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Gottfried VII. (Ziegenhain)

Index Gottfried VII. (Ziegenhain)

Gottfried VII. († vor 8. November 1372) war von 1359 bis zu seinem Tod Graf von Ziegenhain und Nidda und 1370–1372 Hauptmann des gegen die hessischen Landgrafen gerichteten Sternerbunds.

71 Beziehungen: Abt, Abtei Hersfeld, Albrecht IV. (Sachsen-Lauenburg), Amt (historisches Verwaltungsgebiet), Amt Gemünden an der Wohra, Amt Neukirchen (Knüll), Amt Rauschenberg, Amt Schönstein (Gilserberg), Amt Schwarzenborn, Amt Ziegenhain, Bad Hersfeld, Balthasar (Thüringen und Meißen), Burg Herzberg, Burg-Gemünden, Clemens VI., Domherr, Eberhard I. (Eppstein), Eppstein (Adelsgeschlecht), Exklave, Falkenstein (hessisches Adelsgeschlecht), Fürst, Fürstabt, Fehde, Feinsilber, Gericht Röllshausen, Gerlach von Nassau, Gottfried VIII. (Ziegenhain), Graf, Grafschaft Nidda, Grafschaft Ziegenhain, Handelsweg, Heinrich II. (Hessen), Heinrich III. von Virneburg, Heinrich VI. von Hohenberg, Hermann II. (Hessen), Herr, Herzogtum Sachsen-Lauenburg, Innozenz VI., Johann I. (Ziegenhain), Kanoniker, Karl IV. (HRR), Kloster Fulda, Kloster Kaufungen, Kurmainz, Kurze Hessen, Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen, Landgrafschaft Hessen, Lot (Feingehalt), Mainzer Domkapitel, Münster, ..., Neukirchen (Knüll), Neumünster (Würzburg), Nidda, Otto der Schütz, Otto I. (Braunschweig-Göttingen), Ottrau, Papst, Ritter, Scharmützel, Schwalm (Landschaft), Schwarzenborn (Knüll), Staufenberg (Hessen), Sternerbund, Sternerkrieg, Strategie (Militär), Treysa, Truhendingen (Adelsgeschlecht), Wasserfestung Ziegenhain, Würzburg, 1359, 1372. Erweitern Sie Index (21 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Abtei Hersfeld

Klosterruine der Abtei Hersfeld Die Reichsabtei Hersfeld (lateinisch: Abbatia Hersfeldensis; Patrozinium: St. Simon und Judas Thaddäus, später Wigbert von Fritzlar), auch Kloster Hersfeld oder Stift Hersfeld war eine Benediktiner-Abtei in der nordhessischen Stadt (Bad) Hersfeld an der Fulda.

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Albrecht IV. (Sachsen-Lauenburg)

Albrecht IV.

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Amt (historisches Verwaltungsgebiet)

Das Amt war vom Spätmittelalter bis zum 20.

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Amt Gemünden an der Wohra

Das Amt Gemünden war ein vom 14.

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Amt Neukirchen (Knüll)

Das Amt Neukirchen, mit Sitz in Neukirchen (Knüll), wurde in der Zeit bald nach 1331 von Graf Johann I. von Ziegenhain geschaffen und bestand, mit kurzen Unterbrechungen und mehreren Umgestaltungen, bis 1867.

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Amt Rauschenberg

Das Amt Rauschenberg war ein vom 14.

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Amt Schönstein (Gilserberg)

Reste der Burg Schönstein, früherer Sitz des Amtes Das Amt Schönstein war ein Amt und Gericht in der ehemaligen Grafschaft Ziegenhain und Landgrafschaft Hessen.

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Amt Schwarzenborn

Das Amt Schwarzenborn war ein vom 14.

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Amt Ziegenhain

Das Amt Ziegenhain war ein vom 14.

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Bad Hersfeld

Die Festspiel- und Kurstadt Bad Hersfeld (bis 1949 Hersfeld) ist die Kreisstadt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg im Nordosten von Hessen.

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Balthasar (Thüringen und Meißen)

Reproduktion einer Zeichnung im Lucas-Cranach-Haus in Gotha auf einer Infotafel zum Bau des von Balthasar initiierten Leinakanals Landgraf Balthasar im Kampf gegen die Raubritter (Fresko von Moritz von Schwind im Landgrafenzimmer der Wartburg in Eisenach) Fürstengroschen Landgraf Balthasars aus seiner Münzstätte Sangerhausen Balthasar von Wettin (* 21. Dezember 1336 in Weißenfels; † 18. Mai 1406 auf der Wartburg bei Eisenach) war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen aus dem Geschlecht der Wettiner.

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Burg Herzberg

Die Burg Herzberg von Südwesten aus der Luft gesehen Die Burg Herzberg (auch Schloss Herzberg genannt) ist eine Burgruine im Gemeindegebiet von Breitenbach am Herzberg im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg (Deutschland).

