Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Giancarlo Baghetti

Index Giancarlo Baghetti

Giancarlo Baghetti (* 25. Dezember 1934 in Mailand; † 27. November 1995 ebenda) war ein italienischer Automobilrennfahrer, der als bislang einziger sein Debüt in der Formel-1-Weltmeisterschaft gewann.

99 Beziehungen: A.T.S. 100, Abarth, Abarth-Simca 2000, Alfa Romeo 1900, Alfa Romeo Motorsport, Alfa Romeo Tipo 33, Autodelta, Autodromo Nazionale di Monza, Automobil-Weltmeisterschaft 1961, Automobil-Weltmeisterschaft 1962, Automobil-Weltmeisterschaft 1963, Automobil-Weltmeisterschaft 1964, Automobil-Weltmeisterschaft 1965, Automobil-Weltmeisterschaft 1966, Automobil-Weltmeisterschaft 1967, Automobili Turismo e Sport, Automobilsport, Bergrennen, Brabham, Brabham BT7, British Racing Motors, BRM P57, Carlo Abarth, Circuit de Reims-Gueux, Cosworth DFV, Dan Gurney, Fédération Internationale de l’Automobile, Fédération Internationale du Sport Automobile, Fernand Tavano, Ferrari 156, Ferrari 246 Tasman, Ferrari 250 GT Berlinetta SWB, Ferrari 250TRI, Ferrari 275 GTB, Ferrari 275P, Ferrari 275P2, Ferrari 330P, Ferrari Dino 166P, Ferrari Dino 196 SP, Ferrari Dino 206S, Ferrari Dino 246SP, Ferrari Dino 268SP, Formel 1, Formel 2, Formel Junior, Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus, Fotograf, Giuseppe Farina, Gran Premio di Siracusa, Großer Preis der Niederlande 1962, ..., Großer Preis von Frankreich, Großer Preis von Frankreich 1961, Großer Preis von Italien 1962, Indianapolis 500 1950, Italien, Journalist, Lambretta, Lancia Fulvia, Lorenzo Bandini, Lotus 49, Ludovico Scarfiotti, Mailand, Mario Casoni, Mille Miglia, Nino Vaccarella, North American Racing Team, Pedro Rodríguez, Porsche 718, Porsche Team, Reg Parnell, Reg Parnell Racing, Richard von Frankenberg, Richie Ginther, Scuderia Centro Sud, Scuderia Ferrari, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968, Team Lotus, Tourenwagen-Europameisterschaft, Umberto Maglioli, Willy Mairesse, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1961, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1965, 1934, 1995, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 25. Dezember, 27. November. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

A.T.S. 100

A.T.S. 100 Großen Preis der Niederlande 1963 Fuhr 1963 für A.T.S.: Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Phil Hill Der A.T.S. Tipo 100 (auch: A.T.S. 100) war ein Formel-1-Rennwagen des italienischen Unternehmens Automobili Turismo e Sport (A.T.S.), das von dem ehemaligen Alfa-Romeo- und Ferrari-Ingenieur Carlo Chiti entwickelt worden war und in der Formel-1-Saison 1963 zu einigen Rennen gemeldet wurde.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und A.T.S. 100 · Mehr sehen »

Abarth

Abarth & C. ist ein italienischer Automobilhersteller sowie Automobiltuner.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Abarth · Mehr sehen »

Abarth-Simca 2000

Der Abarth-Simca 2000 ist ein Sportcoupé, das in den 1960er-Jahren als gemeinsames Projekt von Simca und Abarth in Turin, Italien produziert wurde.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Abarth-Simca 2000 · Mehr sehen »

Alfa Romeo 1900

Alfa Romeo 1900 ist eine Automobil-Modellreihe des Unternehmens Alfa Romeo, die von Herbst 1950 bis Spätsommer 1959 hergestellt wurde.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Alfa Romeo 1900 · Mehr sehen »

Alfa Romeo Motorsport

Der italienische Automobilhersteller Alfa Romeo hat in einem Zeitraum von nahezu 100 Jahren Motorsportgeschichte geschrieben.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Alfa Romeo Motorsport · Mehr sehen »

