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Geologie des Mittleren Saaletales

Index Geologie des Mittleren Saaletales

Kernberge bei Jena: Relativ steil aufragende Kuppen aus Kalksteinen des Muschelkalks auf einem eher sanft ansteigenden Sockel aus Siliziklastika des Buntsandsteins Die Geologie des Mittleren Saaletales wird bestimmt durch Sedimentgesteine der Germanischen Trias.

138 Beziehungen: Ammoniten, Anhydrit, Apolda, Armfüßer, Bad Kösen, Bänderton, Bärlappe, Bergsturz, Blendax, Boden (Bodenkunde), Bohlen (Geotop), Buntsandstein, Calciumcarbonat, Ceratiten, Chirotherium, Coelestin (Mineral), Devon (Geologie), Diplocraterion, Dohlenstein, Dolomit (Gestein), Dornburger Schlösser, Encrinus liliiformis, Erosion (Geologie), Evaporit, Fallen (Geologie), Falte (Geologie), Farne, Feuerstein, Fluss, Fossil, Fuchsturm (Jena), Gebirgsbildung, Geröll, Germanische Trias, Gips, Glaukonit, Gneis, Granit, Harz (Mittelgebirge), Hausberg (Jena), Hebung (Geologie), Hildburghausen, Holozän, Hydrogencarbonate, Jena, Jenzig, Johann Wolfgang von Goethe, Johannisberg (Jena-Lobeda), Jura (Geologie), Kahla, ..., Kalkalgen, Kalkstein, Kalktuff, Kaltzeit, Kaolin, Karneol, Kernberge, Keuper, Konglomerat (Gestein), Korrasion, Kreide (Geologie), Kunitzburg, Laubbaum, Löss, Lehm, Letten (Gestein), Lobdeburg, Marines Sediment, Maua (Jena), Mergel, Mississippium, Mittlerer Keuper, Mittleres Saaletal, Moostierchen, Moräne, Muschelkalk, Nothosaurus, Oberer Keuper, Oolith, Orla, Otto Schott, Paläozoikum, Palynologie, Pennsylvanium, Pflaster (Bodenbelag), Placodus, Pseudomorphose, Quartär (Geologie), Quarzit, Röt-Formation, Regression (Geologie), Rhizocorallium, Riff (Geographie), Rippel, Rotliegend, Saale, Saale-Holzland-Kreis, Saalfeld/Saale, Sand, Sandstein, Saxonische Bruchschollentektonik, Schachtelhalme, Schaumkalk, Scheuersand, Schiefer, Schlucht, Schotterterrasse, Schrägschichtung, Sedimente und Sedimentgesteine, Seelilien und Haarsterne, Seitental, Siliziklastika, Solequelle, Stadtroda, Steinkohlenwald, Steinsalz, Steinzeit, Tafone, Tektonik, Tertiär, Thüringer Becken, Thüringer Becken (mit Randplatten), Thüringer Wald, Tonstein, Transgression (Geologie), Travertin, Trochiten, Trockenriss (Sediment), Unterer Keuper, Verwerfung (Geologie), Wöllnitz, Weiße Elster, Wenigenjena, Werkstein, Werra, Windknollen, Zechstein, Zechsteinmeer. Erweitern Sie Index (88 mehr) »

Ammoniten

Die Ammoniten (Ammonoidea) sind eine ausgestorbene Teilgruppe der Kopffüßer.

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Anhydrit

Anhydrit, auch als Anhydritspat bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca und damit chemisch gesehen Calciumsulfat.

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Apolda

Apolda (umgangssprachlich Abolle oder Apolle) ist die Kreisstadt des mittelthüringischen Landkreises Weimarer Land im Städtedreieck mit Weimar und Jena.

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Armfüßer

Die Armfüßer (Brachiopoda) oder Armfüßler, seltener auch Armkiemer genannt, sind die Angehörigen eines Tierstamms ausschließlich aus meereslebenden bilateral-symmetrischen Tieren mit zweiklappigem Gehäuse.

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Bad Kösen

Bad Kösen (2012) Der Ortsteil Hassenhausen im Schlachtfeld von Auerstedt Die Burgen Rudelsburg und Saaleck Kurmittelhaus Stadtplan vor 1910 Bad Kösen (bis 1935 Kösen) ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg (Saale) im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Bänderton

Typischer Bänderton und -schluff; die hellen Lagen sind die gröberen Ablagerungen des Sommers, die dunkleren Schichten entstanden im Winter. Macherslust; Ortsteil von Eberswalde, Brandenburg Pleistozäner Bänderton, Scarboro Bluffs, Toronto, Ontario, Kanada. Die dicksten Warven sind mehr als einen Zentimeter dick Als Bänderton, auch Warventon bzw.

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Bärlappe

Bärlappe (Lycopodium), auch Schlangenmoos, Drudenfuß, Wolfsfuß genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie Bärlappgewächse (Lycopodiaceae) innerhalb der Ordnung der Bärlappartigen (Lycopodiales).

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Bergsturz

Felssturz am Hübschhorn (2012) Ein Bergsturz ist eine großvolumige, schnell vonstattengehende Fels- und Schuttbewegung aus steilen Bergflanken.

