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Hariti

Index Hariti

Hariti, Gandhara, 2. oder 3. Jh.British Museum: https://www.britishmuseum.org/collection/object/A_1886-0611-1 ''Seated Hārītī with children'' text.

48 Beziehungen: Ardoxso, Baktrien, Borobudur, Brahmanismus, British Museum, Buddha, Buddhismus, Buddhismus in Japan, Buddhismus in Tibet, Buddhistische Kunst, Daigo-ji, Füllhorn, Gandhara, Graeco-Buddhismus, Granatapfel, Griechische Mythologie, Hinduismus, Hokekyō-ji (Ichikawa), Ichikawa, Java (Insel), Kamakura-Zeit, Kannibalismus, Kathmandu, Kröners Taschenausgabe, Kuschana, Kyōto, Lalitpur (Nepal), Licchavi, Lotos-Sutra, Mahayana, Manfred Lurker, Mathura, Meguro, Nepal, Nichiren-Buddhismus, Panchika, Pocken, Rajgir, Rakshasa, Sanskrit, Shitala, Siddhartha Gautama, Swayambhunath, Synkretismus, Tyche, Vihara, Yaksha, Zoroastrismus.

Ardoxso

Goldmünze des Huvischka mit der Ardoxso auf der Rückseite. Die Beischrift ist griechisch Ardoxso (auch Ardoxo) war eine lokale, baktrische Göttin, die besonders häufig auf den Münzen der Kuschan-Herrscher erscheint.

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Baktrien

Baktrien (altpersisch Bāxtriš, avestisch Bāx’iš) ist der historische Name einer Landschaft um die ehemalige Hauptstadt Baktra (das heutige Balch, Afghanistan), die nördlich des Hindukusch und südlich des Flusses Amu Darja liegt.

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Borobudur

„Perforierte“ Stupas Auf der 2. kreisförmigen Terrasse der Tempelanlage Borobudur (auch Borobodur) ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt.

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Brahmanismus

Als Brahmanismus oder Brahmareligion wird eine frühe Religion des indischen Subkontinents bezeichnet, die auf den vedischen Schriften beruhte.

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British Museum

Kuppeldach des British Museum (2013) Das British Museum (BM, deutsch: Britisches Museum) in London ist eines der größten und bedeutendsten kulturgeschichtlichen Museen der Welt.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Buddhismus in Japan

Hossō-Schule Japanischer buddhistischer Priester um 1897 Fliese mit sitzendem Buddha aus dem 7. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokyo) Kegon-Schule Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara) Saichō, Begründer des japanischen Tendai-Buddhismus Der „Tempel des Goldenen Pavillon“ (Kinkaku-ji) in Kyōto Chion-Tempel (Chion-in), Haupttempel der Jōdo-Schule Hongan-Tempel, Kyōto) Eihei-Tempel (Eihei-ji), Haupttempel der Sōtō-Schule Myōan Eisai, Gründer der japanischen Rinzai-Schule Ingen Ryūki, Gründer der japanischen Ōbaku-Schule (Hängerolle, Mampuku-Tempel, 1671 Kuon-Tempel, Präfektur Yamanashi) Zeichnung eines Bettelmönches der Fuke-Schule aus ''Sketches of Japanese Manners and Customs'' (London, 1867). Die Bildunterschrift im Buch lautet: „A begging criminal“. Die Geschichte des Buddhismus (jap. 仏教, bukkyō, wörtlich Buddha-Lehre) in Japan lässt sich grob in fünf Perioden unterteilen: (1) die Epoche seit seiner Einführung bis zum Ende der Nara-Zeit (6. Jh. bis 784), geprägt durch die Ausbildung des ersten Staatsbuddhismus und die sogenannten sechs Nara-Schulen, (2) die Heian-Zeit (794–1185), geprägt durch den Aufstieg der Shingon- und Tendai-Schule, (3) das japanische Mittelalter (1185 bis etwa 1600), geprägt durch das Aufkommen neuer Schulen und Umbrüche, (4) die Tokugawa-Zeit (1600–1868) mit verstärkter staatlicher Kontrolle und der Ausbreitung des Danka-Systems und (5) die Moderne ab 1868 mit der Trennung von Shintō und Buddhismus (Shinbutsu-Bunri) sowie dem Aufkommen neuer Gruppen.

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Buddhismus in Tibet

Buddhistische Mönche im Kloster Rumtek Palpung Thubten Chökhor Ling Mala und sind in einer charakteristischen Körperhaltung, um die Argumente ihres Gegners zu entkräften Yamantaka Vajrabhairav Die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bzw.

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Buddhistische Kunst

'''Garbhadhatu''' (sanskrit) bzw. '''Taizo-kai''' (jp.) – Mandala Die buddhistische Kunst, im Folgenden vor allem Architektur, Bildhauerei und Malerei mit Bezug zu Buddha, dem Dharma („Lehre“) und dem Buddhismus im Allgemeinen, entwickelte seit ihren Anfängen vor rund 2500 Jahren ein komplexes und vielfältiges System der Ikonographie und Symbolik.

