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Hamburger Hafenbarkasse

Index Hamburger Hafenbarkasse

Hamburger Hafenbarkasse auf der Norderelbe Hamburger Hafenbarkassen Die Hamburger Hafenbarkasse ist ein Typ von kleinen, motorisierten Binnenschiffen, der sich für die Erfüllung verschiedener Hilfsaufgaben des Verkehrs im Hamburger Hafen zwischen dem späten 19.

29 Beziehungen: Barkasse, Binnenschiff, Containertransport, Dalbe, Dampfmaschine, Dieselmotor, Gezeiten, Hamburg-Finkenwerder, Hamburger Hafen, Hamburger Hafenrundfahrten, He lücht, Heizer, ISO-Container, Jastram-Werke, Kai (Uferbauwerk), Liegeplatz, Liste von Hamburger Hafenbarkassen, Persenning, Postbarkasse, Rundspant, Speicherstadt, Statischer Auftrieb, Stückgut, Täglicher Hafenbericht, Unterelbe, Verdränger und Gleiter, Wasserstand, Wendegetriebe, Werft.

Barkasse

Barkasse der Deutschen Marine Barkasse zur Personenbeförderung Das Wort Barkasse entstammt der italienischen Sprache und bezeichnete ursprünglich das größte Beiboot eines Kriegsschiffs.

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Binnenschiff

Frachtschiff mit ''Friesche Kap Luiken'' Ein Binnenschiff ist ein Schiff, das zur Fahrt auf Binnengewässern und Binnenwasserstraßen konstruiert ist.

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Containertransport

Containerterminal Altenwerder im Hamburger Hafen Als Containertransport bezeichnet man eine spezielle Art des Behältertransports, der auf intermodalen, stapelbaren Metallcontainern (wie etwa Luftfrachtcontainer, ISO-Container usw.) basiert.

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Dalbe

Dalben im Hamburger Hafen In vielen Yachthäfen übliche Anlegevariante: Der Bug wird am Steg, das Heck an Dalben festgemacht (hier in Bagenkop, Dänemark) Dalben Unter einer Dalbe, Dalle, bzw.

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Dampfmaschine

Animation einer doppelt wirkenden Dampfmaschine mit Fliehkraftregler Video: Zylinder-Dampfmaschine in einer Leinenweberei, 1981 Eine Dampfmaschine ist (im engeren Sinne) eine Kolben-Wärmekraftmaschine.

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Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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Gezeiten

Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.

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Hamburg-Finkenwerder

Finkenwerder (Schreibweise des nördlichen, hamburgischen Teils bis 1937 Finkenwärder, plattdeutsch Finkwarder oder Finkenwarder – wörtlich „Finkeninsel“) ist eine ehemalige Elbinsel und heute ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Hamburger Hafen

Der Hamburger Hafen ist ein offener Tidehafen an der Unterelbe in der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Hamburger Hafenrundfahrten

St. Pauli-Landungsbrücken mit verschiedenen Hafenrundfahrtsschiffen Hamburger Hafenrundfahrten sind touristische Angebote zur Besichtigung des Hamburger Hafens insbesondere per Barkasse oder Vergnügungsschiff.

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He lücht

Hamburger Hafenbarkasse auf der Norderelbe. He lücht ist eine in Hamburg gebräuchliche Bezeichnung für Fremdenführer, insbesondere die Barkassenführer bei Hafenrundfahrten, die den Touristen neben sachlichen Informationen auch Übertreibungen, Anekdoten, harmlose Unwahrheiten und sonstiges Seemannsgarn erzählen.

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Heizer

Heizer bei der Arbeit Der Heizer ist Teil des Betriebspersonals einer manuell geführten Feuerung.

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ISO-Container

40-Fuß-Container ISO-Container sind genormte Großraumbehälter (Seefracht-Container, engl. freight containers) aus Stahl, die ein einfaches und schnelles Verladen, Befördern, Lagern und Entladen von Gütern ermöglichen.

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Jastram-Werke

Die Hamburger Motoren-Fabrik Carl Jastram (kurz: Jastram-Werke) ist ein Hersteller von Schiffsantrieben und -steuerungen und befindet sich in der vierten Generation in Familienbesitz.

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Kai (Uferbauwerk)

Kai im Fischereihafen in Rostock Als einen Kai (österreichisches Hochdeutsch:, bundesdeutsches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: der oder das Quai; im 17. Jahrhundert aus von entlehnt), in der Schweiz der oder das Quai, regional auch Kaje, bezeichnet man ein durch Mauern befestigtes Ufer – meist in Häfen oder an Fluss- oder Kanalufern zum Löschen und Laden von Schiffsladungen gelegen.

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Liegeplatz

Liegeplätze im Hafen von Piräus Liegeplatz bezeichnet im Schifffahrtswesen eine Stelle im Hafen oder am Ufer, an der Wasserfahrzeuge vorübergehend oder dauerhaft verankert sind oder festgemacht werden können.

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Liste von Hamburger Hafenbarkassen

In der Liste von Hamburger Hafenbarkassen werden ehemalige und noch existente Hamburger Hafenbarkassen aufgeführt.