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Blendax

Die Blendax GmbH wurde 1932 in Mainz gegründet und produzierte dort von 1936 bis 2002 Hygiene-Artikel und Zahnpasta.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bohlen (Geotop)

Der Bohlen bei Saalfeld, Blickrichtung NW Plattenbruch mit aufgeschlossenen oberdevonischen Sedimenten der ''Gleitsch-Formation'' Oberdevonischer Kalkknotenschiefer der ''Gleitsch-Formation'' Helle Zechstein-Sedimente (an der Steinbruchkante) überlagern diskordant die gefalteten, rotbraunen, oberdevonischen Gesteine im Bereich des Plattenbruchs Der Bohlen (auch Obernitzer Bohlen) bei Saalfeld-Obernitz ist ein 800 Meter langer und 100 Meter hoher geologischer Aufschluss im Saaletal zwischen den Ortschaften Köditz und Obernitz.

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Buntsandstein

Aufschluss mit Sandsteinen des Mittleren Buntsandsteins in Stadtroda, Thüringen Teufelstisches bei Hinterweidenthal, Unterer Buntsandstein der Pfalz (Rehberg-Schichten). Der Buntsandstein ist die untere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Ceratiten

Die Ceratiten (Ceratitida) sind frühmesozoische Ammoniten, einer ausgestorbenem Teilgruppe der Kopffüßer.

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Chirotherium

Teil der Original-Schichtfläche (Schichtunterseite) aus Heßberg mit ''Chirotherium barthii'' (links unten, Mitte und rechts oben) im Teylers Museum, Haarlem, Niederlande. Chirotherium ist eine Spurenfossilgattung fünffingeriger bzw.

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Coelestin (Mineral)

Coelestin, veraltet auch als Cölestin, Zölestin oder seltener als Schützit oder Schätzit bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“.

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Devon (Geologie)

Das Devon (Aussprache) ist in der Erdgeschichte das vierte chronostratigraphische System bzw.

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Diplocraterion

New York) Diplocraterion (syn. Corophioides, Diplocraterium, Gabavermis, Polyupsilon) ist eine Gattung von Spurenfossilien (Ichnogenus).

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Dohlenstein

Leuchtenburg zu erkennen.Blick vom Dohlenstein auf Kahla Bergsturzmassen am Dohlenstein bei Kahla Historische Darstellung eines Felssturzes am Dohlenstein: ''Obere Parthien des eingestürzten Dolensteins'', Zeichnung von Georg Melchior Kraus, 1780 Luftaufnahme, April 2023 abruf.

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Dolomit (Gestein)

Trias der slowakischen Karpaten) Dolomitstein, kurz Dolomit, ist ein Karbonat-Gestein, das zu mindestens 90 Prozent aus dem Mineral Dolomit (chemische Formel CaMg(CO3)2 oder seltener CaCO3·MgCO3) besteht.

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Dornburger Schlösser

Blick auf die Dornburger Schlösser von Osten, 2008 Luftbild der Dornburger Schlösser Das Ensemble der drei Dornburger Schlösser liegt am Rand eines Muschelkalkfelsenplateaus über der Saale in Dornburg-Camburg, nördlich von Jena im Bundesland Thüringen; das Ensemble besteht aus dem Alten Schloss, im 16.

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Encrinus liliiformis

Encrinus liliiformis ist eine fossile Seelilien-Art aus der Trias.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Evaporit

Ein salzumkrustetes Geröll vom Toten Meer (Israel), einem kleinen, rezenten Evaporitbecken Evaporit bezeichnet ein chemisches Sedimentgestein, das sich in aridem Klima in Meeres- oder Seebecken durch Ausfällung aufgrund einer verdunstungsbedingten Übersättigung des Wassers an gelösten Mineralen bildet.

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Fallen (Geologie)

Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren:blau.

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Falte (Geologie)

Ágios Pávlos auf Kreta Eine Falte ist die Verbiegung oder Krümmung einer oder mehrerer geologischer Grenzflächen wie etwa der Schichtung von Sedimentgesteinen oder der Kontaktflächen eines magmatischen Ganges zu seinem Nebengestein.

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Farne

Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.

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Feuerstein

Aufgeschlagene Feuersteinknolle Aufgeschlagene, hohle Feuersteinknolle aus dem Malm, Klettgau Feuerstein, auch Flint oder Silex, ist ein Kieselgestein und besteht nahezu ausschließlich aus Siliciumdioxid (SiO2).

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Fluss

Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Fuchsturm (Jena)

Der Fuchsturm (auch lat. Vulpecula Turris) gehört zu den Sieben Wundern von Jena und ist ein auf dem Hausberg gelegener 30 m hoher alter Bergfried, der zur Burg Kirchberg gehörte (nicht zur Königspfalz Kirchberg, die westlich davon lag).

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Gebirgsbildung

Kontinentalblöcke jeweils zweier verschiedener tektonischer Platten mit Faltengebirge über der Kollisionszone. Die Gebirgsbildung oder Orogenese (zusammengesetzt aus den griechischen Wörtern ὄρος óros ‚Berg‘ und γένεσις génesis ‚Entstehen, Zeugung, Geburt‘) wird durch tektonische Vorgänge verursacht, die durch die Kollision von Lithosphärenplatten erzeugt werden.

