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Gießbarkeit

Index Gießbarkeit

Gießbarkeit ist die Eignung eines Metalles oder einer Legierung sich durch Gießen verarbeiten zu lassen.

49 Beziehungen: Bruchfläche, Dehnbarkeit, Dendrit (Kristallographie), Dichte, Druck (Physik), Druckguss, Erstarren, Eutektikum, Fehlproduktion, Gas, Gefüge (Werkstoffkunde), Gießen (Metall), Graphit, Gusseisen, Gussfehler, Gussform, Kerbe, Kontaktwinkel, Kupfer, Löslichkeit, Legierung, Lehm, Liquidustemperatur, Lunker, Mechanische Spannung, Metalle, Oberflächenspannung, Oxide, Passivierung, Quarz, Sandformverfahren, Schrumpfung (Werkstoffkunde), Schutzgas, Schwefeldioxid, Schweißeignung, Schweißen, Schwerefeld, Schwindung, Seigerung, Solidustemperatur, Speiser, Temperguss, Ton (Bodenart), Umformbarkeit, Umformen, Viskosität, Zerspanbarkeit, Zerspanen, Zirconium.

Bruchfläche

Bruchflächen sind die neuen Oberflächen, die an den Bruchstücken eines zuvor Ganzen offenliegen.

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Dehnbarkeit

Unter Dehnbarkeit versteht man in der Festigkeitslehre die Eigenschaft eines Werkstoffes, unter Krafteinwirkung seine Form zu verändern.

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Dendrit (Kristallographie)

Manganoxid-Dendriten auf Solnhofener Plattenkalk; Skale in Millimetern Als Dendriten (von griechisch déndron „Baum“) oder Skelettkristalle bezeichnet man in der Metallo- und Kristallographie baum- oder strauchartige Kristallstrukturen.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Druckguss

Federbeinstütze aus Aluminium Druckguss (englisch High Pressure Die Casting (HPDC)) ist ein Gießverfahren für die Serien- oder Massenproduktion.

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Erstarren

Unterkühlung gefriert das Wasser besonders schnell. Die Erstarrung wird durch Erschütterungen ausgelöst, hier durch bloßes Berühren. Erstarren, Gefrieren oder Kristallisieren bezeichnet in der Physik den Phasenübergang eines Stoffes vom flüssigen in den festen Aggregatzustand.

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Eutektikum

Gefügeschliffbild des Eutektikums im System Blei–Zinn Eutektikum (eu- gut, τήκω teko schmelzen) ist ein Phasengleichgewicht, das sich dadurch auszeichnet, dass sich die Umgebungs­bedingungen (Freiheitsgrade) nur in einem sehr kleinen Bereich frei wählen lassen.

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Fehlproduktion

Eine Toilettenpapierrolle mit zwei Papphülsen statt der üblichen einen als Beispiel für eine Fehlproduktion Als Fehlproduktion (auch Ausschuss) bezeichnet man in Unternehmen die im Produktionsprozess fehlerbehaftet hergestellten Endprodukte, Fertigerzeugnisse, Halbfabrikate, Zwischenprodukte, Werkstoffe, Werkstücke oder im Bauwesen die Baumängel.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gefüge (Werkstoffkunde)

Gefüge eines Vanadiumquaders durch Makroätzung sichtbar gemacht Das Gefüge oder die Mikrostruktur beschreibt unabhängig vom Werkstoff (Metall, Keramik oder Polymer) den Aufbau und die Ordnung der Bestandteile auf sichtbarer und mikroskopischer Ebene.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Graphit

Graphit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Elemente“.

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Gussfehler

Warmriss bei einem Stahlgussteil von einer Lunkerstelle ausgehend Nichtmetallischer Einschluss (Fremdstoff Einschluss) Gasblasen in Stahlguss Lunkerstelle Blaslunker in einem Gussteil Gussfehler sind qualitative Mängel an Gussteilen, die ein Verwerfen des Gussstückes erfordern (Ausschuss) oder mit diversen Nachbehandlungsmaßnahmen so behoben werden können, dass das fehlerhafte Gussteil verwendungsfähig wird oder der Fehler gar beseitigt werden kann.

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Gussform

Formhälfte zum Gießen von Silberschmuck. Oben sind die zwei Öffnungen zum Eingießen zu erkennen. Eine Gussform, Gießform oder kurz Form ist in der Gießerei ein Hohlkörper, in den die flüssige Schmelze gegossen wird, dort erstarrt und somit anschließend die Innenkontur als äußere Gestalt annimmt.

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Kerbe

Holzfäller beim Einkerben eines Baumes Eine Kerbe ist ein spitz zulaufender bzw.