Alfa Romeo Tipo 33

Tipo 33 ist die Bezeichnung für eine Serie von Prototyp-Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Alfa Romeo, die in dessen Motorsportabteilung Autodelta in der Zeit von 1967 bis 1977 für Rennzwecke entstanden.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Alfa Romeo Tipo 33 · Mehr sehen »

Autodelta

Ausgestattet mit einem bei Autodelta entwickelten Alfa-Romeo-Motor: der Brabham BT46B Bei Autodelta entwickelt: der Alfa Romeo 177 von 1977, der Prototyp für Alfa Romeos Rückkehr in die Formel 1 Das italienische Unternehmen Autodelta wurde am 5.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Autodelta · Mehr sehen »

Autodromo Nazionale di Monza

Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine Motorsport-Rennstrecke im Königlichen Park der italienischen Stadt Monza nordöstlich von Mailand.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Autodromo Nazionale di Monza · Mehr sehen »

Automobil-Weltmeisterschaft 1961

Stirling Moss beim Großen Preis von Europa 1961 auf dem Nürburgring Die Automobil-Weltmeisterschaft 1961 war die 12.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobil-Weltmeisterschaft 1961 · Mehr sehen »

Automobil-Weltmeisterschaft 1962

Graham Hill, Weltmeister 1962, beim Großen Preis von Deutschland Porsche 804 mit Joakim Bonnier Die Automobil-Weltmeisterschaft 1962 war die 13.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobil-Weltmeisterschaft 1962 · Mehr sehen »

Automobil-Weltmeisterschaft 1963

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1963 war die 14.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobil-Weltmeisterschaft 1963 · Mehr sehen »

Automobil-Weltmeisterschaft 1964

Weltmeister John Surtees im Ferrari Die Automobil-Weltmeisterschaft 1964 war die 15.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobil-Weltmeisterschaft 1964 · Mehr sehen »

Automobil-Weltmeisterschaft 1965

Zum zweiten Mal Fahrerweltmeister: Jim Clark Das dominierende Auto der Saison 1965: Der Lotus 33 mit Climax-Motor Die Automobil-Weltmeisterschaft 1965 war die 16.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobil-Weltmeisterschaft 1965 · Mehr sehen »

Automobil-Weltmeisterschaft 1966

1966 zum dritten Mal Fahrerweltmeister: Jack Brabham Erreichte 1966 vier Siege in Folge: Der Brabham BT19 Die Automobil-Weltmeisterschaft 1966 war die 17.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobil-Weltmeisterschaft 1966 · Mehr sehen »

Automobil-Weltmeisterschaft 1967

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1967 war die 18.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobil-Weltmeisterschaft 1967 · Mehr sehen »

Automobili Turismo e Sport

Automobili Turismo e Sport S.p.A. (A.T.S.) war ein kleiner italienischer Hersteller von Sport- und Rennwagen mit Sitz in Pontecchio Marconi bei Bologna, der sich kurzzeitig auch im Formel-1-Rennsport engagierte.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobili Turismo e Sport · Mehr sehen »

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Automobilsport · Mehr sehen »

Bergrennen

Bergrennen ist eine Disziplin innerhalb des Motorsports.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Bergrennen · Mehr sehen »

Brabham

Motor Racing Developments Ltd. (MRD) war ein britischer Rennwagenhersteller und ein Motorsportteam.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Brabham · Mehr sehen »

Brabham BT7

Brabham BT7 Der Brabham BT7 war ein Formel-1-Rennwagen, der 1963 von Brabham entwickelt und gebaut wurde und bis 1966 zum Einsatz kam.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Brabham BT7 · Mehr sehen »

British Racing Motors

British Racing Motors (kurz B.R.M.) war ein britischer Hersteller von Rennwagen, dem ein Werksteam für den Einsatz in der Formel 1 angegliedert war.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und British Racing Motors · Mehr sehen »

BRM P57

BRM P57 Porsche) Der BRM P57, auch als B.R.M. P57 bezeichnet, war ein Formel-1-Rennwagen, gebaut und eingesetzt 1962 und 1963 vom britischen Formel-1-Team British Racing Motors.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und BRM P57 · Mehr sehen »