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Geröll

Geröll mit Feuersteinen an der Ostseeküste bei Rostock Granit-Findling und eiszeitliches Geröll vor der Steilküste Stoltera Marines Geröll aus ''Lewisian-Gneis'' auf der schottischen Insel Lewis and Harris 50-cm-Quadrat mit 5-cm-Gitter zum Messen der Geröllgröße (Chesil Beach, England) Geröll (zu rollen) besteht aus Steinen, also Gesteinstrümmern, die beim Transport durch Wasser, Erdrutsche, Muren oder sonstige Bodenbewegungen zu Tal bewegt werden und deren Bruchkanten dabei mehr oder weniger abgerundet wurden.

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Germanische Trias

Die Germanische Trias ist eine aus den lithostratigraphischen Einheiten Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper bestehende geologische Supergruppe des älteren Mesozoikums von Mitteleuropa nördlich der Alpen.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Glaukonit

Glaukonit ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“.

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Gneis

Gebänderter Gneis Rand des Pfälzerwaldes Lindau Die Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu althochdeutsch gneisto, mittelhochdeutsch ganeist(e), g(e)neiste „Funke“; bis in das frühe 19. Jahrhundert auch noch Gneus oder Geneus) sind metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 % Feldspat enthalten.

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Granit

Nahaufnahme einer relativ frischen Bruchfläche eines typischen mittelkörnigen Granits („Strehlener Granit“ aus der Gegend von Strzelin, Karbon, Vorsudeten, Polen). Dunkelgraubraun bis mittelgraue Körner: Quarz; hellbraun, gelblich und weißlich: Feldspäte; schwarz: Biotit. Gris-Nevada-Granit Granite (von lat. granum „Korn“) sind massige und relativ grobkristalline magmatische Tiefengesteine (Plutonite), die reich an Quarz und Feldspaten sind, aber auch dunkle (mafische) Minerale, vor allem Glimmer, enthalten.

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Harz (Mittelgebirge)

Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.

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Hausberg (Jena)

Historische Ansicht der Hausbergburgen Der Hausberg bei Jena ist ein langgestreckter hoher Muschelkalkberg östlich von Jena in Thüringen.

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Hebung (Geologie)

Hebung ist in den Geowissenschaften eine Vertikalbewegung im Zusammenhang mit endogenen Kräften des Erdkörpers – etwa bei der Gebirgsbildung – und geht auf unterirdische Bewegungen wie Mantelkonvektion und Vulkanismus oder auf Keilwirkungen zurück sowie auf Isostasie, den Kräfteausgleich der Landmassen über dem flüssigen Erdmantel.

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Hildburghausen

Hildburghausen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises.

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Holozän

Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Hydrogencarbonate

Strukturformel des Hydrogencarbonat-Ions Hydrogencarbonate, auch saure Carbonate oder veraltet Bicarbonate, sind die Salze der Kohlensäure, die durch einfache Neutralisation dieser Säure mit einer Base entstehen.

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Jena

Logo der Stadt Jena Jenaer Innenstadt mit dem Jentower und den Hochhäusern Bau 59, Bau 15 und Bau 36 Weihnachtsmarkt auf dem Jenaer Marktplatz Lange Nacht der Wissenschaften – Lasershow über Jena Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland.

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Jenzig

Blick vom Volkspark Oberaue auf den Jenzig Der Jenzig ist ein markanter Muschelkalkberg in Jena.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Johannisberg (Jena-Lobeda)

Der Johannisberg ist ein markanter Ausläufer der Wöllmisse, einer Muschelkalk-Hochfläche östlich von Jena.

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Jura (Geologie)

Der Jura ist in der Erdgeschichte das mittlere chronostratigraphische System (bzw. Periode in der Geochronologie) des Mesozoikums.

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Kahla

region.

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Kalkalgen

Kalkabscheidende Grünalgen der Gattung ''Halimeda'', umgeben von articulaten Corallinaceen, in den Küstengewässern von Réunion Kalkalgen sind nicht näher miteinander verwandte systematische Gruppen (Taxa) von entweder einzelligen oder mehrzelligen, aquatischen, photoautotrophen Organismen, die im Zuge ihrer Stoffwechselaktivität Kalziumkarbonat („kohlensauren Kalk“, CaCO3) abscheiden.

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Kalkstein

Dachsteinkalk, eine Fazies der Nördlichen Kalkalpen Barmstein an der Grenze von Bayern zu Österreich Als Kalkstein werden Sedimentgesteine bezeichnet, die überwiegend aus dem chemischen Stoff Calciumcarbonat (CaCO3) in Form der Mineralien Calcit und Aragonit bestehen.

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Kalktuff

Moos, von frisch ausgefälltem Kalk umkrustet, wächst auf dieser Unterlage weiter Kalktuff, auch Quellkalk, Quelltuff oder Bachtuff genannt, ist ein noch junges, poröses, sekundäres Sediment.