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Kontaktwinkel

Definition Als Kontaktwinkel \theta (theta; auch Dihedrischer, Rand- oder Benetzungswinkel) wird derjenige Winkel bezeichnet, den die Oberfläche eines Flüssigkeitstropfens mit der Oberfläche eines Feststoffs bildet, wobei das mit Flüssigkeit befüllte Tropfenvolumen vom Kontaktwinkel eingeschlossen wird.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Liquidustemperatur

Liquidustemperaturverlauf im binären Glassystem SiO2-Li2O auf der Basis von 91 publizierten Daten, zusammengetragen in http://www.sciglass.info/ SciGlass; Modell-Fit von http://www.glassproperties.com/liquidus Glassproperties.com Die Liquidustemperatur kennzeichnet die Temperatur einer Legierung oder eines Glases, ab deren Unterschreitung das Gemenge aus einer homogen flüssigen Phase zu erstarren beginnt.

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Lunker

Lunker ist ein Begriff aus der Metallurgie und bezeichnet einen bei der Erstarrung gegossener Teile entstandenen Hohlraum.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Oxide

Kupfer(II)-oxid Mennige, Blei(II,IV)-oxid Ein Quarzkristall – chemisch gesehen reines Siliciumdioxid Korund-Kristalle sind eine natürlich vorkommende, farblose Modifikation des Aluminiumoxids. Bekannte Farbvarietäten sind der blaue Saphir (gefärbt durch Fe/Ti) und der rote Rubin (gefärbt durch Cr). Stickstoffdioxid ist ein braunes, giftiges Gas Oxide (ältere Schreibung und auch allgemeinsprachlich Oxyde; von griech. ὀξύς, oxýs ‚scharf‘, ‚spitz‘, ‚sauer‘) sind Sauerstoff-Verbindungen eines Elements, in denen der Sauerstoff die Oxidationszahl −2 hat.

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Passivierung

Passivierung bezeichnet in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, um die Sauerstoffkorrosion des Grundwerkstoffes zu verhindern oder stark zu verlangsamen.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Sandformverfahren

Ober- und Unterkasten für den Sandguss mit Kernen und Steiger Das Sandform- oder Sandgussverfahren ist ein Gießverfahren für Metall und andere Werkstoffe, das mit Formen aus Sand arbeitet.

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Schrumpfung (Werkstoffkunde)

Unter Schrumpfung versteht man bei Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen und Metallen, die Bewegung orientierter Makromoleküle in einen energetisch günstigeren Zustand bei konstantem Volumen.

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Schutzgas

Als Schutzgas wird ein Gas oder Gasgemisch bezeichnet, das die Aufgabe hat, die Luft der Erdatmosphäre zu verdrängen, vor allem den Sauerstoff der Luft.

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Schwefeldioxid

Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.

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Schweißeignung

Schweißeignung ist ein wesentlicher Einflussfaktor auf die Schweißbarkeit eines Bauteils und bezieht sich auf die technologisch bedeutsame Werkstoffeigenschaft, eine untrennbare Verbindung mit einem anderen oder demselben Werkstoff bei Anwendung eines Schweißverfahrens einzugehen.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Schwindung

Schwindungsrisse in Holz Schwindung ist die Volumenverringerung eines Materials oder Werkstückes, ohne dass Material entfernt oder Druck ausgeübt wird.

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Seigerung

Seigerungen (veraltet auch Saigerungen, zu seigern‚ reinigen, abtrennen‘, verwandt mit seihen; es seigert trennt sich vom übrigen Schmelzgut) sind Entmischungen einer Schmelze bei der Metallherstellung, die unmittelbar zu einer örtlichen Zu- oder auch Abnahme von bestimmten Elementen innerhalb des Mischkristalls führen.

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Solidustemperatur

Die Solidustemperatur kennzeichnet die Temperatur einer Legierung, einer Keramik, eines Gesteins oder Minerals, bei und unterhalb der die Substanz vollständig in fester Phase vorliegt.

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Speiser

Speiser oder auch Steiger ist ein Begriff aus der Gießereitechnik und bezeichnet geometrische Angusskörper an Gussteilen, in deren Form das Lunkervolumendefizit bei der Gussteilerstarrung platziert werden soll und welche im Putzvorgang der Gussteile wieder entfernt werden.

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Temperguss

Temperguss ist eine Gusseisen­sorte, die aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung und des Erstarrungsvorgangs nach dem metastabilen System des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms graphitfrei erstarrt und als vorerst harter, spröder Temperrohguss in der Gussform entsteht.

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Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

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Umformbarkeit

Umformbarkeit ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, durch äußere Beanspruchung bleibend umgeformt zu werden.

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Umformen

Das Umformen (auch bildsame Formgebung) ist nach DIN 8580 eine der sechs Hauptgruppen von Fertigungsverfahren.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Zerspanbarkeit

Die Zerspanbarkeit ist die Eigenschaft eines Werkstoffes, sich durch Zerspanen bearbeiten zu lassen.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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Zirconium

Zirconium, häufig auch Zirkonium, ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zr und der Ordnungszahl 40.

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Leitet hier um:

Fließvermögen, Formfüllungsvermögen, Formfüllvermögen, Gießeigenschaft, Speisungsvermögen, Warmrissneigung.

AusgehendeEingehende
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