Carlo Abarth

Carlo Abarth (* 15. November 1908 in Wien; † 23. Oktober oder 24. Oktober 1979 ebenda; eigentlich Karl Abarth) war ein Motorradrennfahrer und Unternehmer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Carlo Abarth · Mehr sehen »

Circuit de Reims-Gueux

Die Rennstrecke Reims-Gueux war von 1926 bis 1966 eine der wichtigsten und bekanntesten Motorsport-Strecken Frankreichs.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Circuit de Reims-Gueux · Mehr sehen »

Cosworth DFV

Cosworth DFV in einem Ligier JS11 (1978) Der Cosworth DFV ist ein für die Formel 1 konstruierter Rennsportmotor des britischen Motorenherstellers Cosworth, der über einen Zeitraum von 19 Jahren von über 90 Teams in der Formel-1-Weltmeisterschaft eingesetzt wurde.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Cosworth DFV · Mehr sehen »

Dan Gurney

Daniel Sexton „Dan“ Gurney (* 13. April 1931 in Port Jefferson, Long Island, New York; † 14. Januar 2018 in Newport Beach, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Automobil- und Formel-1-Rennfahrer und Konstrukteur.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Dan Gurney · Mehr sehen »

Fédération Internationale de l’Automobile

Die Fédération Internationale de l’Automobile (Abkürzung: FIA) ist ein internationaler Dachverband von Automobilclubs und Motorsport-Vereinen mit Sitz in Paris.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Fédération Internationale de l’Automobile · Mehr sehen »

Fédération Internationale du Sport Automobile

Die Fédération Internationale du Sport Automobile (FISA) mit Sitz in Paris hatte von 1970 bis 1993 die Sporthoheit innerhalb des Automobil-Weltverbandes Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) und war für das sportliche Reglement im Automobil-Motorsport (das FIA-Regelwerk, beispielsweise für die Formel 1 oder Gruppe C) zuständig.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Fédération Internationale du Sport Automobile · Mehr sehen »

Fernand Tavano

Ferrari 250 GT LWB Spyder California mit dem Fernand Tavano beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959 am Start war Fernand Tavano (* 21. Mai 1933; † 6. Juli 1984) war ein französischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Fernand Tavano · Mehr sehen »

Ferrari 156

Großen Preis der Niederlande 1961 Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring 1962 Ferrari 156 in Goodwood 2014 Ferrari 156 Replika beim Solitude Festival 2019 Der Ferrari 156, Ferrari 156 F1, war ein Formel-1-Wagen, den die Scuderia Ferrari 1961 und 1962 baute und einsetzte.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 156 · Mehr sehen »

Ferrari 246 Tasman

Der Ferrari 246 Tasman, auch Ferrari Dino 246 Tasman, war ein Formel-1-Rennwagen der zwischen 1966 und 1969 zum Einsatz kam.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 246 Tasman · Mehr sehen »

Ferrari 250 GT Berlinetta SWB

Der Ferrari 250 GT Berlinetta SWB (alternativ: Ferrari 250 GT Berlinetta Passo Corto) ist ein Sportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, der von 1959 bis 1962 insgesamt 167-mal gebaut wurde.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 250 GT Berlinetta SWB · Mehr sehen »

Ferrari 250TRI

Der Ferrari 250TRI von Carlo-Maria Abate und Umberto Maglioli beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1963 Der Ferrari 250TRI/61 mit der Startnummer 10; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961 Der Ferrari 250TRI, auch als Ferrari 250TRI Fantuzzi Spider bezeichnet, wurde in den Versionen TRI'60 und TRI'61 von der Scuderia Ferrari von 1960 bis 1963 bei Sportwagenrennen eingesetzt.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 250TRI · Mehr sehen »

Ferrari 275 GTB

Der Ferrari 275 GTB und sein äußerlich weitgehend gleicher Nachfolger 275 GTB/4 sind geschlossene Straßensportwagen des italienischen Automobilherstellers Ferrari, die von 1964 bis 1968 produziert wurden.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 275 GTB · Mehr sehen »

Ferrari 275P

Ludovico Scarfiotti im Ferrari 275P, bei seiner Siegesfahrt beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964 1964er Ferrari 275P im ''Museo Casa Enzo Ferrari'' Der Ferrari 275P war ein Rennsportwagen, den die Scuderia Ferrari 1964 bei Sportwagenrennen einsetzte.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 275P · Mehr sehen »