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Daigo-ji

Die Haupthalle (''Kondo'') Die fünfstöckige Pagode Ein der Gottheit Benzaiten gewidmeter Pavillon Der Daigo-ji ist eine weitläufige buddhistische Tempelanlage im Stadtbezirk Fushimi von Kyōto, Japan.

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Füllhorn

Zeichnung eines Füllhorns Das Füllhorn oder lateinisch Cornucopia („Horn der Amaltheia“, „Horn der Fülle“) ist ein mythologisches Symbol des Glückes.

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Gandhara

Region Gandhara, als grün eingezeichnete Fläche Städte in Gandhara (südöstlich des Hindukusch) und in Baktrien (nördlich) Gandhāra war eine antike Region um die Stadt Peschawar, die heute das Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan bildet.

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Graeco-Buddhismus

Statue des Buddha im graeco-buddhistischen Stil aus Gandhara (heutiges Pakistan). Etwa 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. (Museum Guimet, Paris). Der Graeco-Buddhismus ist das Ergebnis eines kulturellen Synkretismus zwischen der klassischen griechischen Kultur und dem Buddhismus, der sich über einen Zeitraum von 800 Jahren in dem Landstrich, der heute Afghanistan und Pakistan umfasst, entwickelte.

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Granatapfel

Der Granatapfel (Punica granatum) ist eine der beiden Pflanzenart aus der Gattung der Granatäpfel (Punica) innerhalb der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae).

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Griechische Mythologie

Griechische Gottheiten Tempel des Olympischen Zeus in Athen Die griechische Mythologie umfasst die Gesamtheit der antiken griechischen Mythen, also der Geschichten der Götter und Helden (Heroen) des antiken Griechenlands.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Hokekyō-ji (Ichikawa)

Der Soshidō des Hokekyō-ji, erbaut 1678 mini Hokekyō-ji, auch Nakayama Hokekyō-ji (bzw. 山中山法華経寺) ist einer der fünf Haupttempel der Nichiren-shū in der japanischen Stadt Ichikawa, Präfektur Chiba.

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Ichikawa

Ichikawa (-shi; deutsch „Markt am Fluss“) ist eine Großstadt am Ostrand von Tokio in der Präfektur Chiba auf Honshū, der Hauptinsel von Japan.

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Java (Insel)

Java, (nach alter Schreibweise Djawa; Aussprache:, im Deutschen zumeist) ist neben Sumatra, Borneo (Kalimantan) und Sulawesi eine der vier Großen Sundainseln der Republik Indonesien.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kannibalismus

Leonhard Kern: Menschenfresserin, Elfenbeinskulptur, um 1650 Als Kannibalismus wird das Verzehren von Artgenossen oder Teilen derselben bezeichnet.

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Kathmandu

Kathmandu (Nepali काठमाडौं, Newari येँ, früherer Name Kantipur) ist die Hauptstadt des Staates Nepal.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kuschana

Kuschana Klanabzeichen der Kuschana Das Imperium Kuschana (altgriechisch: Βασιλεία Κοσσανῶν; baktrisch: Κυϸανο, Kushano; Sanskrit: 16px 12px 14px Ku-shā-ṇa (Brahmi-Schrift), Kuṣāṇa Sāmrājya; Chinesisch:貴霜; Partisch: Kušan-xšaθr) war ein synkretisches Reich in Zentralasien und Nordindien, das bei seiner größten Ausdehnung – etwa zwischen 100 und 250 n. Chr.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Lalitpur (Nepal)

Lalitpur (Nepali: लालितपुर) oder Patan (पाटन), Newari Yala (offizielle Bezeichnung: Lalitpur Sub-Metropolitan City) ist die drittgrößte Stadt in Nepal, nach Kathmandu und Pokhara.

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Licchavi

Die Licchavi (auch: Lichchhavi) waren eine altindische Stammes-Oligarchie und Dynastie im Raum Vaishali, d. h.

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Lotos-Sutra

Das Lotos-Sutra (Sanskrit, n., सद्धर्मपुण्डरीकसूत्र, saddharmapuṇḍarīkasūtra, wörtlich: „Sutra der Lotosblume vom wunderbaren Gesetz“; vietn.: Diệu Pháp Liên Hoa Kinh;; jap. 妙法蓮華経, Myōhō-renge-kyō; kor. 묘법연화경, myobeop yeonhwa gyeong; kurz:;, Hokke-kyō; kor. 법화경, Beophwa gyeong) ist eines der bekanntesten Sutras des Mahayana-Buddhismus.

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Mahayana

Avalokiteshvara, umgeben von zahlreichen Bodhisattvas (Huzhou, China) Mahayana (von mahā ‚groß‘ und yāna ‚Fahrzeug‘ oder ‚Weg‘, also Großes Fahrzeug bzw. Großer Weg) ist eine der Hauptrichtungen des Buddhismus.

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Manfred Lurker

Manfred Lurker (* 1928 in Zweibrücken; † 1990 in Bühl) war ein deutscher Realschullehrer, Privatgelehrter und international anerkannter Symbolforscher.