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Persenning

Mit Persenning bedeckte Luke 1 eines Frachtschiffs auf Revierfahrt (1956) Die Persenning ist ein Begriff aus der Seemannssprache für ein imprägniertes Gewebe sowie für wasserfeste Abdeckungen und Schutzbezüge aus solchem Gewebe.

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Postbarkasse

''Jan Ehlers'' Die Barkasse ''Jan'' (1928) im Hafen 2008 Postbarkassen waren Beförderungsmittel der Deutschen Reichspost im Hamburger Hafen von 1912 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs und danach von 1930 bis zum 30.

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Rundspant

Verdränger, also eher langsame, dafür sparsame Motorboote sind oft Rundspanter Unterwasserschiff eines Kurzkielers Mit Rundspant wird die Bauform im Querschnitt eines Boots- oder Schiffsrumpfs bezeichnet, wenn die Außenwölbung – abgesehen vom Kiel – weder Knicke (vgl. Knickspant) noch eine Kombination positiver und negativer Krümmung (vgl. S-Spant) enthält.

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Speicherstadt

Beleuchtete Speicherstadt von der Poggenmühlenbrücke aus gesehen Wasserschloss“ am Zusammenfluss von Wandrahms- und Holländischbrookfleet; rechts: der Zollkanal als Abgrenzung zur Altstadt; unten: der Teerhof mit dem Zollgebäude und die Poggenmühlenbrücke Die Hamburger Speicherstadt ist der weltgrößte historische Lagerhauskomplex, gelegen im Hamburger Hafen.

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Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

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Stückgut

Verladung von nummeriertem Stückgut, in Jute eingenäht, vom Schiff auf die Eisenbahn, Varna 1920 Transport eines großen Werksteins in Lübeck, 1929 Stückgut-Spezialladung, Mini-U-Boot, für Nassau (Bahamas) (1964) Stückgut bezeichnet in der Logistik jedes Transportgut, das sich im Gegensatz zu Flüssigkeiten und Schüttgut einzeln am Stück transportieren lässt.

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Täglicher Hafenbericht

Der Tägliche Hafenbericht (kurz THB – Deutsche Schifffahrts-Zeitung) ist eine seit 1948 erscheinende Fachzeitung mit Nachrichten aus allen Bereichen der maritimen Wirtschaft.

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Unterelbe

Lauf der Unterelbe Schiffsverkehr auf der Unterelbe bei Hamburg Queen Mary 2 auf der Unterelbe bei Glückstadt Die Kugelbake bei Cuxhaven markiert die Mündung der Elbe in die Nordsee. Als Nieder- oder Unterelbe (seltener auch Tideelbe, Tidenelbe oder Gezeitenelbe) wird der rund 140 km lange Abschnitt der Elbe zwischen der Staustufe Geesthacht (km 586) und der Kugelbake in Cuxhaven (km 727,73) bezeichnet.

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Verdränger und Gleiter

Verdränger Gleiter Halbgleiter Unter einem Verdränger versteht man im Schiffbau ein Boot, das sich zu jeder Zeit mit dem kompletten Unterwasserschiff im Wasser befindet und dieses verdrängt.

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Wasserstand

Als Wasserstand (WS) wird die Höhe eines natürlichen oder künstlichen Wasserspiegels in Bezug auf eine definierte Marke bezeichnet.

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Wendegetriebe

Prinzip des Wendegetriebes einer Werkzeugmaschine. Die Maschine wird über eine Transmission über Flachriemen angetrieben. Der Antriebsriemen kann wahlweise auf die Riemenscheibe 1, 2 oder 3 aufgelegt werden. Dazu ist eine Verschiebeeinrichtung des Riemens vorhanden. Die Riemenscheibe 1 ist mit dem Kegelrad I über die Welle α verbunden. Die Riemenscheibe 2 dreht sich frei auf der Welle α (Leerlauf). Die Riemenscheibe 3 ist direkt mit dem Kegelrad III verbunden. Das Kegelrad K treibt direkt die Abtriebswelle β an. Mit der Antriebswelle α dreht sich eine Trommel, auf der zwei Riemen aufgelegt sind: Einer gekreuzt und einer parallel. Mit der Abtriebswelle β fest verbunden sind die Riemenscheiben 2 und 5. Die Riemenscheiben 3 und 4 laufen frei auf dieser Welle (Leerlauf). Mit einer Schaltgabel 1 lassen sich die Riemen gemeinsam in die Positionen 2+3 (Abtriebsrichtung V), 3+4 (Leerlauf) und 4+5 (Abtriebsrichtung R) verschieben. Wendegetriebe sind „Schaltgetriebe, bei denen lediglich eine Drehrichtungsumkehr geschaltet werden kann“.

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Werft

HDW-Werft in Kiel Volkswerft in Stralsund Werfthalle von innen: Schiffsdieselmotor im Wartezustand vor dem Einbau in ein Schiff Eine Werft (alt-niederl./friesl.: Der am Wasser baut, siehe auch: Warft) ist sowohl ein Kleinbetrieb als auch ein Industrie-Unternehmen zum Bau, zur Wartung sowie zur Reparatur von Booten und Schiffen der unterschiedlichsten Nutzungen und Größenordnungen.

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AusgehendeEingehende
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