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Kaltzeit

letzten Kaltzeit Als Kaltzeit oder Kryomer bezeichnet man in Klimageschichte und Geologie einen Zeitraum innerhalb eines Eiszeitalters mit im Durchschnitt tieferen Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich höheren Temperaturen, sogenannten Warmzeiten.

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Kaolin

Kaolin Kaolingrube Geisenheim Kaolin, auch als Porzellanerde, Porzellanton, weiße Tonerde, China Clay oder in der Apotheke als Bolus alba oder Pfeifenerde bezeichnet, ist ein feines, eisenfreies, weißes Gestein, das als Hauptbestandteil Kaolinit, ein Verwitterungsprodukt des Feldspats, enthält.

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Karneol

Getrommelter“ Karneol aus Botswana Karneol (von mittellateinisch carneolus) ist eine undurchsichtige bis schwach durchscheinende, zweifarbig rot-weiß bis orange-weiß gebänderte Varietät des Chalcedons.

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Kernberge

Die Kernberge sind ein hoher Muschelkalkbergzug östlich von Jena.

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Keuper

Der Keuper ist die oberste der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Konglomerat (Gestein)

Puddingstone'' („Puddingstein“). Konglomerat in Aspendos (Türkei) Ein Konglomerat (lateinisch conglomerare „zusammenballen“) ist in der Geologie ein grobkörniges, klastisches Sedimentgestein, das aus mindestens 50 % gerundeten Komponenten (Kies oder Geröll) besteht, die durch eine feinkörnige Matrix verkittet sind.

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Korrasion

Bizarre Felsgebilde durch Windabrasion bei Uyuni Windkanter im Sweetwater County, Wyoming Windschliffe auf dem kleinen Berg in den Hohburger Bergen Korrasion (zu lat. corradere „zerkratzen“, „abschleifen“) bezeichnet in erster Linie die Abtragung von Gestein durch Windschliff, aber auch vergleichbare Prozesse in Fließgewässern sowie in Maschinen und technischen Anlagen.

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Kreide (Geologie)

Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.

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Kunitzburg

Kunitzburg, Ansicht der Ruine von Kunitz aus. Kunitzburg, Ansicht von Palas und Turmrest Kunitzburg, halbrunder Turm Die Burg Gleißberg, heute zumeist Kunitzburg nach dem unterhalb gelegenen Jenaer Ortsteil Kunitz genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf (Grundmauern) fünf Kilometer nordöstlich der Stadt am nördlichen Ende des sogenannten "Hufeisens".

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Laubbaum

Laubbaum, hier: Eiche Als Laubbaum werden alle Bäume aus der Gruppe der Bedecktsamer bezeichnet in Abgrenzung von den Nadelhölzern (Nacktsamer).

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Löss

Dirmstein (Pfalz) Lösswand bei Vicksburg (Mississippi) Zusammenfassung zum Löss (Planet Wissen) Löss (Hauptschreibweise) oder Löß ist ein homogenes, ungeschichtetes, hellgelblich-graues Sediment, das vorwiegend aus Schluff besteht.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Letten (Gestein)

Der Letten (auch Lett, Lette oder Lätt) ist ein oft schluffiger bis sandiger Ton mit geringer Beimengung von Kalk.

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Lobdeburg

Lobdeburg-Ruine (2011) Die Lobdeburg ist eine Burgruine zwischen Lobeda und Drackendorf, Ortsteilen von Jena.

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Marines Sediment

Sedimentprobe vom Grönländischen Kontinentalhang Meso- und Mikrofossilien einer 12.000 Jahre alten Sedimentprobe vom antarktischen Kontinentalhang: Radiolarien (aus amorphem SiO2, die gräulichen, eigentlich transparenten Sphäroiden), Schwammnadeln (ebenfalls aus amorphem SiO2) und Foraminiferen (aus CaCO3 und agglutiniertem Silt/Schluff, die größeren und/oder helleren Sphären). Die Breite des Bildausschnittes beträgt etwa 10 mm. Jura-Fossilien zeigt, die überwiegend von Vertretern ausschließlich marin lebender Organismengruppen stammen, u. a. von Seelilien (Mitte, groß), † Ammoniten (rechts daneben und rechts oben), † Belemniten (ganz links), Seeigeln (links oben), Korallen und Armfüßern (das rechte obere bzw. linke untere der vier links mittig platzierten Stücke) Satellitenaufnahme eines Teils des Karbonatwatts vor Long Island, Bahamas, mit Ablaufrinnen („Priele“) Erosion aus ca. 40 Millionen Jahre alten (Eozän) Meeressedimenten freigelegter fossiler Wal im Wadi Al-Hitan in Ägypten Trias aufgebaut Als marine Sedimente oder Meeressedimente bezeichnet die Geologie jene Sedimente, die sich in Meeresbecken ablagern bzw.

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Maua (Jena)

Maua ist ein Ortsteil der Universitätsstadt Jena in Thüringen.