Ferrari 275P2

Jean Guichet im Ferrari 275P2; beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Graham Hill im Ferrari 275P2 in der Südkehre des Nürburgrings 1965 Der Ferrari 275P2 war ein Rennsportwagen, den die Scuderia Ferrari 1965 bei Sportwagenrennen einsetzte.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 275P2 · Mehr sehen »

Ferrari 330P

Ferrari 330P, Fahrgestell 0818 Ein 330P beim Goodwood Festival of Speed 2006 Der Ferrari 330P war ein Rennsportwagen, den die Scuderia Ferrari 1963 für Sportwagenrennen entwickelte.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari 330P · Mehr sehen »

Ferrari Dino 166P

Fahrgestell 0834 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965; am Steuer Lorenzo Bandini, der gemeinsam mit Nino Vaccarella das Rennen als Vierter beendete Der große Bruder des 166P, der 330P2. Hier ebenfalls beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965; am Steuer John Surtees bei seiner Siegesfahrt Der Ferrari Dino 166P war ein von der Scuderia Ferrari 1965 entwickelter Rennsportwagen.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari Dino 166P · Mehr sehen »

Ferrari Dino 196 SP

Der 196 SP mit der Chassis-Nr. s/n 0790 bei der Targa Florio 1963, Gefahren von Edoardo Lualdi-Gabardi. Deutlich sichtbar der einzelne Lufteinlass auf der Fronthaube, der für die Fahrzeuge der SP-Serie nach 1963 charakteristisch ist Der Ferrari Dino 196 SP (oft auch nur Ferrari 196 SP) war ein Sportwagen-Prototyp der Scuderia Ferrari.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari Dino 196 SP · Mehr sehen »

Ferrari Dino 206S

Fahrgestell 018 mit einer speziellen Spyder-Karosserie; dieses Fahrzeug kam nur bei Bergrennen zum Einsatz Ferrari Dino 206 von Jean Guichet und Giancarlo Baghetti bei der Targa Florio 1966 Ein Ferrari Dino 206S bei der Targa Florio 1970 Der Ferrari Dino 206S war ein Rennsportwagen, den die Techniker der Scuderia Ferrari 1966 für Sportwagenrennen entwickelten.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari Dino 206S · Mehr sehen »

Ferrari Dino 246SP

Willy Mairesse im Ferrari Dino 246SP bei einem Tankstopp während der Targa Florio 1962 Der Ferrari Dino 246SP war ein Rennsportwagen, den die Techniker der Scuderia Ferrari 1961 für Sportwagenrennen entwickelten.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari Dino 246SP · Mehr sehen »

Ferrari Dino 268SP

Ferrari Dino 268SP Der Ferrari Dino 268SP war ein Rennsportwagen, den die Techniker der Scuderia Ferrari 1962 für Sportwagenrennen entwickelten.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ferrari Dino 268SP · Mehr sehen »

Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Formel 1 · Mehr sehen »

Formel 2

Joseph Siffert 1969 im BMW Formel 2 auf dem Nürburgring Die Formel 2 ist eine Rennkategorie für einsitzige offene Rennwagen.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Formel 2 · Mehr sehen »

Formel Junior

Stanguellini der Formel Junior beim AvD Oldtimer Grand Prix 2006 Melkus Formel Junior von 1959 Solitude Revival 2019 Die Formel Junior war eine Rennkategorie für einsitzige, offene Rennwagen.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Formel Junior · Mehr sehen »

Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus

Als Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus (im englischen Sprachgebrauch Non-Championship Races) bezeichnet man eine Reihe von Automobilrennen, die nach dem jeweils gültigen Reglement der Formel 1 ausgeschrieben waren.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Formel-1-Rennen ohne Weltmeisterschaftsstatus · Mehr sehen »

Fotograf

H. Daumier, 19. Jh.) Robert Capa(Bild: Gerda Taro 1936) Professionelle Modefotografie (2009) Fotograf (Bild: Renate Rössing 1948) UEFA Euro 2008 Ein Fotograf oder Photograph (auch veraltet Lichtbildner) ist eine Person, die Fotografien anfertigt.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Fotograf · Mehr sehen »