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Burg-Gemünden

Burg-Gemünden, das historische „Gemünden an der Straße“, ist der nach Einwohnerzahl größte Ortsteil von Gemünden (Felda) im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

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Clemens VI.

Papst Clemens VI. (Ausschnitt aus einem Wandfresko im Papstpalast Avignon von Matteo Giovannetti aus dem 14. Jahrhundert) Clemens VI., ursprünglich Pierre Roger oder Peter von Fécamp, (* um 1290 auf der Burg Maumont in Rosiers-d’Égletons, Corrèze, Frankreich; † 6. Dezember 1352 in Avignon, Frankreich) war ein französischer Benediktiner.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Eberhard I. (Eppstein)

Eberhard I. von Eppstein (* etwa 1337 in Eppstein; † zwischen dem 28. Mai 1391 und 16. Oktober 1391) war ein Adliger der jüngeren Linie des Hauses Eppstein.

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Eppstein (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Die Herren von Eppstein waren ein altes edelfreies deutsches Adelsgeschlecht und stammten von den seit 1107 nachweisbaren Herren von Hainhausen (auch Herren von Hagenhausen genannt) im Rodgau ab.

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Exklave

C ist eine Exklave von B und eine Enklave umschlossen von A. Eine Exklave (von aus und de) ist ein Teil – auch Teile – eines politischen Gebietes (Mutterland), das vom Rest des Gebietes durch Grenzen räumlich abgetrennt ist und ausschließlich über fremdes Gebiet zu erreichen ist.

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Falkenstein (hessisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Falkenstein Die Falkensteiner, benannt nach der Burg Falkenstein am Donnersberg in der Pfalz, waren ein deutsches Adelsgeschlecht – siehe auch Grafschaft Falkenstein.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Feinsilber

„VON FEINEM SILBER“: 12 Mariengroschen, 1672;Münzmeister Andreas Scheele; Exponat im Bode-Museum, Berlin Feinsilber ist die Bezeichnung für chemisch reines Silber.

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Gericht Röllshausen

Das Gericht Röllshausen war ein vom 14.

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Gerlach von Nassau

Hochgrab Gerlachs in Kloster Eberbach Gerlach von Nassau (* 1322 in Idstein; † 12. Februar 1371 in Aschaffenburg) war von 1346 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mainz.

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Gottfried VIII. (Ziegenhain)

Gottfried VIII.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Nidda

Die Grafschaft Nidda, ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, war eine kleine, ab 1420 reichsunmittelbare Grafschaft um die Stadt Nidda im heutigen Wetteraukreis in Hessen.

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Grafschaft Ziegenhain

Die Landgrafschaft Hessen (braun) und die Grafschaften Ziegenhain und Nidda (blau) um 1450 Wappen der Grafen von Ziegenhain Die Grafschaft Ziegenhain war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, regiert von den Grafen von Ziegenhain.

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Handelsweg

Das Netz der „alten“, antiken Seidenstraße (1. Jahrhundert, Bezeichnungen altlateinisch) AIIB USA (2012) Ein Handelsweg (auch „Handelsroute“) ist ein Transportweg für Handelswaren.

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Heinrich II. (Hessen)

Heinrich II., genannt Der Eiserne (* vor 1302; † 3. Juni 1376) war Landgraf von Hessen von 1328 bis zu seinem Tod 1376.

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Heinrich III. von Virneburg

Heinrich III.

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Heinrich VI. von Hohenberg

Wappen des Fuldaer Fürstabts Heinrich von Hohenberg Heinrich VI.

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Hermann II. (Hessen)

Hermann II.

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Herr

Herr ist eine Form der Anrede für Männer.

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Herzogtum Sachsen-Lauenburg

Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg war ein seit 1296 reichsunmittelbares Fürstentum im äußersten Südosten des heutigen Schleswig-Holsteins mit dem territorialen Schwerpunkt in dem heutigen nach ihm benannten Kreis Herzogtum Lauenburg.

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Innozenz VI.

Papstpalast von Avignon) Wappen Innozenz’ VI. an der Madrider Kirche St. Genesius Innozenz VI. auf dem Grabmal in Villeneuve-lès-Avignon Innozenz VI. (* 1285 oder 1292 in Beyssac, Frankreich als Étienne Aubert bzw. Stephan Aubert; † 12. September 1362 in Avignon) war von 1352 bis zu seinem Tod 1362 Papst der katholischen Kirche mit Residenz in Avignon.

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Johann I. (Ziegenhain)

Johann I. von Ziegenhain († 15. Dezember 1359) war von 1304 bis 1359 Graf von Ziegenhain, von 1333 bis 1359 auch Graf von Nidda, und von 1304 bis 1344 Hochvogt des Klosters Fulda.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Kaufungen

Stiftskirche Kaufungen Inneres der Stiftskirche Schenkungsurkunde Heinrichs II. 1019 für Kaufungen Das Kloster Kaufungen war eine 1017 von Kaiserin Kunigunde gegründete Benediktinerinnen-Abtei in Kaufungen im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurze Hessen

Schematische Darstellung des Verlaufs beider Altstraßen Die Straßen „durch die kurzen Hessen“ und „durch die langen Hessen“ waren zwei Altstraßen, auf denen man im Mittelalter von Frankfurt am Main kommend über Eisenach nach Leipzig reisen konnte.