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Mergel

Bunter Mergel, Aufschluss Waldfriedhof Stuttgart Limburg (Niederlande) Blauer Mergel, Col de St. Jean, französische Alpen Marin abgelagerte Mergel sind häufig fossilführend: Limonitisierte Ammoniten in blauem Mergel, Col de St. Jean Zugeschüttete Mergelgrube, Pulheim, Rheinland Mergel (laut Plinius Naturalis historia ursprünglich aus dem Gallischen) ist ein Sedimentgestein.

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Mississippium

Das Mississippium (früher auch Unterkarbon) ist in der Erdgeschichte ein chronostratigraphisches Subsystem des Karbon.

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Mittlerer Keuper

Der Mittlere Keuper (auch Mittelkeuper, z. T. Gipskeuper, Hauptkeuper u. a.) ist eine lithostratigraphische Untergruppe des Keupers der Germanischen Trias.

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Mittleres Saaletal

Das mittlere Saaletal umfasst den mittleren Abschnitt des Saale-Flusses auf einer Länge von etwa 70 km etwa ab Saalfeld bis Naumburg.

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Moostierchen

Moostierchen (Ectoprocta (Gr.: mit äußerem After)), auch Bryozoa oder Polyzoa genannt, sind vielzellige Tiere, die im Wasser leben.

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Moräne

Seitenmoräne eines Gletschers bei Zermatt, Schweiz Moränen sind die Gesamtheit des von einem Gletscher transportierten Materials, im Speziellen die Schuttablagerungen, die von Gletschern bei ihrer Bewegung mitbewegt oder aufgehäuft werden, sowie die im Gelände erkennbaren Formationen.

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Muschelkalk

Oberen Muschelkalks in der Wutachschlucht im Schwarzwald Karte des Germanischen Beckens zur Ablagerungszeit des Unteren Muschelkalks Oberen Muschelkalks. Aufschluss bei Dörzbach: Die gut erkennbare, hier 15–20 cm mächtige Obere Schaumkalkbank bildet die obere Grenze des Unteren Muschelkalks, darüber beginnt der Mittlere Muschelkalk. Muschelkalkstein mit bräunlichem erzhaltigem Einschluss Der Muschelkalk ist die mittlere der drei lithostratigraphischen Gruppen der Germanischen Trias.

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Nothosaurus

Nothosaurus (für „Falsche-Echse“ von de, sowie de) ist eine ausgestorbene mittelgroße Sauropterygiergattung der Trias (Olenekium bis Karnium) von Europa (Niederlande, Deutschland, Polen, Italien, Frankreich, Schweiz, Spanien, BulgarienOlivier Rieppel, Hans Hagdorn: Fossil reptiles from the Spanish Muschelkalk (mont-ral and alcover, province Tarragona). In: Historical Biology. An International Journal of Paleobiology. Band 13, Nr. 1, 1998, S. 77–97, doi:10.1080/08912969809386575.) und Asien (Israel, Saudi-Arabien und China).

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Oberer Keuper

Rhätsandstein bei Krauthausen Der Obere Keuper (auch Oberkeuper, Rhätkeuper, Rätkeuper oder Rhätsandstein) ist eine lithostratigraphische Untergruppe des Keupers der Germanischen Trias.

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Oolith

crionid-führenden Ooliths aus der mitteljurassischen Carmel-Formation in Utah (USA) Oolith-Steinbruch bei Arco (Trentino) Oolith (Eierstein, aus griech. ᾠόν oon, „Ei“ und λίθος lithos, „Stein“) ist ein Sedimentgestein, das aus kleinen Mineralkügelchen (Ooiden) besteht, die durch ein kalkiges oder toniges Bindemittel verkittet sind.

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Orla

Die Orla, veraltet auch Orlah oder Orlau ist ein 35 km langer rechter Nebenfluss der Saale in Ostthüringen.

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Otto Schott

Friedrich Otto Schott Friedrich Otto Schott (* 17. Dezember 1851 in Witten; † 27. August 1935 in Jena) war ein deutscher Chemiker, Glastechniker und Unternehmer.

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Paläozoikum

Das Paläozoikum, auch Erdaltertum oder Erdaltzeit, ist die älteste der drei Ären, in die das Äon Phanerozoikum in der geologischen Zeitskala untergliedert wird.

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Palynologie

Pollenkörner verschiedener Pflanzen (500-fach vergrößert): ''Lilium auratum'', Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Palynologie („Lehre vom ausgestreuten Staub“, hier dem Blütenstaub, wissenschaftlich „Pollen“) ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Analyse und Systematik sowohl rezenter als auch fossiler Palynomorphe (neben Pollen auch Sporen und Mikrofossilien von Algen, einschließlich der Dinoflagellaten) befasst.

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Pennsylvanium

Das Pennsylvanium (früher auch Oberkarbon) ist in der Erdgeschichte ein chronostratigraphisches Subsystem des Karbon.

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Pflaster (Bodenbelag)

Neuzeitliche Pflasterung in Oslo, Segmentbögen in Schuppenform Makedonien Als Pflaster (von althochdeutsch pflastar in den Bedeutungen von „Heilpflaster“, „Mörtel“, „Fußboden“, über, Heilpflaster, Wundpflaster, von griechisch émplastron, Eingeknetetes) wird ein Belag für Verkehrsflächen im Landschaftsbau, sowie Straßen- und Wegebau und seltener für Fußböden in Gebäuden bezeichnet.

