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Grafschaft Blankenburg

Index Grafschaft Blankenburg

Die Grafschaft Blankenburg war ein weltliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches auf dem Gebiet der heutigen Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.

51 Beziehungen: Albrecht II. von Regenstein, Anhalt, Bistum Halberstadt, Blankenburg (Harz), Brandenburg-Preußen, Burchard II. von Blankenburg, Burg Regenstein, Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel, Christian Wilhelm von Brandenburg, Deutsche Sprache, Dreißigjähriger Krieg, Elisabeth von Regenstein-Blankenburg, Erzbistum Magdeburg, Fürst, Fürstentum, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Graf, Grafschaft, Grafschaft Hohnstein, Grafschaft Northeim, Grafschaft Wernigerode, Harzgau, Heiliges Römisches Reich, Heimfall, Heinrich der Löwe, Heinrich Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel), Herzogtum Braunschweig, Hochstift Halberstadt, Jean de Merode, Königreich Westphalen, Kloster Walkenried, Landkreis Blankenburg, Lehnswesen, Lothar III. (HRR), Ludwig Rudolf (Braunschweig-Wolfenbüttel), Niederrheinisch-Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Niedersachsen, Niedersächsischer Reichskreis, Poppo I. von Blankenburg, Preußen, Regenstein (Adelsgeschlecht), Reichsfürstenrat, Reinhard von Blankenburg, Sachsen-Anhalt, Schloss Blankenburg (Harz), Stammesherzogtum Sachsen, Stift Quedlinburg, Ulrich X. (Regenstein), Vasall, Virilstimme, ..., Welfen. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Albrecht II. von Regenstein

Albrecht II.

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Anhalt

Anhalt ist eine Region Mitteldeutschlands, die zuerst als Herzogtum Anhalt und zuletzt als Freistaat Anhalt ein Gliedstaat des Deutschen Reiches war.

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Bistum Halberstadt

Bistum Halberstadt Das Wappen des Bistums Halberstadt Der Dom zu Halberstadt, Kathedrale der Bischöfe von Halberstadt Das Bistum Halberstadt (vor 902 bis 1648) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Blankenburg (Harz)

Blankenburg (Harz) ist eine Stadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, Deutschland.

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Brandenburg-Preußen

Territorien Brandenburg-Preußens (rot) inner- und außerhalb des Heiligen Römischen Reiches, 1618 Der Name Brandenburg-Preußen bezeichnet die Herrschaftsgebiete der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern in der Zeit zwischen 1618, als Kurfürst Johann Sigismund begann, das Herzogtum Preußen in Personalunion zusätzlich zu regieren, und 1701, dem Jahr der Erhebung des Kurfürsten Friedrich III. zum König in Preußen.

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Burchard II. von Blankenburg

Burchard II.

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Burg Regenstein

Merian-Stich um 1654 Video: Drohnenflug über Burg Regenstein und die Sandhöhlen Die Burg Regenstein im nördlichen Harzvorland ist die Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg bei Blankenburg im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz.

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Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel

Paulus Moreelse, Herzog Christian von Braunschweig und Lüneburg, 1619, Braunschweig, Herzog Anton Ulrich-Museum Christian (II.) von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 20. September 1599 in Gröningen an der Bode; † 16. Juni 1626 im Schloss Wolfenbüttel), nominell Herzog von Braunschweig und Lüneburg und Administrator des Bistums Halberstadt, auch Christian der Jüngere, der „Tolle Christian“, der „Wilde Herzog“ oder „Toller Halberstädter“ genannt, zählt zu den bekanntesten Feldherren der Welfen im Kampf für die Ständische Libertät und gegen das Haus Habsburg (Kaiser Ferdinand II., König Philipp IV. von Spanien) und die Katholische Liga im Dreißigjährigen Krieg.

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Christian Wilhelm von Brandenburg

Christian Wilhelm von Brandenburg in Matthäus Merians Theatrum Europaeum (II 1633, S. 233) Christian Wilhelm von Brandenburg (* 28. August 1587 in Wolmirstedt; † 1. Januar 1665 im Kloster Zinna) war ein Markgraf von Brandenburg und regierte von 1608 bis 1631 als Administrator von Magdeburg.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Elisabeth von Regenstein-Blankenburg

Elisabeth II., Fürstäbtissin von Quedlinburg Elisabeth von Regenstein-Blankenburg (* 1542 oder 1543; † 20. Juli 1584 in Quedlinburg) war als Elisabeth II. Äbtissin des reichsunmittelbaren und freiweltlichen Stifts Quedlinburg.

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Erzbistum Magdeburg

Erzbistum Magdeburg Kirchenprovinz Magdeburg Siebmachers Wappenbuch von 1605 Adalbert, 968.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 31 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._502 MGH DD O I, Nr. 366, S. 502–503). Der Magdeburger Dom, Kathedrale der Erzbischöfe von Magdeburg Das Erzbistum Magdeburg (968 bis zur Reformation) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstentum

Der Begriff Fürstentum bezeichnet das Herrschaftsgebiet eines Fürsten.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft

Eine Grafschaft war ursprünglich der Amtsbezirk, dem ein Graf als Richter vorstand, dann das reichsunmittelbare Besitztum und später die Standesherrschaft eines Grafen; auch Bezeichnung eines Comté genannten Herrschaftsgebietes in Frankreich.

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Grafschaft Hohnstein

Die Grafschaft Hohnstein um 1400 Grafen von Hohnstein Die Grafschaft Hohnstein (zeitgenössisch meist Honstein) war eine deutsche Grafschaft im Harz.

