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Wendegetriebe

Index Wendegetriebe

Prinzip des Wendegetriebes einer Werkzeugmaschine. Die Maschine wird über eine Transmission über Flachriemen angetrieben. Der Antriebsriemen kann wahlweise auf die Riemenscheibe 1, 2 oder 3 aufgelegt werden. Dazu ist eine Verschiebeeinrichtung des Riemens vorhanden. Die Riemenscheibe 1 ist mit dem Kegelrad I über die Welle α verbunden. Die Riemenscheibe 2 dreht sich frei auf der Welle α (Leerlauf). Die Riemenscheibe 3 ist direkt mit dem Kegelrad III verbunden. Das Kegelrad K treibt direkt die Abtriebswelle β an. Mit der Antriebswelle α dreht sich eine Trommel, auf der zwei Riemen aufgelegt sind: Einer gekreuzt und einer parallel. Mit der Abtriebswelle β fest verbunden sind die Riemenscheiben 2 und 5. Die Riemenscheiben 3 und 4 laufen frei auf dieser Welle (Leerlauf). Mit einer Schaltgabel 1 lassen sich die Riemen gemeinsam in die Positionen 2+3 (Abtriebsrichtung V), 3+4 (Leerlauf) und 4+5 (Abtriebsrichtung R) verschieben. Wendegetriebe sind „Schaltgetriebe, bei denen lediglich eine Drehrichtungsumkehr geschaltet werden kann“.

52 Beziehungen: Antrieb, Arbeitspunkt, Übersetzung (Technik), Bauvolumen, Belastung (Physik), Bernoulli-Gleichung, Biegung (Mechanik), Drallsatz, Drehmomentwandler (hydrodynamisch), Fahrzeuggetriebe, Föttinger-Prinzip, Geschwindigkeit, Härten (Eisenwerkstoff), Hebel (Physik), Hebezeug, Hybridantrieb, Hypoidantrieb, Kettengetriebe, Koaxial, Kontaktfläche, Kreisbahn, Kreisbogen, Kupplung, Kurbeltrieb, Kurvengetriebe, Lastverteilung, Leerlauf, Leistungsdichte, Motor, Nadellager, Normalkraft, Orthogonalität, Parallelität (Geometrie), Reibgetriebe, Reibung, Reibungskoeffizient, Riemengetriebe, Rotation (Physik), Schwingung, Schwingungsdämpfer, Spannung, Turbogetriebe (Voith), Umlaufrädergetriebe, Verbindungstechnik, Voith, Vorgelege, Wälzkörpergetriebe, Windschiefe, Wirkungsgrad, Zahnrad, ..., Zentrifugalkraft, Zugmitteltrieb. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Antrieb

Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.

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Arbeitspunkt

Der Arbeitspunkt, auch Betriebspunkt oder -zustand genannt, ist ein bestimmter Punkt im Kennfeld oder auf der Kennlinie eines technischen Gerätes, der aufgrund der Systemeigenschaften und einwirkenden äußeren Einflüsse und Parameter eingenommen wird.

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Übersetzung (Technik)

Als Übersetzung wird in der Technik der Vorgang bezeichnet, bei dem der Wert einer physikalischen Größe in einen anderen Wert derselben Größe umgewandelt (übersetzt) wird.

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Bauvolumen

Der Begriff Bauvolumen kann sowohl für die Beschreibung eines Baukörpers (umbauter Raum) verwendet werden, als auch für den finanziellen Umfang einer Baumaßnahme.

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Belastung (Physik)

Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.

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Bernoulli-Gleichung

Bernoulli-Effekt bei Vergrößerung des Strömungsquerschnittes: Der Druck (mittels U-Rohr senkrecht zur Strömung gemessen) nimmt zu. Die Bernoulli-Gleichung (auch Gesetz von Bernoulli) ist die Grundgleichung für die eindimensionale Behandlung von Strömungen in Fluiden (Flüssigkeiten und Gase).

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Biegung (Mechanik)

Versuchsaufbau zur Bestimmung der Biegegesetze (Holzstich 1897) Biegung bezeichnet in der technischen Mechanik eine mechanische Veränderung der Geometrie von schlanken Bauteilen (Balken oder Bögen) oder von dünnen Bauteilen (Schalen oder Platten).

