64 Beziehungen: Ammoniak, Ammonium, Ammoniumstickstoff, Anaerobie, Analytische Chemie, Benthos, Biochemischer Sauerstoffbedarf, Biomasse, Biota, Biozönose, Bundesanstalt für Gewässerkunde, Chemischer Sauerstoffbedarf, Chlorophylle, Donau, Eintagsfliegen, Einzugsgebiet, Elbe, Ems, Fließgewässer, Gesamter organischer Kohlenstoff, Gewässerbett, Gewässermonitoring, Gewässerstrukturgüte, Gewässerverschmutzung, Grenzwert (Chemie), Grundwasser, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, ISO 7010, Kaliumdichromat, Köcherfliegen, Korrelation, Leitfähigkeit, Liste von Größenordnungen der Masse, Liter, Makrozoobenthos, Mikrobiom, Nährstoff (Pflanze), Nitrate, Nitrite, Oberflächengewässer, Oberflächenwasser, Oder, Oxidation, PH-Wert, Phytoplankton, Radioaktivität, Rhein, Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie), Richtlinie 2006/7/EG (Badegewässerrichtlinie), Saprobie, ..., Saprobiensystem, Sapropel, Sauerstoff, Steinfliegen, Stillgewässer, Trinkwasserhygiene, Trinkwasserverordnung, Trophiesystem, Umweltinformationssystem, Umweltmedium, Wasser, Wasseranalyse, Wassergefährdende Stoffe, Weser. Erweitern Sie Index (14 mehr) »
Ammoniak
Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.
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Ammonium
Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.
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Ammoniumstickstoff
Kalksalpeter mit 1,1 % Ammoniumstickstoff Als Ammoniumstickstoff wird der in Form von Ammonium (NH4+) vorhandene Stickstoffanteil bezeichnet.
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Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
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Analytische Chemie
Die Analytische Chemie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen und biochemischen Substanzen (in diesem Zusammenhang als Analyte bezeichnet).
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Benthos
limnische Benthonten Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Benthonten vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund Das Benthos (Nebenform von bathos, „die Tiefe“; auch Benthon, einzeln: der Benthont; bei Homer meist die Tiefe des Meeres: kata benthos halos – Ilias 18, 38. 49) ist die Gesamtheit aller in der Bodenzone eines Gewässers, dem Benthal, vorkommenden Lebewesen.
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Biochemischer Sauerstoffbedarf
Manometrische Bestimmung des BSBs mit ''OxiTop''-Gerät Der Biochemische Sauerstoffbedarf (BSB, auch Biologischer Sauerstoffbedarf;, BOD) gibt die Menge an Sauerstoff an, die zum biotischen Abbau im Wasser vorhandener organischer Stoffe unter bestimmten Bedingungen und innerhalb einer bestimmten Zeit benötigt wird.
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Biomasse
82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.
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Biota
Der Ausdruck Biota bezeichnet alle Lebewesen der Umwelt (Pflanzen, Tiere, Pilze u. a.). Im überkommenen Sinn wird der Mensch nicht den Biota zugeordnet, sondern trotz seiner Abhängigkeit von den Funktionen der Ökosysteme wegen der sozialen und wirtschaftlichen Verknüpfungen separat betrachtet.
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Biozönose
Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.
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Bundesanstalt für Gewässerkunde
Gebäude der Bundesanstalt für Gewässerkunde in Koblenz Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ist eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr mit Sitz in Koblenz.
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Chemischer Sauerstoffbedarf
Der Chemische Sauerstoffbedarf (CSB;, COD) ist als Summenparameter ein Maß für die Summe aller im Wasser vorhandenen, unter bestimmten Bedingungen oxidierbaren Stoffe.
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Chlorophylle
Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.
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Donau
Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.
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Eintagsfliegen
Die Eintagsfliegen (Ephemeroptera; von gr. ephemeros – eintägig, pteron – Flügel) sind die ursprünglichsten unter den Fluginsekten (Pterygota).
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Einzugsgebiet
Depressionen innerhalb der „endorheischen Zonen“ Das Einzugsgebiet (auch Entwässerungsgebiet, Abflussgebiet, im engeren Sinne Niederschlagsgebiet, bei Fließgewässern auch Flussgebiet, bei Strömen Stromgebiet) ist das Gebiet bzw.
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Elbe
Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.
