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Heinrich III. von Virneburg

Index Heinrich III. von Virneburg

Heinrich III.

41 Beziehungen: Allod, Amöneburg, Balduin von Luxemburg, Benedikt XII., Clemens VI., Dompropst, Erzbischof, Fritzlar, Gerlach von Nassau, Grafschaft Neuenahr, Gudensberg, Haus Wettin, Heinrich II. (Hessen), Heinrich II. von Virneburg, Johannes XXII., Karl Georg Bockenheimer, Karl IV. (HRR), Kuno II. von Falkenstein, Kurfürst, Kurköln, Kurmainz, Kurtrier, Landgrafschaft Hessen, Lehnswesen, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Ludwig IV. (HRR), Mainzer Dom, Mainzer Domkapitel, Matthias von Buchegg, Naumburg (Hessen), Papst, Partikularkonzil, Peter Herde, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römische Kurie, Schisma, Thüringer Grafenkrieg, Virneburg (Adelsgeschlecht), 1353, 21. Dezember.

Allod

Das Allod (altniederfränkisch allōd „volles Eigentum“, zu all „voll, ganz“ und ōd „Gut, Besitz“; mittellateinisch allod oder allodium), auch Eigengut oder Erbgut oder freies Eigen, bezeichnete im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Recht ein Eigentum (fast immer Land oder ein Stadtgrundstück oder -anwesen), über das der Eigentümer (Eigner, auch Erbherr) frei verfügen konnte.

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Amöneburg

Stadtansicht von Süd-Osten Amöneburg ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

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Balduin von Luxemburg

Chorstuhlwange aus dem Trierer Kartäuserkloster mit Darstellung von Erzbischof Balduin von Luxemburg, Eichenholz, um 1340. Museum am Dom Trier. Foto: Markus Groß-Morgen Rudolf I. Pfalzgraf bei Rhein (Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b) Balduin von Luxemburg oder Balduin von Trier (* um 1285 in Luxemburg; † 21. Januar 1354 in Trier) aus dem Geschlecht der Luxemburger war von 1307 bis 1354 Erzbischof und Kurfürst von Trier, von 1328 bis 1336 (mit Unterbrechung) Administrator des Erzbistums Mainz und von 1331 bis 1337 Administrator der Bistümer Worms und Speyer.

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Benedikt XII.

Papst Benedikt XII., Unterkirche St. Peter, in Rom Benedikt XII. (ursprünglich Jacobus Novelli, okzitanisch Jaume Nouvel, französisch Jacques de Novelles, genannt Jacques Fournier; * um 1285 in Saverdun, Frankreich; † 25. April 1342 in Avignon, Frankreich) residierte vom 20. Dezember 1334 bis zu seinem Tod als Papst der katholischen Kirche in Avignon.

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Clemens VI.

Papst Clemens VI. (Ausschnitt aus einem Wandfresko im Papstpalast Avignon von Matteo Giovannetti aus dem 14. Jahrhundert) Clemens VI., ursprünglich Pierre Roger oder Peter von Fécamp, (* um 1290 auf der Burg Maumont in Rosiers-d’Égletons, Corrèze, Frankreich; † 6. Dezember 1352 in Avignon, Frankreich) war ein französischer Benediktiner.

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Dompropst

Dompropst (vom lateinisch praepositus Propst) ist ein kirchliches Leitungsamt in verschiedenen christlichen Konfessionen.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Gerlach von Nassau

Hochgrab Gerlachs in Kloster Eberbach Gerlach von Nassau (* 1322 in Idstein; † 12. Februar 1371 in Aschaffenburg) war von 1346 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mainz.

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Grafschaft Neuenahr

Wappen der Grafen von Neuenahr Die Grafschaft Neuenahr war eine Grafschaft um die Burg Neuenahr im Ahrtal.

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Gudensberg

Blick von Norden auf Gudensberg Stadtkern Gudensberg ist eine Kleinstadt im Schwalm-Eder-Kreis in Nordhessen (Deutschland).

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heinrich II. (Hessen)

Heinrich II., genannt Der Eiserne (* vor 1302; † 3. Juni 1376) war Landgraf von Hessen von 1328 bis zu seinem Tod 1376.

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Heinrich II. von Virneburg

„Kurfürst Heinrich von Köln“Relief am Geschichtsbrunnen in Olpe Wappen der Grafen von Virneburg Heinrich von Virneburg (* 1244 oder 1246; † 5. Januar 1332) war als Heinrich II. von 1304 bis 1332 Kölner Erzbischof und Kurfürst.

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Johannes XXII.

Johannes XXII. Johannes XXII. (bürgerlich Jacques Arnaud Duèze oder Jacques Duèse, in deutschen Quellen Jakob von Cahors genannt; * 1245 oder 1249 in Cahors, Königreich Frankreich; † 4. Dezember 1334 in Avignon, Königreich Frankreich) war der erste Papst, der (von 1316 bis zu seinem Tod) ausschließlich in Avignon residierte.

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Karl Georg Bockenheimer

Exlibris von Karl Georg Bockenheimer, gestaltet von Clemens Kissel Karl Georg Bockenheimer (* 6. August 1836 in Mainz; † 28. November 1914 ebenda) war ein großherzoglich hessischer Landgerichtsdirektor, Landtagsabgeordneter, Mainzer Geschichtsforscher und Lokalschriftsteller, der vor allem zu Mainz publizierte.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Kuno II. von Falkenstein

Basilika St. Kastor in Koblenz Kuno II.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Matthias von Buchegg

Erzbischof Matthias von Buchegg. Grabdenkmal im Mainzer Dom. Matthias von Buchegg OSB († 9. September 1328 in Miltenberg) war Erzbischof und Kurfürst von Mainz und Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Naumburg (Hessen)

Fachwerkhäusern Naumburg ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Papst

alternativtext.

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Partikularkonzil

Partikularkonzilien sind nach dem geltenden Recht der Lateinischen Kirche das Plenarkonzil und das Provinzialkonzil.

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Peter Herde

Peter Herde bei der Feier zu seinem 80. Geburtstag Peter Herde (* 5. Februar 1933 in Ratibor, Oberschlesien) ist ein deutscher Historiker.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römische Kurie

Als Römische Kurie wird seit etwa dem 11.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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Thüringer Grafenkrieg

Der Thüringer Grafenkrieg (auch Thüringer Grafenfehde) war eine von 1342 bis 1346 andauernde kriegerische Auseinandersetzung zwischen einer Reihe von reichsunmittelbaren Adelshäusern und dem Haus Wettin um die Vorherrschaft in Thüringen.

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Virneburg (Adelsgeschlecht)

Virneburg, Stammsitz der Grafen von Virneburg Die Grafen von Virneburg waren ein Adelsgeschlecht, das im Mittelalter zu den einflussreichen Adelsfamilien im Rheinland gehörte.

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1353

Keine Beschreibung.

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21. Dezember

Der 21.

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