37 Beziehungen: Biotop, Brackwasser, Calciumchlorid, Destilliertes Wasser, Don-Juan-See, Elektrische Leitfähigkeit, Evolution, Geothermie, Größenordnung, Habitat, Isotonische Kochsalzlösung, Lösung (Chemie), Malpighische Gefäße, Massenanteil, Meerwasser, Mineralwasser, Mixohalin, Natriumchlorid, Nephridium, Niere, Reinstwasser, Salinität, Salze, Salzpflanze, Salzsee, Salzwasser (Roman), Salzwasser-Verlag, Salzwasserintrusion, Süßwasser, Siedepunkt, Sole, Spezifische Wärmekapazität, Straße von Gibraltar, Totes Meer, Trinkwasser, Versalzung, Wasser.
Biotop
Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.
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Brackwasser
Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.
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Calciumchlorid
Calciumchlorid (auch Kalziumchlorid) ist ein Chlorid des Erdalkalimetalls Calcium mit der Verhältnisformel CaCl2.
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Destilliertes Wasser
Behälter für destilliertes Wasser in der Real Farmacia in Madrid Hinweistafel in Bad Ems Destilliertes Wasser (auch) ist Wasser (H2O), das durch Destillation von den im normalen Quellwasser oder Leitungswasser vorkommenden Ionen, Spurenelementen und anderen Verunreinigungen befreit wurde.
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Don-Juan-See
Der Don-Juan-See, auch Don Juan Pond, ist ein kleiner und sehr flacher hypersaliner See am westlichen Ende des Wright Valley (South Fork), Viktorialand, Antarktis, 9 km westlich des Vandasees.
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Elektrische Leitfähigkeit
Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.
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Evolution
Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.
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Geothermie
Nesjavellir-Kraftwerk in Island Erdwärme ist die im zugänglichen Teil der Erdkruste gespeicherte Wärme (thermische Energie), sie kann aus dem Erdinneren stammen oder (beispielsweise in Frostböden) durch Niederschläge oder Schmelzwässer eingebracht worden sein und zählt zu den regenerativen Energien, die durch Erdwärmeübertrager entzogen und genutzt werden kann.
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Größenordnung
Die Größenordnung ist bei Zahlensystemen und wissenschaftlichem Rechnen der Faktor, der notwendig ist, um in der jeweiligen Zahlendarstellung einen Wert um eine Stelle zu vergrößern oder zu verkleinern, bei Beibehaltung der einzelnen Ziffern und ihrer Reihenfolge.
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Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
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Isotonische Kochsalzlösung
Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.
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Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
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Malpighische Gefäße
Schema der Insektenanatomie, (20 gelb): Malpighi-Gefäße Insekts, das ein Malpighisches Gefäß zeigt Die Malpighischen Gefäße (nach Marcello Malpighi) sind Blindausstülpungen des Mitteldarmes (bei Spinnentieren) bzw.
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Massenanteil
Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.
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Meerwasser
Der größte Teil der Erdoberfläche ist von Meerwasser bedeckt.
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Mineralwasser
Stilles Mineralwasser aus der Glasflasche Mineralwasser mit ausperlendem Kohlendioxid (CO2) Video: Wie entsteht Mineralwasser? Mineralwasser ist nach der deutschen Mineral- und Tafelwasserverordnung bzw.
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Mixohalin
Als Mixohalin wird in der Regel Wasser bezeichnet, das eine Salinität von 0,5 ‰ bis 30 ‰ (3 %) aufweist.
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Natriumchlorid
Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
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Nephridium
Als Nephridium (von) bezeichnet man ein tierisches Organ zur Ausscheidung giftiger Abbauprodukte.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Reinstwasser
Reinstwasser ist besonders gereinigtes Wasser.
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Salinität
Als Salinität (von) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Salzpflanze
Salzmiere (''Honckenya peploides'') Strand-Aster (''Aster tripolium'') auf einer Sanddüne Salzpflanzen oder Halophyten (von altgriechisch ἅλς hals, „Salz“ und φυτόν phytón, „Pflanze“) bilden eine ökologisch abzugrenzende Gruppe unter den Höheren Pflanzen, die an erhöhte Gehalte von leicht löslichen Salzen an ihrem Standort angepasst sind und sich unter diesen Bedingungen fortpflanzen können.
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Salzsee
Tote Meer ist einer der bekanntesten Salzseen. Die Satellitenaufnahmen zeigen anthropogene Veränderungen der letzten 40 Jahre. Laguna Miscanti, ein Salzsee in der Atacamawüste in Chile. Die drei Salzseen von Tasitolu, ein wichtiger Lebensraum für Wasservögel Kamelkarawane zum Abtransport der Salzplatten am Karumsee in Äthiopien Salzsee (auch: Salzwassersee) ist die Bezeichnung für ein Binnengewässer mit Salzwasser ohne Abfluss in einen Ozean, in einer Senke oder einem Becken gelegen.
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Salzwasser (Roman)
Salzwasser (1999,, 1998) ist der fünfte Roman des US-amerikanischen Autors Charles Simmons (1924–2017).
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Salzwasser-Verlag
Der Salzwasser-Verlag wurde 2009 in Paderborn gegründet und übernahm das Programm des bis dahin unselbstständigen Imprints Salzwasser aus Bremen.
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Salzwasserintrusion
Mit dem Begriff Salzwasserintrusion (Intrusion, Substantiv von lat. Verb de) wird das Eindringen von Salzwasser in küstennahe Süßwasser-Aquifere bezeichnet.
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Süßwasser
Unberührte Wasserlandschaften wie hier im Nationalpark Plitvicer Seen sind selten geworden Schiffswracks im trocken gefallenen Teil des Aralsees, Usbekistan Süßwasser ist das frei verfügbare (also ohne das in Mineralen und Lebewesen gebundene) Wasser, in dem unabhängig von seinem Aggregatzustand keine oder nur sehr geringe Mengen von Salzen (Salinität von unter 0,1 Prozent) gelöst sind.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Sole
Wasser mit Salz Sole (aus spätmittelhochdeutsch sul, sol für „Salzbrühe“) ist eine wässrige Lösung von Salzen, die mindestens 14 g gelöster Stoffe pro 1 kg Wasser enthält.
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Spezifische Wärmekapazität
Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.
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Straße von Gibraltar
Die Straße von Gibraltar (auch bekannt als Meerenge von Gibraltar; in der Antike fretum Gaditanum oder fretum Herculeum) ist eine Meerenge, die das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet.
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Totes Meer
Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der mehr als 430 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist.
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Trinkwasser
Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.
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Versalzung
Versalzung des Bodens am Aralsee Versalzung bezeichnet in der Bodenkunde eine überhöhte Anreicherung von wasserlöslichen Salzen.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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