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Ems
Die Ems (lateinisch Amisia; westfälisch iems, nordniedersächsisch und niederländisch Eems, saterfriesisch: Oamse) ist ein 371 km langer Fluss zur Nordsee im Nordwesten von Deutschland.
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Fließgewässer
Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.
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Gesamter organischer Kohlenstoff
Der gesamte organische Kohlenstoff oder TOC-Wert (englisch total organic carbon) ist ein Summenparameter in der Umweltanalytik und gibt die Summe des gesamten organischen Kohlenstoffs in einer Probe an.
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Gewässerbett
verzweigtes Gewässerbett mit rautenförmigen Kiesinseln: Der Lech in Österreich Das Gewässerbett (manchmal auch Gerinnebett) ist der Teil eines Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten und zu den Seiten begrenzt.
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Gewässermonitoring
Gewässermonitoring bezeichnet die Erfassung von chemischen, physikalischen und biologischen Eigenschaften eines Gewässers über einen längeren Zeitraum und damit die Überwachung der Gewässerentwicklung und -qualität.
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Gewässerstrukturgüte
Die Strukturgüte eines Gewässers, auch Gewässerstrukturgüte, ist ein Maß, mit welchem die Naturnähe des durchflossenen Gewässerbettes einschließlich des umgebenden Überschwemmungsbereiches (Aue) bewertet wird.
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Gewässerverschmutzung
Giftige Ableitungen einer Industrieanlage In vielen Teilen der Erde sind die Menschen sehr viel direkter von Wasserverschmutzung betroffen als in Europa. Dies gilt insbesondere von Bewohnern von Slums Illegale Altölentsorgung Verschmutze Binnenalster Gewässerverschmutzung oder auch Wasserverunreinigung ist die anthropogen verursachte Verschmutzung von Oberflächengewässern (Flüssen, Seen, Meeren) und Grundwasser mit teilweise giftigen Substanzen, durch das Einleiten von Abwässern, das Auswaschen von in den Boden eingebrachten Schadstoffen (Düngemittel etc.), illegale Verklappung usw.
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Grenzwert (Chemie)
Grenzwerte sind Zahlenangaben in Spezifikationen, Normen, Verordnungen, Gesetzen, Verträgen und sonstigen Vereinbarungen, die in der Chemie die Toleranz bezüglich einer gewünschten Beschaffenheit (Sollwert) festlegen.
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Grundwasser
Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.
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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ
UFZ-Standort Leipzig UFZ-Standort in Halle UFZ-Standort Magdeburg Leipziger KUBUS – Das Veranstaltungs- und Bildungszentrum des UFZ Datum.
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ISO 7010
Die ISO-Norm ISO 7010 legt Rettungs-, Verbots-, Gebots-, Warn- und Brandschutzzeichen fest.
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Kaliumdichromat
Kaliumdichromat, K2Cr2O7, ist das giftige Kaliumsalz der in freier Form instabilen Dichromsäure.
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Köcherfliegen
Schematische Zeichnung einer Köcherfliegenlarve ohne Köcher Larve aus der Familie Phryganeidae mit Köcher Köcher einer Larve Köcherfliegenlarve in ihrem Köcher Limnephilus lunatus'' Die Köcherfliegen (Trichoptera) bilden eine Ordnung der Insekten innerhalb der Neuflügler (Neoptera) und gehören zu den holometabolen Insekten (Holometabola).
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Korrelation
Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.
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Leitfähigkeit
Als Leitfähigkeit wird die Fähigkeit eines leitfähigen chemischen Stoffes oder Stoffgemisches bezeichnet, Energie oder andere Stoffe oder Teilchen im Raum zu leiten oder zu übertragen.
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Liste von Größenordnungen der Masse
Dies ist eine Zusammenstellung von Massen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.
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Liter
Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm hat ein Volumen von einem Liter. Der (außerhalb der Schweiz auch: das) Liter ist eine Einheit für das Volumen und wird durch die Einheitenzeichen \mathrm oder \mathrm symbolisiert oder mit Ltr. abgekürzt.
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Makrozoobenthos
Makrozoobenthos und Krebstiere Als Benthos wird die Gesamtheit der im Benthal ("Gewässerboden") lebenden Organismen bezeichnet.
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Mikrobiom
Die Haut des Menschen besiedelnde Mikroorganismen (Hautmikrobiom): Verteilung auf die Körperregionen Die Ausdrücke Mikrobiom und Mikroflora (mikrós ‚klein‘, bios ‚Leben‘) bezeichnen im weitesten Sinn die Gesamtheit aller Mikroorganismen eines Habitats.