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Mathura

Mathura (Hindi: मथुरा) ist eine Großstadt (Nagar Palika Parishad) im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh mit rund 360.000 Einwohnern.

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Meguro

Meguro (jap. en) ist einer der 23 Bezirke (ku; Bezirke mit Stadtstatus/stadtunabhängige Bezirke) im Osten der japanischen Hauptstadtpräfektur (-to) Tokio.

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Nepal

Nepal (österreichisches Hochdeutsch: nur; bundesdeutsches Hochdeutsch: auch;, amtlich Demokratische Bundesrepublik Nepal) ist ein Binnenstaat in Südasien.

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Nichiren-Buddhismus

Hokekyō-ji, Chiba, Japan Unter Nichiren-Buddhismus (jap. 日蓮系諸宗派, Nichiren-kei shoshūha) versteht man die verschiedenen Schulen des Buddhismus, die sich auf den Mönch und Gelehrten Nichiren (1222–1282) berufen, der im Japan des 13.

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Panchika

Panchika ist in der Mythologie des Buddhismus einer der Generale der Yakshas, die den Kriegsgott Vaisravana begleiten.

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Pocken

Ein mit Pocken infiziertes Kind (Bangladesch, 1973) Als Pocken, Blattern oder Variola, genannt auch Pockenkrankheit, bezeichnet man eine für den Menschen gefährliche und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren (Orthopox variolae) verursacht wird.

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Rajgir

Rajgir (Hindi: राजगीर, „Königsfestung“, aber oft übersetzt mit „Geierberg“) ist eine Stadt mit ca.

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Rakshasa

Ein Rakshasa, dargestellt in einem Yakshagana, einem Tanztheater mit mythologischer Handlung Ravana, der mythische Dämonenkönig von Lanka Die Rakshasas (Pali: rakkhasa m. »Beschädiger«) sind Dämonen aus der indischen Mythologie.

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Sanskrit

Schreib- und Leserichtung ist von links nach rechts Sanskrit (Eigenbezeichnung संस्कृत saṃskṛta, wörtlich „zusammengesetzt, geschmückt, gebildet“) bezeichnet die verschiedenen Varietäten des Altindischen.

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Shitala

Bildnis der Shitala, 19. Jahrhundert Shitala („die Kühle“, „die Kühlende“), auch Shitalamata („Mutter Shitala“) oder Shitala Devi („Göttin Shitala“) genannt, ist die indische Pockengöttin,Jan Knappert: Lexikon der indischen Mythologie. Heyne Verlag, München 1994, ISBN 3-453-07817-9, S. 273: Shitala Göttin der Masern und Göttin der Erkrankungen (besonders der fiebrigen) im Allgemeinen.

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Siddhartha Gautama

Siddhartha Gautama als Buddha Siddhartha Gautama (in Sanskrit Siddhārtha Gautama (सिद्धार्थ गौतम) bzw. in Pali Siddhattha Gotama, früher im Deutschen auch als Gotamo wiedergegeben; laut der (umstrittenen) „korrigierten langen Chronologie“ geboren 563 v. Chr. in Lumbini, gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar) war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter.

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Swayambhunath

Der Stupa von Swayambhunath Swayambhunath, Detailansicht Blick auf Swayambhunath von Kirtipur aus Swayambhunath (nepali: स्वयम्भूनाथ स्तुप) ist ein hauptsächlich buddhistischer Tempelkomplex auf einem Hügel im Westen von Kathmandu.

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Synkretismus

Synkretismus bezeichnet die Synthese von Ideen oder Philosophien zu einem neuen System oder Weltbild.

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Tyche

Tyche von Antiochia, ein Werk des Eutychides, im Vatikan Tyche mit Plutos, 2. Jahrhundert, Archäologisches Museum Istanbul Tyche ist in der griechischen Mythologie die Göttin des Schicksals, der glücklichen (oder unglücklichen) Fügung und des Zufalls.

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Vihara

Höhle 1 der Ajanta-Höhlentempel, Ajanta, Indien Rekonstruierter ''Vihara'' der Sukhothai-Zeit, Mueang Boran („Ancient City“) nahe Bangkok, Thailand Vihāra (विहर) ist die Pali- und Sanskrit-Bezeichnung für ein buddhistisches Klostergebäude in der ursprünglichen Wortbedeutung für einen Wohnsitz oder eine Zuflucht; eine solche „Zuflucht“ suchten Wandermönche während der Regenzeit.

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Yaksha

Shunga-Zeit Yakshini aus der Maurya-Zeit Yaksha (Pali: Yakkha) ist die Bezeichnung einer weitläufigen Klasse von Naturgeistern oder Göttern niederen Ranges (Sanskrit upa-devas oder devas) im Hinduismus und Buddhismus.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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Leitet hier um:

Hārītī, Kangimo, Karitei, Karitei-mo, Kariteimo, Kishi-bojin, Kishi-mojin, Kishibojin, Kishimojin.

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