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Drallsatz

Spielplatzkarussell Der Drallsatz ist in der klassischen Mechanik ein physikalisches Gesetz, das besagt, dass zur Änderung des Drehimpulses (Drall) eines Körpers ein Drehmoment an ihm aufgebracht werden muss.

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Drehmomentwandler (hydrodynamisch)

ZF Drehmomentwandler auf der BAUMA 2007 Drehmomentwandler (Schnittmodell) Porsche-Museum Stuttgart Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Föttinger-Wandler ist ein hydrodynamisches Getriebe.

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Fahrzeuggetriebe

ZF Friedrichshafen vom Typ 8HP70 Ein Fahrzeugschaltgetriebe eines LKW; gut zu sehen die Schaltgabeln und -muffen Ein Fahrzeuggetriebe ist das Getriebe im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl übersetzt.

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Föttinger-Prinzip

Das Föttinger-Prinzip (Föttinger-Wandler, Föttinger-Getriebe, Drehmomentwandler) in seiner ursprünglichen Form besteht in der Kopplung einer Antriebswelle mit einer Abtriebswelle über ein umlaufendes Fluid (Öl, Wasser u. a.) zur Übertragung einer Drehbewegung (eines Drehmoments).

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Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ist neben dem Ort und der Beschleunigung einer der grundlegenden Begriffe der Kinematik, eines Teilgebiets der Mechanik.

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Härten (Eisenwerkstoff)

Das Härten (von mittelhochdeutsch herten „hart machen, fest machen, hart/fest werden, härten“) von Eisenwerkstoffen (Stahl und Gusseisen) oder die Eisenhärtung ist ein Verfahren zur Erhöhung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit durch gezielte Änderung und Umwandlung ihrer Gefüge.

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Hebel (Physik)

''Kraft mal Hebelarm'' bei einer Sägevorführung am WurzerhofEin Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist.

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Hebezeug

Römischen Reiches, der 1989 in Bonn anlässlich der 2000-Jahr-Feier aufgestellt wurde. Beispiel für einen Elektroseilzug Als Hebezeug (auch Hebewerk) werden Geräte zum Heben und Bewegen von Lasten bezeichnet.

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Hybridantrieb

Hybridantrieb Hybridantrieb bezeichnet allgemein die Kombination verschiedener Techniken für den Antrieb.

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Hypoidantrieb

Hypoidantrieb Bogenverzahntes Antriebszahnrad eines Hypoidgetriebes Der Hypoidantrieb (auch Hypoidgetriebe) ist eine Abwandlung des Kegelradgetriebes.

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Kettengetriebe

Kettentrieb Kettengetriebe sind Zugmittelgetriebe.

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Koaxial

Koaxial (gleichachsig) ist in der Geometrie die Bezeichnung für übereinstimmende Rotationsachsen dreidimensionaler Elemente.

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Kontaktfläche

Der Begriff Kontaktfläche bezeichnet die Berührungsfläche.

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Kreisbahn

Kreisbahn bezeichnet.

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Kreisbogen

Radius der Länge ''r'' Legt man auf einem Kreis zwei beliebige Punkte fest und verbindet diese durch Strecken mit dem Mittelpunkt des Kreises, so stellen die beiden Teile der Kreisfläche, die durch diese Strecken voneinander getrennt werden, Kreisausschnitte (auch Kreissektor genannt) dar.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Kurbeltrieb

Kurbeltrieb eines Einzylinder-Verbrennungsmotors Schnittzeichnung einer älteren Dampfmaschine Als Kurbeltrieb wird das in Hubkolbenmaschinen verwendete Schubkurbelgetriebe bezeichnet.

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Kurvengetriebe

Stößel, s. Ventilsteuerung) Kurvengetriebe mit Nutführung Rastgetriebe Die Kurvengetriebe sind eine der sechs grundlegenden Arten von Getrieben.

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Lastverteilung

Lastverteilung bezeichnet.

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Leerlauf

Leerlauf bezeichnet in der Technik den Betrieb einer Anlage oder einer Maschine, ohne dass diese die Arbeit verrichtet, für die sie vorgesehen ist.

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Leistungsdichte

Die Leistungsdichte (oder auch der Leistungsdichten-Quotient) bezeichnet in der Physik die Verteilung von enthaltener oder abgebbarer Leistung P auf eine bestimmte Größe X und hat folglich immer die Gestalt Als Leistungsdichte werden je nach Anwendungsfall verschiedene physikalische Größen bezeichnet.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Nadellager

Nadelkranz: Nadelkäfig ohne Gehäuse und Innenring Nadellager sind Wälzlager mit besonders niedriger Bauform.