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Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen

Das Landesgeschichtliche Informationssystem Hessen (LAGIS) ist das digitale Informationsangebot des Hessischen Landesamts für geschichtliche Landeskunde (HLGL), einer in Marburg ansässigen Dienststelle des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Lot (Feingehalt)

Ein Lot (früher Loth) bezeichnete in der Metallurgie und da besonders in der Münztechnik bis ins 19. Jahrhundert eine alte Maßeinheit für den relativen Feingehalt (Korn) zum Gesamtgewicht (Schrot).

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Neukirchen (Knüll)

Neukirchen ist eine Stadt im Knüllgebirge im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Neumünster (Würzburg)

Barocke Fassade der Stiftskirche Neumünster, erbaut 1712–1716 Innenraum von Westen gesehen Decke des Hauptschiffes und der Kuppel Grundriss Das Neumünster (auch Neumünster St. Johannes Evangelist und St. Johannes der Täufer) ist ein ehemaliges Kollegiatstift (Stift Neumünster, Kollegiatstift Neumünster) und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Nidda

Nidda ist eine Stadt im hessischen Wetteraukreis im Naturraum Unterer Vogelsberg.

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Otto der Schütz

Otto II.

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Otto I. (Braunschweig-Göttingen)

Grabmal Ottos des Quaden im Kloster Wiebrechtshausen bei Northeim. Der Kopf wurde 1860 stark restauriert Otto I. von Braunschweig-Göttingen, genannt Otto der Quade (* um 1330; † 13. Dezember 1394 in Hardegsen) aus der Familie der Welfen war nomineller Herzog von Braunschweig-Lüneburg und ab 1367 Fürst im Fürstentum Göttingen.

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Ottrau

Ottrau ist eine Gemeinde im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen (Deutschland).

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Papst

alternativtext.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Scharmützel

Scharmützel zwischen österreichischen Kürassieren und französischen Husaren auf einem Gemälde (1805) von Wilhelm von Kobell (1766–1855) Scharmützel der Stadt Bantam (Java) mit den Holländern (1596) Stockstadt Scharmützel bezeichnet einen zeitlich und örtlich begrenzten bewaffneten Zusammenstoß (Konflikt), an dem in der Regel nur kleinere militärische Formationen beteiligt sind.

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Schwalm (Landschaft)

Die Schwalm ist eine naturräumliche Landschaft innerhalb der Westhessischen Senke, die zugleich das kleinste Becken innerhalb dieses Naturraumes ist.

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Schwarzenborn (Knüll)

Schwarzenborn im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen ist die nach Einwohnerzahl kleinste Stadt und zweitkleinste Gemeinde Hessens.

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Staufenberg (Hessen)

Staufenberg ist eine Kleinstadt im Norden des mittelhessischen Landkreises Gießen.

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Sternerbund

Der Sternerbund oder auch Rittergesellschaft bzw.

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Sternerkrieg

Der Sternerkrieg war eine militärische Auseinandersetzung in den Jahren 1371 bis 1373 zwischen der Landgrafschaft Hessen und ihren Verbündeten auf der einen Seite gegen eine Koalition, den Sternerbund, auf der anderen Seite.

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Strategie (Militär)

Die Strategie, genauer die Militärstrategie, ist die Theorie und Praxis von der Vorbereitung des gesamten Landes (der Koalition) auf die Kriegsführung sowie von der Führung und vom Einsatz der Streitkräfte während des gesamten Kriegs und bei strategischen militärischen Handlungen, darunter auch in einzelnen strategischen und/oder operativ-strategischen Operationen.

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Treysa

Treysa, bis 1970 eine selbständige Stadt, ist seitdem der größte Stadtteil und das Verwaltungszentrum von Schwalmstadt im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Truhendingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Truhendingen Konrad Die Familie von Truhendingen ist ein schwäbisch-fränkisches Grafengeschlecht, das seit dem frühen 12.

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Wasserfestung Ziegenhain

Die Wasserfestung Ziegenhain ist ein barocker Festungsbau im Schwalmstädter Stadtteil Ziegenhain im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen.

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Würzburg

Alte Mainbrücke mit Festung Marienberg St. Kiliansdom Barocke Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, UNESCO-Weltkulturerbe Würzburg von der Festung Marienberg aus Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Wirzburg geschrieben; latinisiert Herbipolis) ist eine kreisfreie Stadt in Bayern (Bezirk Unterfranken).

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1359

Rudolf IV. von Österreich (um 1365).

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1372

Keine Beschreibung.

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AusgehendeEingehende
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