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Placodus

Placodus ist eine Gattung diapsider Reptilien aus der Mitteltrias (ca. bis mya) Mitteleuropas und Chinas.

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Pseudomorphose

File:Bayldonite-t08-69a.jpg | Bayldonit File:Bayldonite-Mimetite-rare08-2-52a.jpg | Bayldonit nach Mimetesit File:Mimetite-280322.jpg | Mimetesit File:Ferberite-166632.jpg | Ferberit File:Ferberite, Scheelite-352361.jpg | Ferberit nach Scheelit (Reinit) File:Scheelite-rare08-2-25a.jpg | Scheelit File:Gypsum kapnik.jpg | Gips File:Gypsum-Glauberite-172282.jpg | Gips nach Glauberit File:Glauberite-172284.jpg | Glauberit File:Goethite-226303.jpg | Goethit File:Goethite-Gypsum-3d20a.jpg | Goethit nach Gips File:Gypsum-251119.jpg | Gips File:Goethite-169735.jpg | Goethit File:Goethite-Pyrite-162480.jpg | Goethit nach Pyrit File:Pyrite-214678.jpg | Pyrit File:Copper-72284.jpg | Kupfer File:Aragonite-Copper-236750.jpg | Kupfer nach Aragonit File:Aragonite-Sulphur-35879.jpg | Aragonit File:Copper-65560.jpg | Kupfer File:Copper-Azurite-49067.jpg | Kupfer nach Azurit File:Azurite-114364.jpg | Azurit File:Azurite-Malachite-rh3-24a.jpg | Malachit File:Azurite-Malachite-173855.jpg | Malachit nach Azurit (unvollständig) File:Azurite-146904.jpg | Azurit File:Malachite-132181.jpg | Malachit File:Cuprite-Malachite-m06-12a.jpg | Malachit nach Cuprit File:Cuprite-ww12b.jpg | Cuprit File:Quartz-139259.jpg | Quarz (Farbvarietät Amethyst) File:Quartz-Fluorite-40064.jpg | Quarz nach Fluorit File:Fluorite-197984.jpg | Fluorit File:Quartz-163758.jpg | Quarz File:Quartz-174553.jpg | Quarz nach Fluorit File:Fluorine (Mexique) 4.JPG | Fluorit File:Chalcopyrite-Quartz-Rhodochrosite-hbru-07a.jpg | Rhodochrosit File:Rhodochrosite-Serandite-34724.jpg | Rhodochrosit nach Serandit File:Sérandite, aegirine et feldspath var.

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Quartär (Geologie)

Das Quartär ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte einschließlich des Holozäns und damit der Gegenwart.

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Quarzit

Ordovizischer Quarzit-Aufschluss im Cache County, Utah Büste des Amenophis III. aus Quarzit Quarzite sind fein- bis mittelkörnige metamorphe Gesteine, die mit Quarzgehalten ab 98 Prozent definiert sind.

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Röt-Formation

Aufschluss des Röt knapp unterhalb des Grenzgelbkalks in Hardheim Die Röt-Formation ist die einzige Formation des Oberen Buntsandsteins, einer lithostratigraphischen Untergruppe der Buntsandstein-Gruppe der Germanischen Trias.

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Regression (Geologie)

erodiert. Als Regression (von lat. regredior, zurückschreiten) wird in der Geologie das seewärtige Wandern einer Küstenlinie und die dadurch ausgelösten Veränderungen in der Sedimentationsdynamik des davon betroffenen Sedimentbeckens bezeichnet.

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Rhizocorallium

Oberen Muschelkalks im Diemeltal Rhizocorallium ist eine Gattung horizontal (schichtflächenparallel) oder schräg zur Schichtfläche von Sedimentgesteinen orientierter, U-förmiger Spurenfossilien, die zwischen den beiden parallelen Ästen des „U“ eine sogenannte Spreite aufweisen.

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Riff (Geographie)

Satellitenaufnahme der Insel Vanatinai mit deutlich erkennbarem Korallenriffsaum (hellblau) Ein Riff (altnordisch rif „Rippe; Riff“) ist eine mehr oder weniger lang gestreckte Erhebung, die vom Gewässerboden in Richtung Gewässeroberfläche aufragt.

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Rippel

Strömungsrippel im Wattenmeer von Borkum bei Niedrigwasser Strömungsrippel am Strand von Spiekeroog Rippel auf Norderney Rippel auch Rippelmarken, Wellenform, Sohlform, Transportkörper, Düne und subaquatische Düne sind von einem strömenden Medium (Fluid, auf der Erde Luft oder Wasser) hervorgerufene wellenartige Oberflächenformen eines sandigen Sediments.

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Rotliegend

Das Rotliegend (häufig auch sprachlich Rotliegende(s), aber fachlich nicht empfohlen)Diese deklinierbare Variante sollte nach den Empfehlungen der Stratigraphischen Kommission (2005) nicht verwendet werden, da sie als internationale Bezeichnung in nicht deutschsprachigen Ländern schwerer anwendbar ist (vgl. Kowalczyk & Lützner (2012)).

