches Retikulum, Eukaryoten, Farnesylierung, Fettsäuren, Filaggrine, Flavin-Adenin-Dinukleotid, Flavinmononukleotid, Formylglycin, Formylierung, Fucosylierung, Gamma-Glutamylcarboxylase, Geranylgeranylierung, Gliederfüßer, Glutaminsäure, Glutathion, Glykoproteine, Glykosylierung, Golgi-Apparat, GPI-Anker, Häme (Stoffgruppe), Hämostase, Histon, ..., Hydroxylierung, Hydroxylysin, Hydroxyprolin, Hypoxie-induzierter Faktor, Imine, Insulin, Iodierung (Chemie), Isomerisierung, Isopeptidbindung, Kollagene, Komplementkomponente C3, Komplexchemie, Lipidanker, Liponsäure, Lipoproteine (Posttranslationale Modifikation), Lysin, Mannosylierung, Methionin, Methylierung, Myristoylierung, N-Formylmethionin, N-Glykosylierung, N-Terminus, Neddylierung, Nitrierung, O-Glykosylierung, Opsin, Oxidation, Palmitoylierung, Peptidoglycane, Phosphoproteine, Phosphorylierung, Poly(ADP-ribose)-Polymerase 1, Präkursor-Proteine, Prenylierung, Prion, Proinsulin, Prokaryoten, Prokaryotic Ubiquitin-like Protein, Prolin, Propionylierung, Protein, Proteinfaltung, Proteinkinasen, Proteinkomplex, Proteinstruktur, Proteolyse, Pyroglutaminsäure, Pyruvatdehydrogenase-Komplex, Radikal (Chemie), Retinal, Ribonukleinsäure, Ribosom, Schnabeltier, Seitenkettenmodifikation, Signalsequenz, Streptomycin, Succinate, Succinylierung, Sulfatasen, Sulfatierung (Biologie), SUMO-Proteine, Thioester, Thioether, Translation (Biologie), Ubiquitin, Urmylierung, Viren, Vitamin K, Weichtiere, Zellmembran. Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Acetylierung

Als Acetylierung wird in der organischen Chemie der Austausch von einem Wasserstoffatom durch eine Acetylgruppe bezeichnet.

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Acetyltransferase

2.3.1.6) 2.3.1.9) Acetyltransferasen sind Enzyme, welche einen Essigsäurerest (Acetylrest) auf geeignete Akzeptoren übertragen.

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Acylierung

Unter Acylierung versteht man die Einführung einer Acylgruppe in eine bestehende chemische Verbindung.

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Adenylierung

AMP an ein Protein Die Adenylierung (auch Adenylylierung) ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen, bei der eine Adenosinmonophosphat-Gruppe angehängt wird.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Amatoxine

Grüner Knollenblätterpilz (''Amanita phalloides''), enthält Amatoxine wie α-Amanitin und Amanin sowie Phallotoxine. Amanin, ein Amatoxin Bei den Amatoxinen handelt es sich um zyklische Oligopeptide, ringförmige Verbindungen aus acht Aminosäuren.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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Asymmetrisches Dimethylarginin

--> | Quelle GHS-Kz.

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Biotin

Biotin, auch als Vitamin B7 oder Vitamin H (auch Vitamin I) bezeichnet, ist ein wasserlösliches Vitamin aus dem B-Komplex.

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Bromierung

ungesättigten Fettsäurerest. Pfeile weisen auf die vier Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen. Unten das Bromierungsprodukt nach der Addition von vier Brommolekülen (Br2), entsprechend acht Bromatomen (gezeichnet ohne Berücksichtigung der Stereochemie). Photochemische Seitenkettenbromierung von Toluol – SSS-Regel. Die Bromierung ist ein Spezialfall der Halogenierung und bezeichnet eine chemische Reaktion zur Einführung eines oder mehrerer Bromatome in eine organische Verbindung.

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Butyrylierung

Die Butyrylierung ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen.

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C-Terminus

'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.

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Carboxylierung

Als Carboxylierung oder Karboxylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer Carboxygruppe in eine organische Verbindung, wobei Carbonsäuren entstehen.

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Chaperon (Protein)

Chaperone (engl. Anstandsdamen) sind Proteine, die neu synthetisierte Proteine bei der Faltung unterstützen.