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Nährstoff (Pflanze)
Nährstoffe sind für Pflanzen diejenigen anorganischen und organischen Verbindungen, denen sie die Elemente entnehmen können, aus denen ihr Körper aufgebaut ist.
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Nitrate
Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.
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Nitrite
Nitrit-Anion Ester derSalpetrigen Säure Nitrite sind Salze (M+NO2−, M: einwertiges Kation) und Ester (R–O–N.
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Oberflächengewässer
Aubach als Beispiel für ein fließendes Oberflächengewässer Oberflächengewässer, je nach Zusammenhang auch oberirdische Gewässer oder offene Gewässer genannt, sind die Binnengewässer mit Ausnahme des Grundwassers.
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Oberflächenwasser
Als Oberflächenwasser wird Wasser bezeichnet, das sich offen und ungebunden auf der Erdoberfläche befindet.
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Oder
Die Oder () ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Polen fließt und einen Teil der Grenze zwischen Polen und Deutschland bildet.
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Oxidation
Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phytoplankton
Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.
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Radioaktivität
DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.
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Rhein
Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
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Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie)
Die Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 23.
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Richtlinie 2006/7/EG (Badegewässerrichtlinie)
Bärensee bei Kaufbeuren Die EU-Richtlinie 2006/7/EG, auch Badegewässerrichtlinie ist eine Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft, die die Mindestanforderungen an die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung für die Mitgliedsstaaten vorschreibt.
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Saprobie
Die Saprobie oder Saprobität ist ein Maß für den Gehalt von organischen, leicht unter Sauerstoffverbrauch abbaubaren Substanzen im Wasser.
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Saprobiensystem
Das Saprobiensystem (zu, βίος bios ‚Leben‘, σύστεμα systema ‚Gebilde‘) ist ein Bewertungssystem zur Ermittlung der biologischen Wasserqualität von Fließgewässern und ihrer Einordnung in Gewässergüteklassen.
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Sapropel
Sapropel (von und) oder Faulschlamm entsteht unter natürlichen Bedingungen am Grund nährstoffreicher, stehender Gewässer durch die biochemische Umwandlung organischen Materials bei Abwesenheit von Sauerstoff.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Steinfliegen
Schlüpfvorgang einer Steinfliege der Gattung (''Isoperla''). Die Larve verlässt das Wasser und klettert an einen Halm oder Ast, Baumstamm etc. Die Rückennaht platzt auf und die Imago verlässt die Larvenhülle (Exuvie) Die Steinfliegen (Plecoptera) sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota).
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Stillgewässer
Chiemsee Stillgewässer (auch Standgewässer, Stehgewässer oder stehende Gewässer) sind natürliche oder künstlich geschaffene Gewässer, in denen keine oder nur eine geringfügige Fließgeschwindigkeit vorhanden ist.
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Trinkwasserhygiene
Trinkwasserhygiene bezeichnet den Teil der Hygiene, der das Trinkwasser betrifft.
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Trinkwasserverordnung
Die deutsche Trinkwasserverordnung (TrinkwV) enthält Begriffsbestimmungen sowie Schutzvorschriften für das Trinkwasser.
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Trophiesystem
Das Trophiesystem ist ein Klassifizierungs- und Bewertungssystem, welches den Zustand von stehenden Gewässern hinsichtlich der Nährstoffe charakterisiert.
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Umweltinformationssystem
Bis heute wird der Begriff Umweltinformationssystem (UIS) höchst unterschiedlich definiert.
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Umweltmedium
Umweltmedium ist der Oberbegriff für verschiedene Elemente der natürlichen Umwelt menschlicher Gesellschaften.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasseranalyse
Wasseranalysen dienen der Bestimmung chemischer, physikalischer und mikrobiologischer Parameter, die die Beschaffenheit der jeweiligen Probe beschreiben.
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Wassergefährdende Stoffe
Wassergefährdende Stoffe sind nach dem in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Wasserhaushaltsgesetz (WHG) „feste, flüssige und gasförmige Stoffe, die geeignet sind, dauernd oder in einem nicht nur unerheblichen Ausmaß nachteilige Veränderungen der Wasserbeschaffenheit herbeizuführen“.
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Weser
Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.
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Leitet hier um:
Gewässergüte, Gewässerqualität.