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Saale

Alte Saalebrücke Jena-Burgau --> Die Saale oder Sächsische Saale, früher auch Thüringische Saale oder (seltener) Vogtländische Saale, ist ein Fluss in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

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Saale-Holzland-Kreis

Der Saale-Holzland-Kreis ist ein Landkreis im Osten von Thüringen.

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Saalfeld/Saale

Saale in Saalfeld Saalfeld/Saale ist eine Stadt in Thüringen.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Saxonische Bruchschollentektonik

Die saxonische Bruchschollentektonik (auch saxonische Bruchtektonik oder fälschlicherweise saxonische Orogenese und saxonische Gebirgsbildung genannt) ist eine durch Bruchschollentektonik gekennzeichnete tektonische Phase im Mitteleuropa nördlich der Alpen.

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Schachtelhalme

''Equisetum arvense'', Sporen mit entfalteten Hapteren Die Schachtelhalme (Equisetum) sind die einzige rezente Gattung in der Klasse der Equisetopsida innerhalb der Farne.

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Schaumkalk

Mit Schaumkalk meint man ein oolithisches Gestein (Oolith), das besonders im unteren Muschelkalk (Wellenkalk oder Jena-Formation) Thüringens und Frankens vorkommt.

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Scheuersand

Scheuersand (regional auch Stubensand oder Fägsand (Fegsand)) ist ein feiner, aus Gestein gebrochener bzw.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Schlucht

Als Schlucht bezeichnet man in der Geomorphologie enge Täler, deren Begrenzungen aus steilen Hängen und Wänden bestehen.

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Schotterterrasse

Schotterterrassen oder Aufschüttungsterrassen finden sich in den Tälern fast aller Mittel- und Hochgebirge, aber auch in Gebirgsvorländern wie dem Alpenvorland (teils weit ausgedehnte Deckenschotter) und bisweilen sogar im Hügelland.

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Schrägschichtung

Schrägschichtung und horizontale Schichtung in einer Sandsteinkuppe in Utah. Der Schrägschichtungswinkel von etwa 30° zeigt die Ablagerung in Dünen an. Ablagerung und Abtragung von Schrägschichtungsstrukturen im Sediment Schrägschichtung (engl. cross-bedding) ist ein Begriff der Sedimentologie und bezeichnet die Ablagerung von körnigem Sediment (meistens Sand oder Kies) in schräg einfallenden Schichten.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Seelilien und Haarsterne

Seelilien und Haarsterne (Crinoidea von Altgr. κρίνος ‚Lilie‘) gehören zum Stamm der Stachelhäuter (Echinodermata) und sind damit verwandt mit Seeigeln und Seesternen.

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Seitental

Als Seitental (auch Nebental) wird ein Gebirgstal bezeichnet, das annähernd quer in das Tal eines viel wasserreicheren Flusses mündet.

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Siliziklastika

Wechselfolge aus Sand-, Silt- und Tonsteinen im Karbon des Sidi-Bettache-Beckens, Marokko Unter der Bezeichnung Siliziklastika (Mehrzahl, Singular ungebräuchlich) werden in der Sedimentpetrologie jene klastischen Sedimente und Sedimentgesteine zusammengefasst, deren Kornfraktionen vorwiegend aus Silikatmineralen (einschließlich Quarz) bestehen.

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Solequelle

artesische Solequelle mit einer Konzentration von bis zu 35 g/l Natriumchlorid. Eine Solequelle, auch als Solquelle oder Salzquelle bezeichnet, ist eine natürliche Quelle, deren Wasser einen natürlichen Salzgehalt von mindestens 10 g/l aufweist.

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Stadtroda

Die Roda im Ortszentrum Stadtroda (bis 1925 Roda) ist eine Kleinstadt im thüringischen Saale-Holzland-Kreis.

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Steinkohlenwald

Landschaftsillustration der Steinkohlewälder von 1885/90 (aus ''Meyers Konversationslexikon'') Steinkohlenwälder (auch Steinkohlewälder) oder Kohlesümpfe bewuchsen den Großteil der zur Zeit des Karbon und des Perm tropischen Landflächen der Erde.

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Steinsalz

Durch Spuren von Eisen rötliches Steinsalz, Wieliczka, Polen Steinsalz (auch Halitit oder Salzgestein, gelegentlich irreführend Salzstein, veraltet lateinisch Sal gemmae) ist ein Evaporit- und Sedimentgestein, welches in der geologischen Vergangenheit auf natürlichem Weg durch Ausfällung aus konzentriertem Meerwasser entstanden und fossil überliefert ist.

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Steinzeit

Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte.

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Tafone

San Mateo Als Tafone (Plural Tafoni; aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata „durchlöcherter Stein“) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigenhttp://www.tafoni.com/Lithology.html Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern.

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Tektonik

Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.

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Tertiär

Das Tertiär war ein Erdzeitalter im Rang eines Systems (beziehungsweise einer Periode), das den älteren und weitaus längeren Abschnitt des Känozoikums (der Erdneuzeit) umfasste.

