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Phytoplankton

Index Phytoplankton

Phytoplankton Phytoplankton (de, ‚das Umhergetriebene‘; wörtlich: „Pflanzen-Plankton“) bezeichnet frei schwebendes photoautotrophes, pflanzliches Plankton, welches am Beginn der Nahrungskette steht.

38 Beziehungen: Alge, Algenblüte, Autochthone Art, Biomasse, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Coccolithophorida, Cyanobakterien, Dünger, Dictyochaceae, Dinoflagellaten, Erdöl, Eutrophierung, Filtrierer, Folgen der globalen Erwärmung, Foraminiferen, Gewässerschutz, Grünalge, Hypoxie (Ökologie), Kieselalgen, Kieselgur, Kohlenstoffdioxid, Krill, Landwirtschaft, Marines Phytoplankton, Meeresströmung, Nahrungskette, Nahrungspyramide, Photosynthese, Plankton, Primärproduktion, Produzent (Ökologie), Sauerstoff, Süddeutsche Zeitung, Scinexx, Seentherapie, Spektrum der Wissenschaft, Universität Hamburg, Wale.

Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Algenblüte

Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.

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Autochthone Art

Als autochthone Art (von und de) bezeichnet man in der Biologie Lebewesen, die im aktuellen Verbreitungsgebiet (Region, Biotop) entstanden sind (sich evolutionär gebildet haben) oder dort im Zuge von natürlichen Arealerweiterungen, d. h.

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Coccolithophorida

Die Coccolithophorida (auch Coccolithales oder Coccolithophorales, deutsch: Kalkflagellaten) sind eine systematische Gruppe (Taxon) komplexer einzelliger Algen aus der übergeordneten Gruppe Haptophyta.

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Cyanobakterien

Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Dictyochaceae

Die Dictyochaceae sind eine Familie einzelliger, mariner Algen des Phytoplankton, sie werden als einzige Familie in eine Ordnung Dictyochales gestellt.

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Dinoflagellaten

Die Dinoflagellaten (Dinoflagellata; von und, ‚Geißel‘), auch als Peridineae und Panzergeißler bezeichnet, sind ein Taxon, das vorwiegend Einzeller umfasst.

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Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

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Eutrophierung

Wolgamündung: Algenblüte durch hohe Düngerzufuhr (Satellitenaufnahme von 2003) Eutrophierung (von griech. εύτροφος eútrophos, ‚gut nährend‘) ist ein Terminus aus der Ökologie.

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Filtrierer

Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.

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Folgen der globalen Erwärmung

Eine Karte der prognostizierten globalen Erwärmung zum Ende des 21. Jahrhunderts. In diesem verwendeten HadCM3-Klimamodell beträgt die durchschnittliche Erwärmung 3 °C. Bis 2100 wird sich die Erde nach Angaben des IPCC um 1,1 bis 6,4 °C erwärmen, je nach Menge der ausgestoßenen Treibhausgase und der genauen Klimasensitivität. Mögliche Zukunftsszenarien globaler Treibhausgasemissionen Sichtbare Folgen der globalen Erwärmung: Anstieg des Meeresspiegels auf den Marshallinseln (Luftaufnahme aus dem Dokumentarfilm One Word von 2020) Mit Folgen der globalen Erwärmung werden zahlreiche die Menschheit und die Erde betreffende Veränderungen durch einen weltweiten Temperaturanstieg beschrieben.

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Foraminiferen

Foraminiferen (Foraminifera), selten auch Kammerlinge genannt, sind einzellige, zumeist gehäusetragende Protisten aus der Gruppe der Rhizaria.