Giuseppe Farina

Emilio Giuseppe „Nino“ Farina (* 30. Oktober 1906 in Turin; † 30. Juni 1966 in Aiguebelle) war ein italienischer Automobilrennfahrer und der erste Formel-1-Weltmeister der Geschichte.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Giuseppe Farina · Mehr sehen »

Gran Premio di Siracusa

Der Gran Premio di Siracusa (deutsch: Große Preis von Syrakus) war eine Automobilsportveranstaltung, die von 1951 bis 1967 stattfand.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Gran Premio di Siracusa · Mehr sehen »

Großer Preis der Niederlande 1962

Der Große Preis der Niederlande 1962 fand am 20.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Großer Preis der Niederlande 1962 · Mehr sehen »

Großer Preis von Frankreich

Der Große Preis von Frankreich (bis 1967 auch Grand Prix de l’A.C.F.) ist eine seit 1906 durchgeführte französische Motorsportveranstaltung.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Großer Preis von Frankreich · Mehr sehen »

Großer Preis von Frankreich 1961

Der Große Preis von Frankreich 1961 fand am 2.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Großer Preis von Frankreich 1961 · Mehr sehen »

Großer Preis von Italien 1962

Der Große Preis von Italien 1962 fand am 16.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Großer Preis von Italien 1962 · Mehr sehen »

Indianapolis 500 1950

Das 34.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Indianapolis 500 1950 · Mehr sehen »

Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Italien · Mehr sehen »

Journalist

Phoenix) im Gespräch mit Peter Fahrenholz (Süddeutsche Zeitung, im Bild rechts) für die Live-Sendung „Wahl ’05“ Ein Journalist (von) ist tätig mit der Sammlung, Aufbereitung und Verbreitung von Nachrichten sowie zugehörigen Kommentaren und Beiträgen und hat Einfluss auf die öffentliche Meinung.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Journalist · Mehr sehen »

Lambretta

Innocenti Lambretta NSU gefertigt NSU Lambretta von 1955 (Lackie­rung nicht ori­ginal) Die Lambretta ist ein Motorroller, der von dem italienischen Fahrzeughersteller Innocenti entworfen und gebaut wurde.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Lambretta · Mehr sehen »

Lancia Fulvia

Die Lancia Fulvia ist ein Automobil des italienischen Herstellers Lancia.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Lancia Fulvia · Mehr sehen »

Lorenzo Bandini

Lorenzo Bandini (* 21. Dezember 1935 in Barce, Libyen; † 10. Mai 1967 in Monte Carlo) war ein italienischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Lorenzo Bandini · Mehr sehen »

Lotus 49

Lotus 49 Lotus 49B Jochen Rindt 1969 im Lotus 49B auf dem Nürburgring Lotus 49C Der Lotus 49 war ein Formel-1-Rennwagen, gebaut und eingesetzt von 1967 bis 1970 vom britischen Formel-1-Team Lotus.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Lotus 49 · Mehr sehen »

Ludovico Scarfiotti

Ludovico Paolo Maria Scarfiotti (teilweise auch Lodovico Scarfiotti; * 18. Oktober 1933 in Turin; † 8. Juni 1968 in Berchtesgaden, Deutschland) war ein italienischer Formel-1- und Sportwagenrennfahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Ludovico Scarfiotti · Mehr sehen »

Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Mailand · Mehr sehen »

Mario Casoni

Mario Casoni im Ferrari 250LM bei der Targa Florio 1965 Der Porsche 908 von Reinhold Joest, Wilhelm Bartels und Mario Casoni beim 1000-km-Rennen am Nürburgring 1972 mit Joest am Steuer; am Ende des Rennens erreichte das Trio nach einigen technischen Problemen den 31. Gesamtrang Mario Casoni (* 4. September 1939 in Finale Emilia) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer und Unternehmer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Mario Casoni · Mehr sehen »