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Chinone

1,2- und 1,4-Benzochinon Chinone sind eine Gruppe organischer Verbindungen, bei denen es sich um gekreuzt-konjugierte zyklische Diketone handelt.

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Citrullin

L-(+)-Citrullin ist eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die von Pflanzen und Tieren produziert wird.

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Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

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CXCL10

C-X-C motif chemokine 10 ist ein Protein aus der Gruppe der Chemokine.

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Cyclisierung

Als Cyclisierung (auch Zyklisierung oder Ringschluss) wird bei chemischen Synthesen die Bildung einer zyklischen, also ringförmigen Verbindung aus ungesättigten Edukten bezeichnet.

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Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

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Cystin

Cystin ist eine chemische Verbindung.

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D-Aminosäuren

D-Aminosäuren sind eine Klasse von Aminosäuren, bei denen die funktionellen Gruppen – Carboxygruppe (–COOH) und Aminogruppe (–NH2) – α-ständig in D-Konfiguration vorliegen.

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Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.

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Elastin

Elastin (bzw. sein löslicher Vorläufer Tropoelastin) ist ein Faserprotein in Wirbeltieren mit Ausnahme der Rundmäuler.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Farnesylierung

Farnesol, ein Vorläufer bei der Farnesylierung. Farnesylpyrophosphat, eines der beiden Substrate bei der Farnesylierung. Die Farnesylierung ist eine Form der Prenylierung von Proteinen.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Filaggrine

Als Filaggrin bezeichnet man eine Gruppe von Säugetier-Proteinen, die beim Verhornungsprozess der Haut in den Keratinozyten gebildet werden.

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Flavin-Adenin-Dinukleotid

Flavin-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt FAD ist ein Coenzym.

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Flavinmononukleotid

Flavinmononucleotid (FMN), auch Riboflavin-5'-phosphat, leitet sich vom Vitamin Riboflavin (Vitamin B2) ab.

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Formylglycin

--> Formylglycin (FGly) oder auch 3-Oxoalanin bzw. α-Formylglycin ist eine nichtproteinogene Aminosäure. Sie kommt im aktiven Zentrum von einigen Enzymen, wie zum Beispiel Sulfatasen vor. Formylglycin wird in Pro- und Eukaryoten durch das Formylglycin-generierende Enzym aus einem Cystein synthetisiert. In Prokaryoten existiert nebenbei das anaerobe Sulfatasenreifungsenzym AtsA bzw. AtsB. Formylglycin kann ebenfalls in der Gentechnologie als Protein-Tag genutzt werden. α-Formylglycin sollte nicht mit N-Formylglycin verwechselt werden.

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Formylierung

Unter Formylierung versteht man in der präparativ-organischen und technischen Chemie die Einführung der Formylgruppe –CHO zur Synthese von Aldehyden.

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Fucosylierung

Die Fucosylierung ist eine posttranslationale Modifikation, bei der eine Fucose-Gruppe an Proteine angehängt wird.

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Gamma-Glutamylcarboxylase

Die γ-Glutamylcarboxylase (oder kurz: GGCX) ist ein Enzym, welches mithilfe des Kofaktors Vitamin K spezielle Glutamylreste verschiedener Proteine in der Gamma-Position carboxyliert und diese Proteine so aktiviert.

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Geranylgeranylierung

Die Geranylgeranylierung (fälschlich auch verkürzt Geranylierung) ist eine Form der Prenylierung von Proteinen.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Glutathion

Glutathion (GSH), auch γ-L-Glutamyl-L-cysteinylglycin, ist ein Tripeptid, das aus den drei Aminosäuren Glutaminsäure, Cystein und Glycin gebildet wird.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Glykosylierung

7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.

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Golgi-Apparat

Ein Dictyosom des Golgi-Apparates in einem menschlichen Leukozyten. Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme eines kontrastierten Ultradünnschnitts. Schnittebene parallel zur Stapelachse, die abgeflachten, membranbegrenzten Säckchen sind quer geschnitten. Über dem trans-Golgi-Netzwerk befinden sich abgeschnürte Vesikel. Vesikel, (8) Golgi-Apparat, (9) ''cis''-Golgi-Netzwerk, (10) ''trans''-Golgi-Netzwerk, (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Der Golgi-Apparat (das zweite „g“ wird ähnlich wie das „j“ in Jeans ausgesprochen) zählt zu den Organellen eukaryotischer Zellen und bildet einen membranumschlossenen Reaktionsraum innerhalb der Zelle.

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GPI-Anker

Protein mit ''C''-terminalem GPI-Anker in der Zellmembran Glycosylphosphatidylinositol-Anker, kurz GPI-Anker, engl.

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Häme (Stoffgruppe)

Bindung von Sauerstoff an eine prosthetische Häm-Gruppe. Häme (von ‚Blut‘) sind Komplexverbindungen mit einem Eisen-Ion als Zentralatom und einem Porphyrin-Molekül als Ligand.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Histon

Histone sind basische Proteine, die im Zellkern von Eukaryoten vorkommen wie außerdem in bestimmten Archaeen, insbesondere Euryarchaeota und Proteoarchaeota.

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Hydroxylierung

Als Hydroxylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer oder mehrerer Hydroxygruppen.

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Hydroxylysin

Hydroxylysin (genauer 5-Hydroxy-L-lysin, Abk. Hyl) ist eine proteinogene, aber nicht-kanonische, Aminosäure, die 1921 von Donald Van Slyke entdeckt wurde.

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Hydroxyprolin

--> | Quelle GHS-Kz.

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Hypoxie-induzierter Faktor

Nobelpreis für Physiologie/ Medizin 2019: Zelluläre Anpassungsmechanismen an die Verfügbarkeit von Sauerstoff. Bei normaler zellulärer Verfügbarkeit von Sauerstoff wird Hif-1 alpha an zwei Prolin-Resten hydroxyliert und nach der Bindung an VHL und Ubiquitin im Proteasom abgebaut. Bei Sauerstoffmangel transloziert Hif-1 alpha in den Zellkern, wo es als Komplex mit Hif-1 beta an HRE bindet und Gene aktiviert, die z. B. Erythropoese, Glykolyse und Angiogenese steuern. Hypoxie-induzierter Faktor (HIF) ist ein Transkriptionsfaktor und Hypoxie-induzierbarer Faktor, der die Versorgung der Zelle mit Sauerstoff reguliert, indem er eine Balance zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffversorgung herstellt.

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Imine

Strukturformel eines Imins mit '''blau''' markierter Imino-Gruppe. Imine sind Derivate von Aldehyden oder Ketonen, welche durch Kondensation mit Aminen entstehen.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Iodierung (Chemie)

Unter Iodierung versteht man in der organischen Chemie die Einführung von Iod mit Hilfe von Iodierungsmitteln in Form einer Addition bzw.

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Isomerisierung

Photoisomerisierung von ''trans''-Stilben (links) in ''cis''-Stilben. Als Isomerisierung wird in der Chemie die Umwandlung eines Moleküls, also eine Änderung der Atomfolge oder -anordnung, in ein anderes Isomer mit unveränderter Summenformel bezeichnet.

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Isopeptidbindung

Nε-γ-L-Glutamy-L-lysin enthält eine '''Isopeptidbindung'''. Die Verknüpfung erfolgt bei der Glutaminsäure über die endständige Carboxygruppe '''und''' beim Lysin über die endständige Aminogruppe. Als Isopeptidbindungen werden in der Biochemie die Sonderform einer Amidbindung zwischen zwei Aminosäuren bezeichnet, bei der zumindest eine der beteiligten funktionellen Gruppen nicht am α-C-Atom der Aminosäure sitzt.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Komplementkomponente C3

Die Komplementkomponente C3, oft einfach C3 genannt, ist ein Protein des Immunsystems.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Lipidanker

Schematische Darstellung der verschiedenen Arten von membranständigen Proteinen:1) Interaktion durch eine amphipathische α-Helix parallel zur Membranebene.2) Interaktion durch einen hydrophobe Schleife.3) Interaktion durch eine Bindung mit Lipidankern an Membranlipide.4) Elektrostatische oder ionische Interaktion mit Membranlipiden (z. B. über Calciumionen). Ein Lipidanker (synonym Lipidverankerung, Membrananker) ist der Lipidanteil in einem peripheren Membranprotein.

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Liponsäure

α-Liponsäure (abgekürzt LA vom englischen lipoic acid oder ALA vom englischen alpha lipoic acid; anderer Name Thioctsäure) ist eine schwefelhaltige Fettsäure.

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Lipoproteine (Posttranslationale Modifikation)

Lipoproteine sind spezielle Proteine, die in allen Lebewesen und Viren außer den Archaeen vorkommen.

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Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Mannosylierung

Die Mannosylierung ist eine posttranslationale Proteinmodifikation, die zu den Glykosylierungen zählt.

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Methionin

Methionin ist eine schwefelhaltige α-Aminosäure, in der natürlich vorkommenden L-Form (abgekürzt Met oder M) eine essentielle proteinogene Aminosäure.

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Methylierung

Als Methylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Methylgruppen (–CH3) innerhalb einer chemischen Reaktion von einem Molekül auf ein anderes bezeichnet (Donator-Akzeptor-Prinzip).

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Myristoylierung

Strukturformel der Myristinsäure Myristoylierung (auch N-Myristoylierung oder Myristylierung genannt) ist der Prozess, bei dem Myristinsäure (Myristat) an den ''N''-terminalen Glycinrest von Proteinen angehängt wird.

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N-Formylmethionin

N-Formylmethionin (fMet, HCO-Met, For-Met) ist ein Derivat der Aminosäure Methionin, das an seiner Amino-Gruppe eine zusätzliche Formyl-Gruppe trägt.

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N-Glykosylierung

Die N-Glykosylierung (synonym N-Glycosylierung) ist eine co- und posttranslationale Modifikation, bei der Kohlenhydrate (Glykosylgruppen) an Aminogruppen (N-) von Proteinen angehängt werden.

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N-Terminus

'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.

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Neddylierung

Die Neddylierung (in Pflanzen und Hefen synonym Related to Ubiquitin, RUB) ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen.

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Nitrierung

Die Nitrierung ist in der Chemie das Einführen einer Nitrogruppe (–NO2) in ein organisches Molekül.

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O-Glykosylierung

Die O-Glykosylierung (synonym O-Glycosylierung) ist eine posttranslationale Modifikation, bei der Kohlenhydrate (Glykosylgruppen) an Hydroxygruppen von Proteinen unter Ausbildung einer Etherbindung (O-) angehängt werden.

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Opsin

Opsin (zu „Sehen, Wahrnehmung, Auge“) bezeichnet den Proteinanteil eines Sehpigments, das insgesamt aus einem Protein sowie einem Chromophor besteht.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Palmitoylierung

Strukturformel der Palmitinsäure Palmitoylierung ist der Prozess, bei dem Palmitinsäure (Palmitat, C16:0) an Cysteinreste in Proteinen angehängt wird.

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Peptidoglycane

Peptidoglycan (PGN), Peptidoglykan (pl. Peptidoglycane bzw. Peptidoglykane), auch Murein (aus dem Latein murus.

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Phosphoproteine

Phosphoproteine sind Proteine, die durch das Anhängen einer Phosphorylgruppe (Phosphorylierung) posttranslational modifiziert wurden.

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Phosphorylierung

Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.

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Poly(ADP-ribose)-Polymerase 1

Poly(ADP-Ribose)-Polymerase 1 (PARP1) ist ein körpereigenes Enzym, welches an der Reparatur einzelsträngiger DNA-Brüche beteiligt ist.

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Präkursor-Proteine

Posttranslationale Biosynthese vom Präproinsulin über das Proinsulin zum Insulin Präkursor-Proteine (aus ‚Vorläufer‘), auch Propeptide oder Präproteine, sind inaktive Präkursoren von Proteinen, welche durch mindestens eine posttranslationale Modifikation, eine proteolytische Spaltung einer Peptidbindung, in eine aktive Form überführt werden.

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Prenylierung

Je zwei verschiedene Präsentationen der Prenylgruppe (.

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Prion

Prionen sind Proteine, die im tierischen Organismus sowohl in physiologischen (normalen) als auch in pathogenen (gesundheitsschädigenden) Konformationen (Strukturen) vorliegen können.

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Proinsulin

Schematische Darstellung der Prozessierung vom Präproinsulin über das Proinsulin zum Insulin. Proinsulin ist ein Prohormon und der Präkursor des Peptidhormons Insulin.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Prokaryotic Ubiquitin-like Protein

Das prokaryotic Ubiquitin-like Protein (zu deutsch etwa ‚prokaryotisches ubiquitin-artiges Protein‘, Pup) ist ein kleines zumeist unstrukturiertes Protein mit einer ähnlichen Funktion wie Ubiquitin.