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Normalkraft

Schiefe Ebene: ''F''N steht senkrecht auf der Auflagefläche und wirkt auf den Klotz Als Normalkraft wird eine Wechselwirkungskraft in der Kontaktzone zwischen zwei Körpern oder eine Schnittkraft in einem stabförmigen Bauteil bezeichnet.

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Orthogonalität

Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in unterschiedlichen, aber verwandten Bedeutungen verwendet.

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Parallelität (Geometrie)

Parallele Geraden in der Ebene aus 3 Parallelscharen Parallele Geraden und Ebenen im Raum In der euklidischen Geometrie definiert man: Zwei Geraden sind parallel, wenn sie in einer Ebene liegen und einander nicht schneiden.

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Reibgetriebe

Reibgetriebe in verschiedenen Ausführungen Als Reibgetriebe werden alle Getriebe bezeichnet, deren Drehmoment- und Bewegungsübertragung auf dem Prinzip des Reibschlusses (Haftreibung) basieren.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Reibungskoeffizient

Der Reibungskoeffizient, auch Reibungszahl genannt (Formelzeichen ''µ'' oder f), ist eine Größe der Dimension Zahl für das Verhältnis der Reibungskraft zur Anpresskraft zwischen zwei Körpern.

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Riemengetriebe

Das Riemengetriebe (auch der Riementrieb oder Riemenantrieb) ist ein Zugmittelgetriebe mit einem i. d. R.

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Rotation (Physik)

Rotation, auch Rotationsbewegung, Drehung, Drehbewegung oder Gyralbewegung, ist in der klassischen Physik eine Bewegung eines Körpers um eine Rotationsachse.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Schwingungsdämpfer

Schwingungsdämpfer im Heizkraftwerk Berlin-Moabit Schwingungsdämpfer in einer Waschmaschine Schwingungsdämpfer in einem Lastwagen Ein Schwingungsdämpfer ist ein System zur Dämpfung von mechanischen Schwingungen (Vibrationen, Erschütterungen, Stößen).

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Spannung

Spannung steht für.

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Turbogetriebe (Voith)

Turbogetriebe sind hydrodynamische Mehrkreislaufgetriebe für Schienenfahrzeuge mit Antrieb durch Verbrennungsmotoren.

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Umlaufrädergetriebe

Umlaufrädergetriebe (oder Planetengetriebe) sind Zahnrad- oder Reibradgetriebe, die neben gestellfesten Wellen auch Achsen besitzen, die auf Kreisbahnen im Gestell umlaufen.

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Verbindungstechnik

Die Verbindungstechnik umfasst Methoden des Zusammenfügens von Einzelteilen und Baugruppen zu technischen Bauelementen, Geräten, Maschinen, Apparaten und ganzen Anlagen.

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Voith

Voith steht für.

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Vorgelege

zweistufiges Zahnradgetriebe mit Vorgelegewelle (oben) Dreigang-Schieberadgetriebe mit direktem Gang. Die Vorgelegewelle liegt unter der Hauptwelle, im direkten Gang läuft sie leer mit. Ein Vorgelege ist.

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Wälzkörpergetriebe

Friction gear.png|Wälzkörpergetriebe, auch Reibradgetriebe Reibradgetriebe.svg|Reibradgetriebe mit angewinkelten Achsen L-Reibraeder.png|Ausführungen mit veränderlichen Übersetzungen Wälzkörpergetriebe (auch Reibradgetriebe) bezeichnet Bauformen von kraftschlüssigen Getrieben.

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Windschiefe

Darstellung zweier windschiefer Geraden Räumliches Bild zweier windschiefer Geraden mit Gemeinlot In der Geometrie nennt man zwei Geraden windschief, wenn sie sich weder schneiden noch parallel zueinander sind.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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Zugmitteltrieb

Zahnriemen zum Antrieb der Nockenwellen eines Verbrennungsmotors Derselbe Motor im Stillstand Bei einem Zugmitteltrieb – auch Zugmittelgetriebe oder Umschlingungsgetriebe genannt – wird zur Bewegungs- bzw.

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Leitet hier um:

Umkehrgetriebe.

AusgehendeEingehende
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