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Grafschaft Northeim

Die Grafschaft Northeim war eine mittelalterliche Grafschaft beim Rittigau an den südwestlichen Ausläufern des Harzes mit dem Hauptort Northeim.

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Grafschaft Wernigerode

Wappen der Grafschaft Wernigerode Schloss Wernigerode Die Grafschaft Wernigerode war ein Territorium des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Harzgau

Der Harzgau, auch Hartingau, war eine mittelalterliche Gaugrafschaft im Harz, zu der auch die Stadt Halberstadt im Nordosten gehörte.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heimfall

Der Heimfall ist der rechtsgeschäftliche oder kraft Gesetzes eintretende Übergang eines Rechtes auf den ursprünglichen Rechtsinhaber.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich Julius (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Fürst Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel Heinrich Julius (* 15. Oktober 1564 auf Schloss Hessen; † 20. Juli 1613 in Prag) war postulierter Bischof von Halberstadt, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg und Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, von 1582 bis 1585 auch Erwählter Bischof des Bistums Minden.

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Herzogtum Braunschweig

Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel begründet.

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Hochstift Halberstadt

Dom zu Halberstadt Rekonstruktion der zerstörten bischöflichen Residenz in Gröningen (Situation nach 1600) Das Hochstift Halberstadt (804 bis 1648) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Jean de Merode

Jean Reichsgraf de Merode (* um 1589; † 8. Juli 1633 in Hessisch Oldendorf), auch Johann Reichsgraf von Merode, entstammte dem Haus Merode und war ein kaiserlicher General.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Kloster Walkenried

Das Kloster Walkenried ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Walkenried, gelegen am Südrand des Harzes nahe dem Dreiländereck Niedersachsen – Sachsen-Anhalt – Thüringen.

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Landkreis Blankenburg

Der Landkreis Blankenburg war ein Landkreis im Osten des Herzogtums und späteren Freistaates Braunschweig und bestand aus den Ämtern Blankenburg, Hasselfelde und Walkenried.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lothar III. (HRR)

Darstellung Lothars III. Codex Eberhardi, Marburg, Hessisches Staatsarchiv, K 425, Bl. 129r Klosters Vornbach ein Diplom. Kopialbuch des Klosters Vornbach, zweite Hälfte des 12. Jahrhunderts, München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Abt. 1, Bestand Kl. Formbach, Lit. 1, fol. 2v. Lothar III. (auch Lothar von Süpplingenburg oder Lothar von Supplinburg genannt; * vor dem 9. Juni 1075; † 3. Dezember 1137 bei Breitenwang, Tirol) war seit 1106 Herzog von Sachsen sowie ab 1125 König und von 1133 bis 1137 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Ludwig Rudolf (Braunschweig-Wolfenbüttel)

Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel (Bildnis von Johann Conrad Eichler) Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel Herzog Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel Grabmal Herzog Ludwig Rudolf im Dom zu Braunschweig Ludwig Rudolf von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 22. Juli 1671 in Wolfenbüttel; † 1. März 1735 in Braunschweig) war Herzog zu Braunschweig und Lüneburg aus dem Haus der Welfen und von 1731 bis 1735 regierender Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Niederrheinisch-Westfälisches Reichsgrafenkollegium

Der Fürst von Wied-Neuwied übte das Amt des evangelischen Direktors aus Das niederrheinisch-westfälische Reichsgrafenkollegium, auch westfälische Grafenbank genannt, war der korporative Zusammenschluss der niederrheinisch-westfälischen Reichsgrafen und Herren zur Wahrung ihrer Interessen auf den Reichstagen und insbesondere im Reichsfürstenrat.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Niedersächsischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts. In Rot der ''Niedersächsische Reichskreis''. Westfälischen Frieden, 1648 oder früher von Joan Blaeu Der Niedersächsische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, in die das Heilige Römische Reich unter Kaiser Maximilian I. zu Beginn des 16.

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Poppo I. von Blankenburg

Die Wappen-Geweihstangen der beiden mit Poppos Söhnen begonnenen Linien rechts und links unten am Eingang zum Schloss HerzbergPoppo I. von Blankenburg (* um 1095; † 1161 oder 1164) stammte wahrscheinlich von den Reginbodonen ab und war Graf von Regenstein-Blankenburg im Harz.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Regenstein (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch Die Familie von Regenstein, auch Reinstein, war ein niedersächsisches Grafengeschlecht, das zu den Harzgrafen zählte und sich nach der gleichnamigen Burg Regenstein bei Blankenburg im Harz benannte.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reinhard von Blankenburg

Reinhard von Blankenburg († 2. März 1123) in Halberstadt, von 1107 bis 1123 Bischof von Halberstadt.

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Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Schloss Blankenburg (Harz)

Das Schloss Blankenburg ist eine barocke Schlossanlage in der Stadt Blankenburg im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt).

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Ulrich X. (Regenstein)

Graf Ulrich von Regenstein, in der Zählung auch Ulrich XI. oder der Jüngere (* 1499; † 22. März 1551; begraben in Blankenburg (Harz)) war Regent der Grafschaften Regenstein und Blankenburg im Harz.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Virilstimme

Eine Virilstimme (lat. vir „Mann“) war eine Einzelstimme eines Stimmberechtigten auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dessen Kreistagen oder Grafentagen.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Leitet hier um:

Fürstentum Blankenburg, Grafschaft Regenstein.

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