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Gewässerschutz

Bärensee bei Kaufbeuren Als Gewässerschutz bezeichnet man die Gesamtheit der Bestrebungen, die Gewässer (Küstengewässer, Oberflächengewässer und das Grundwasser) vor Beeinträchtigungen zu schützen.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Hypoxie (Ökologie)

'''1''' Nährstoffreiches Wasser strömt ein. '''2''' Algen wachsen unnatürlich stark und sterben wieder ab. '''3''' Zooplankton ernährt sich von den Algen. '''4''' Bakterien ernähren sich vom Kot des Zooplanktons und von den abgestorbenen Algen. '''5''' Bakterien verbrauchen den Sauerstoff im Wasser beim Abbau des Kots und der abgestorbenen Algen. '''6''' Sinkt der Sauerstoffgehalt des Wassers unter ein bestimmtes Niveau, fliehen die Meerestiere oder sterben. Quelle: Meeresatlas 2017https://www.boell.de/sites/default/files/web_170607_meeresatlas_vektor_v102_1.pdf Meeresatlas 2017 – Daten und Fakten über unseren Umgang mit dem Ozean, dort auf S. 15 Hypoxie liegt vor, wenn die Konzentration gelösten Sauerstoffs in Gewässern so reduziert ist, dass die aquatischen Lebewesen beeinträchtigt sind.

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Kieselalgen

Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.

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Kieselgur

Verschiedene Diatomeen, sekundärelektronenmikroskopische Aufnahmen Diatomeenerde aus der Slowakei Kieselgurschicht im Naturschutzgebiet Soos in Tschechien Kieselgur (diatomite, terra silicea); auch Bergmehl, Diatomeenerde, Diatomeenpelit, Diatomit, Infusorienerde, Kieselmehl, Novaculit, Tripel, Trippel (Poliertrippel), Tripolit, Celit, ist eine weißliche, pulverförmige Substanz, die hauptsächlich aus den Schalen fossiler Kieselalgen (Diatomeen) besteht.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Krill

Krill bezeichnet marine garnelenförmige Krebstiere der Ordnung Euphausiacea.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Marines Phytoplankton

aufströmenden nährstoffreichen Wasser vor der Küste Kaliforniens Unter marinem Phytoplankton versteht man mikroskopisch kleine Algen, die freischwebend im Meerwasser leben.

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Meeresströmung

Band 11 der 4. Ausgabe von Meyers Konversations-Lexikon, 1885–1890, Artikel „Meer“, Karte „Meeres-Strömungen und neuere Tieflothungen“ ''Ocean currents'' (USA, 1911)Aus: Albert L. Arey, Frank L. Bryant, William W. Clendenin, William T. Morrey: ''Physiography for High Schools''. Atlas der Weltkarten'', United States Army Service Forces, 1943)Army Specialized Training Division. ''Army Service Forces Manual M-101''. ''Globale Karte aller Oberflächen-Meeresströmungen'' (US Navy, 2004) Als Meeresströmungen (engl. current, Strom) bezeichnet man die systemimmanenten waagerechten und senkrechten Transporte von Wassermassen in dem Weltmeer bzw.

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Nahrungspyramide

Produzenten und Konsumenten erster und zweiter Ordnung Die Nahrungspyramide (auch Ökologische Pyramide genannt) ist in der Ökologie eine schematische, graphische Darstellung der quantitativen Verhältnisse der Trophieebenen einer Biozönose (Lebensgemeinschaft) in einem Ökosystem.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Primärproduktion

Das Phytoplankton gewinnt durch Photosynthese Energie und produziert Biomasse Der Begriff Primärproduktion bezeichnet in der Ökologie die Produktion von Biomasse durch die Produzenten, also Pflanzen, Algen, Cyanobakterien und andere autotrophe Bakterien, mithilfe von Licht oder chemischer Energie aus anorganischen Substanzen.

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Produzent (Ökologie)

Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Süddeutsche Zeitung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Scinexx

Scinexx (Eigenschreibweise scinexx) ist ein deutsches Onlinemagazin des Wissenschaftsjournalismus.

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Seentherapie

Seentherapie umfasst die Gesamtheit der Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustandes von Seen.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Universität Hamburg

Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Leitet hier um:

Schwebalge.

AusgehendeEingehende
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