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Thüringer Becken

Unter-Naturräume des Thüringer Beckens nebst Randplatten Das Thüringer Becken ist eine Beckenlandschaft im zentralen und im nördlichen Teil Thüringens.

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Thüringer Becken (mit Randplatten)

Unter-Naturräume des Thüringer Beckens nebst Randplatten Thüringer Becken (mit Randplatten) bezeichnet eine naturräumliche Haupteinheitengruppe nach dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, die die flachwellige Keuperlandschaft des Thüringer Beckens, seine bis (Reinsberge) hohen Randplatten aus Muschelkalk sowie zum Teil deren Umrahmung aus Buntsandstein und die Zechsteingürtel um angrenzende Mittelgebirge umfasst.

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Thüringer Wald

Der Thüringer Wald ist ein bis hohes (Großer Beerberg) und gut 1000 Quadratkilometer großes waldreiches Mittelgebirge im Freistaat Thüringen in Deutschland.

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Tonstein

Bank aus Kieselschiefer vor der Verwitterung geschützt werden. paläogene Ping-Chau-Formation, Hongkong. Tonstein ist ein pelitisches Sedimentgestein (Korngröße kleiner als 0,002 mm) und besteht überwiegend aus Tonmineralen (z. B. Montmorillonit, Illit und Smectit).

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Transgression (Geologie)

Schematische Darstellung der Verschiebung der Faziesgürtel während einer Transgression (oben) und während einer Regression (unten). Eine Transgression (von lateinisch transgredior ‚überschreiten, übertreten, übersteigen‘; fast ausnahmslos die Kurzform für marine Transgression) bezeichnet das landwärtige Vorrücken einer Küstenlinie (vgl. Retrogradation) sowie die dadurch ausgelösten Veränderungen in der Sedimentationsdynamik des davon betroffenen Sedimentbeckens.

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Travertin

USA „Befreiung“: Skulptur von Rainer Bergmann am Theater Heilbronn aus Gauinger Travertin Travertin (von italienisch travertino, lateinisch lapis tiburtinus, „Stein aus Tivoli“) ist ein mehr oder weniger poröser Kalkstein von heller, meist gelblicher und brauner oder seltener beiger oder roter Farbe, der aus kalten, warmen oder heißen Süßwasserquellen als Quellkalk chemisch ausgefällt wurde.

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Trochiten

Abbildung einer sehr gut erhaltenen fossilen Seelilie, die die Anordnung der Stielglieder gut zeigt Elm Trochiten Trochiten (von griech. tróchos, Rad) werden die versteinerten, ring- oder rädchenförmigen Glieder genannt, aus denen sich der Stiel der Seelilien aufbaut.

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Trockenriss (Sediment)

Würmsee Trockenrisse im Edersee bei Niedrigwasser Trockenrisse sind Sedimentstrukturen, die sich bilden, wenn schlammiges Sediment trocknet und sich zusammenzieht.

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Unterer Keuper

''Myophoria goldfussi'' im Grenzdolomit ''Palaeestheria minuta'' aus den Estherienschichten Der Untere Keuper (auch Unterkeuper, Lettenkeuper, Lettenkohle, Lettenkohlenkeuper) ist eine lithostratigraphische Untergruppe des Keupers der Germanischen Trias.

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Verwerfung (Geologie)

Brandungs­plattform zu sehen. Eine Verwerfung (auch Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind.

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Wöllnitz

Straßenansicht Wöllnitz ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Jena in Thüringen.

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Weiße Elster

Die Weiße Elster (tschechisch Bílý Halštrov) ist ein 257 Kilometer langer rechter Nebenfluss der Saale, wovon der Anteil in Deutschland 245,4 Kilometer beträgt.

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Wenigenjena

Schillerkirche Wenigenjena ist ein Ortsteil der Universitätsstadt Jena in Thüringen.

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Werkstein

Geschirr'' arbeitend (Dresden 1948) Ein Werkstein ist ein Stein, der als Werkstück betrachtet wird, also als Gegenstand der Fertigungstechnik.

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Werra

Die Werra ist der rechte, östliche der beiden Hauptquellflüsse der Weser.

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Windknollen

Der Windknollen bei Jena, im 19.

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Zechstein

Zechstein ist eine lithostratigraphische Gruppe der Dyas im nördlichen Mitteleuropa.

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Zechsteinmeer

Ausdehnung des Zechsteinbeckens vor ca. 255 Millionen Jahren (rot umrandet) im Vergleich zur aktuellen Geographie Mitteleuropas Tote Meer im Grenzbereich Israel-Jordanien-Westjordanland, ein übersalzenes Gewässer in einer heißen Wüste. So ähnlich könnte es von Zeit zu Zeit vor über 250 Millionen Jahren am Ufer des Zechsteinmeeres ausgesehen haben. Das Zechsteinmeer war ein flaches Epikontinentalmeer, das im späten Perm (Lopingium) vor etwa 258–250 Millionen Jahren im heutigen Mitteleuropa bestand.

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Leitet hier um:

Geologie (Jena), Geologie Jenas, Geologie des Mittleren Saaletals, Saaletal Jena.

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