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Prolin

L-Prolin, abgekürzt Pro oder P, ist eine nichtessentielle proteinogene heterocyclische sekundäre α-Aminosäure und wird wegen seiner Biosynthese aus Pyrrolin-2-carbonsäure manchmal fälschlich als Iminosäure (eine heute obsolete Klassifizierung) bezeichnet.

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Propionylierung

Die Propionylierung ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteinfaltung

500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.

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Proteinkinasen

Proteinkinasen sind Enzyme, die den Transfer einer Phosphatgruppe von einem Donor (meist ATP) auf die Seitenketten-Hydroxy-(OH-)Gruppe einer Aminosäure katalysieren.

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Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

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Proteinstruktur

Die Proteinstruktur ist in der Biochemie in verschiedene Strukturebenen gegliedert.

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Proteolyse

Als Proteolyse (von griechisch lysis, „Lösung, Auflösung“) bezeichnet man die enzymatische Hydrolyse von Proteinen durch Peptidasen, also den Abbau von Proteinen.

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Pyroglutaminsäure

Pyroglutaminsäure oder Pidolsäure ist ein Derivat der Glutaminsäure und zählt nicht zu den (proteinogenen) Aminosäuren.

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Pyruvatdehydrogenase-Komplex

Der Pyruvatdehydrogenase-Komplex (PDC) ist ein sehr großer Multienzymkomplex, der die irreversible oxidative Decarboxylierung von Pyruvat katalysiert.

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Radikal (Chemie)

Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Schnabeltier

Das Schnabeltier (Ornithorhynchus anatinus) ist ein eierlegendes Säugetier aus Australien.

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Seitenkettenmodifikation

Die Seitenkettenmodifikation umfasst posttranslationale Modifikationen der Seitenketten von Aminosäuren in Proteinen.

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Signalsequenz

Die Signalsequenz, auch Signalpeptid oder Transitpeptid ist eine Abfolge von Aminosäuren eines Proteins.

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Streptomycin

Streptomycin ist ein Aminoglykosid-Antibiotikum, welches von zahlreichen Streptomyceten gebildet wird.

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Succinate

Unter dem Begriff Succinate werden die Salze der Bernsteinsäure (HOOC–CH2CH2–COOH) verstanden.

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Succinylierung

Die Succinylierung ist eine posttranslationale Modifikation von Proteinen.

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Sulfatasen

Sulfatasen sind Enzyme aus der Gruppe der Esterasen, die durch Hydrolyse Sulfatester in Alkohol und Sulfat spalten.

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Sulfatierung (Biologie)

Sulfatgruppe gekoppelt über eine Esterbindung Sulfatierung ist der Prozess, bei dem eine Sulfogruppe an den Sauerstoff einer OH-Gruppe eines Biomoleküls gekoppelt wird.

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SUMO-Proteine

Die Small Ubiquitin-Related Modifier (kurz SUMO) bilden eine Proteinfamilie, die zur Superfamilie der Ubiquitin-ähnlichen Proteinen (UBL oder Ubl) gehört und als posttranslationale Modifikation auf andere Zielproteine agiert.

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Thioester

Unter Thioester (auch Thiolester) versteht man in der organischen Chemie zwei Gruppen isomerer Verbindungen, bei denen ein Sauerstoffatom der Ester-Gruppe durch Schwefel ersetzt ist.

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Thioether

Thioether (nach aktueller Nomenklatur Sulfane genannt) sind organische, schwefelhaltige Verbindungen, die einer Stoffgruppe mit der allgemeinen Struktur R1–S–R2, zugeordnet werden, wobei R1 und R2 organische Reste sind.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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Ubiquitin

Ubiquitin (von ubiquitär ‚allgegenwärtig‘) ist ein kleines Protein, das in allen eukaryotischen Zellen und Zelltypen zu finden ist und an der Regulation verschiedener Zellvorgänge beteiligt ist.

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Urmylierung

Die Urmylierung (von Ubiquitin-related modifier ‚Ubiquitin-artiger Modifikator‘) bezeichnet eine posttranslationale Modifikation von Proteinen, die – ähnlich wie bei der Ubiquitinylierung und der Sumoylierung – in manchen Eukaryoten (Hefen und Tieren) für weitere zelluläre Prozesse markiert werden.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Vitamin K

Strukturformel der wichtigsten K-Vitamine:'''Vitamin K1'''.

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Leitet hier um:

Post-translationale Modifikation, Posttranslational.

AusgehendeEingehende
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