Mille Miglia

Mille-Miglia-Wegweiser Alfa Romeo 6C 2300B Mille Miglia Spyder, Bj. 1938 Das BMW 328 Touring-Coupé, mit dem von Hanstein/Bäumer 1940 die Ersatz-Mille-Miglia gewannen BMW 328 Roadster „Mille Miglia“ Pressekonferenz zur Mille Miglia 2018 mit Franco Gussalli Beretta, Jacky Ickx und Sponsor Karl-Friedrich Scheufele Mille Miglia (Abkürzung: MM; italienisch: Mille „Tausend“, Miglia „Meilen“) bezeichnete ein Autorennen über öffentliche Straßen auf einem Dreieckkurs im Norden von Italien in den Jahren von 1927 bis 1957.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Mille Miglia · Mehr sehen »

Nino Vaccarella

Nino Vaccarella (* 4. März 1933 in Palermo; † 23. September 2021 ebenda) war ein italienischer Sportwagen- und Formel-1-Fahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Nino Vaccarella · Mehr sehen »

North American Racing Team

Das North American Racing Team (auch als NART bekannt) wurde von Luigi Chinetti gegründet, der mit Erfolgen im Motorsport für Ferrari in Amerika werben wollte.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und North American Racing Team · Mehr sehen »

Pedro Rodríguez

Pedro Rodríguez de la Vega (* 18. Januar 1940 in Mexiko-Stadt; † 11. Juli 1971 in Nürnberg, Deutschland) war ein mexikanischer Autorennfahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Pedro Rodríguez · Mehr sehen »

Porsche 718

Der Porsche 718 ist ein Sportwagen der Dr.-Ing. h. c. F. Porsche KG.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Porsche 718 · Mehr sehen »

Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Porsche Team · Mehr sehen »

Reg Parnell

Reginald Harold Haslam „Reg“ Parnell (* 2. Juli 1911 in Derby, England; † 7. Januar 1964 ebenda) war ein britischer Spediteur, Rennfahrer und Teamchef.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Reg Parnell · Mehr sehen »

Reg Parnell Racing

Der Lola Mk4 des von Reg Parnell geleiteten Teams ''Yeoman Credit Racing'' Richard Attwood in Reg Parnells Lotus 25 beim Großen Preis von Deutschland 1965 Reg Parnell Racing war ein britisches Motorsportteam, das von 1959 bis 1969 in der Formel 1 antrat.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Reg Parnell Racing · Mehr sehen »

Richard von Frankenberg

Richard von Frankenberg (zweiter von rechts) mit Jean Behra, Fritz Huschke von Hanstein und Edgar Barth Auf einem Porsche 550 bestritt Richard von Frankenberg viele Sportwagenrennen Richard-Alexander Ruthard Edi Wolf Eberhard von Frankenberg und Ludwigsdorff (* 4. März 1922 in Darmstadt; † 13. November 1973 in Beilstein) war ein deutscher Automobilrennfahrer der 1950er-Jahre auf Porsche-Sportwagen.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Richard von Frankenberg · Mehr sehen »

Richie Ginther

Paul Richard „Richie“ Ginther (* 5. August 1930 in Los Angeles, Kalifornien; † 20. September 1989 in Touzac-Le Roucou nahe Bordeaux) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Richie Ginther · Mehr sehen »

Scuderia Centro Sud

Die Scuderia Centro Sud war ein Motorsportteam der 1950- und 1960er-Jahre.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Scuderia Centro Sud · Mehr sehen »

Scuderia Ferrari

Die Scuderia Ferrari (italienisch „Rennstall Ferrari“) ist die Motorsportabteilung des Sportwagenherstellers Ferrari, der nach dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt ist.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Scuderia Ferrari · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961

Ferrari 250TRI Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 war die neunte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962

1000-km-Rennen in der Südkehre des Nürburgrings Erfolgreichster GT-Wagen der Weltmeisterschaft war 1962 der Fiat-Abarth 1000 Bialbero Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller, war die zehnte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring; das Cockpit des Ferrari 330P2 teilte er sich mit Ludovico Scarfiotti Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Jack Sears und Frank Gardner beim selben Rennen im Streckenabschnitt Hatzenbach Noch einmal der Nürburgring. Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre. Beide im Ferrari 275P2 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die 13.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 · Mehr sehen »

Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps an die vierte Stelle der Gesamtwertung fuhren und … 12-Stunden-Rennen von Sebring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 war die 16.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 · Mehr sehen »

Team Lotus

Team Lotus war ein britischer Motorsport-Rennstall und wie Lotus Cars ein Unternehmen der von Colin Chapman gegründeten Lotus Group.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Team Lotus · Mehr sehen »

Tourenwagen-Europameisterschaft

Die Tourenwagen-Europameisterschaft (European Touring Car Championship kurz FIA ETCC) war eine europäische Meisterschaft für Tourenwagen, die von 2001 bis 2004 von der FIA ausgetragen wurde.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Tourenwagen-Europameisterschaft · Mehr sehen »

Umberto Maglioli

Umberto Vincenzo Luigi Maglioli (* 5. Juni 1928 in Bioglio nahe Biella; † 6. Februar 1999 in Monza) war ein italienischer Autorennfahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Umberto Maglioli · Mehr sehen »

Willy Mairesse

Willem Edouard Numa Ghislain „Willy“ Mairesse (* 1. Oktober 1928 in Momignies; † 2. September 1969 in Ostende) war ein belgischer Automobilrennfahrer.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und Willy Mairesse · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1961

Ferrari 250TRI, Siegerwagen von Phil Hill und Olivier Gendebien beim Boxenstopp Das zehnte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch Sebring 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Alitalia Cup, Sebring, fand am 25.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1961 · Mehr sehen »

12-Stunden-Rennen von Sebring 1965

Chaparral 2A Ford GT40, Baujahr 1965 Das 14.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 12-Stunden-Rennen von Sebring 1965 · Mehr sehen »

1934

Banner an einem Schulhaus in Fürth zur Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs Das Jahr 1934 wird von den Nationalsozialisten genutzt, um ihre Macht in Deutschland zu festigen und sich weiterer politischer Gegner zu entledigen, zum Beispiel während des von der NS-Propaganda so bezeichneten Röhm-Putsches.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 1934 · Mehr sehen »

1995

Keine Beschreibung.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 1995 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961

Ferrari 250TRI/61 mit der Startnummer 10; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Porsche 718/4 RS Spyder mit dem Masten Gregory und Bob Holbert den 5. Gesamtrang erreichten Das 29.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962

Ferrari 330TRI LM mit der Startnummer 6, der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Der Ferrari 250 GTO mit der Originalstartnummer 22; mit diesem Wagen wurden Léon Dernier und Jean Blaton Dritte in der Gesamtwertung Colin Davis Das 30.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964

Ein Ferrari 275P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964, am Steuer Ludovico Scarfiotti. In Le Mans siegten Nino Vaccarella und Jean Guichet auf einem 275P und verfehlten dabei die Gesamtdistanz von 5000 Kilometer nur um knapp 4000 Meter Der Werks-CD3 mit der Originalstartnummer 44, hier beim Goodwood Festival of Speed 2006. Alain Bertaut und André Guilhaudin fielen beim Rennen mit diesem Rennwagen nach 77 gefahrenen Runden mit Motorschaden aus 1963 am Nürburgring. In Le Mans waren die beiden Deutschen mit demselben Wagen am Start, fielen aber nach 149 Runden mit einem überhitzen Zylinder aus Das 32.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965

Ferrari 250LM, Siegerwagen von Masten Gregory und Jochen Rindt Der Rover-B.R.M. mit der Startnummer 31. Jackie Stewart und Graham Hill fuhren diesen 2-Liter-Gasturbinen-Rennwagen an die zehnte Stelle der Gesamtwertung Iso Grifo A3C. Régis Fraissinet und Jean de Mortemart fuhren diesen Wagen an die neunte Stelle der Gesamtwertung Ein Ferrari Dino 166P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 mit Lorenzo Bandini am Steuer. In Le Mans fuhren Giancarlo Baghetti und Mario Casoni dieses Fahrgestell; Ausfall schon nach zwei Rennrunden durch Motorschaden Das 33.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1965 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 · Mehr sehen »

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968 · Mehr sehen »

25. Dezember

Der 25.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 25. Dezember · Mehr sehen »

27. November

Der 27.

Neu!!: Giancarlo Baghetti und 27. November · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »