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Ekkehardiner

Index Ekkehardiner

Die Ekkehardiner waren ein deutsches Adelsgeschlecht aus dem Thüringer Raum.

80 Beziehungen: Abu l-Qasim (Emir), Agnes von Poitou, Annalista Saxo, Askanier, Bautzen, Bistum Merseburg, Bolesław I. (Polen), Boleslav I. (Böhmen), Christian Lübke, Crotone, Detlev Schwennicke, Deutscher Adel, Dietrich I. (Lausitz), Dubrawka von Böhmen, Eckartsburg, Eduard Hlawitschka, Eduard Joseph Machaczek, Eilenburg, Eilward, Ekkehard I. (Meißen), Ekkehard II. (Meißen), Elster, Esico von Ballenstedt, Europäische Stammtafeln, Gau Chutizi, Germania Sacra, Geschichte der Niederlausitz, Grafschaft Walbeck, Großjena, Gunther von Bamberg, Gunther von Merseburg, Gunzelin (Meißen), Hans Patze, Hassegau, Heinrich II. (HRR), Herbert Ludat, Hermann Billung, Hermann I. (Meißen), Kalabrien, Kanzlei, Kapellenberg (Kleinjena), Königswahl von 1002, Kleinjena, Leitname, Liste der Bischöfe von Dresden-Meißen, Liste der Erzbischöfe von Salzburg, Liste der Markgrafen von Meißen, Liste der polnischen Herrscher, Liudolfinger, Markgrafschaft Meißen, ..., Meißen, Naumburg (Saale), Naumburger Dom, Nordmark, Otto I. (HRR), Otto I. (Sachsen), Otto II. (HRR), Otto III. (HRR), Pöhlde, Přemysliden, Pfalz Pöhlde, Piasten, Reglindis, Robert Holtzmann, Sarazenen, Schlacht am Kap Colonna, Schwabengau, Stammesherzogtum Sachsen, Teuchern, Thüringen, Thietmar I. (Meißen), Tschechen, Unstrut, Uta von Ballenstedt, Uta von Naumburg, Via Regia, Volksburg (Großjena), Werner von Walbeck, 13. Juli, 982. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Abu l-Qasim (Emir)

Abū l-Qāsim Alī ibn al-Hasan († 15. Juli 982 bei Crotone) war von 964 bis 982 Emir von Sizilien, der dritte Emir aus der Dynastie der Kalbiten, die von 948 bis 1053 herrschten.

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Agnes von Poitou

Speyer. Maria legt segnend der Kaiserin Agnes die Hand auf. Im Hintergrund der Dom zu Speyer. (Echternacher Buchmalerei um 1045) Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes (* um 1025; † 14. Dezember 1077 in Rom) war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des römisch-deutschen Reiches.

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Annalista Saxo

Konrads III. im Jahr 1138. Annalista Saxo, Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. lat. 11851, fol. 237r. Als Annalista Saxo (Sächsischer Annalist) wird der anonyme Verfasser einer bedeutenden, in lateinischer Sprache verfassten Reichschronik bezeichnet, die wohl gegen Mitte des 12.

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Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

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Bautzen

Stadtansicht Bautzen,, bis 3.

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Bistum Merseburg

Bistum Merseburg, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Merseburg Kapitelhauses Das Hochstift Merseburg um 1250 Hof von Schloss Merseburg, Residenz von Bistum und Hochstift, mit Eingang zum Merseburger Dom (rechts) Das Bistum Merseburg war eine römisch-katholisches Diözese in Deutschland und bestand von 968 bis 981 sowie von 1004 bis 1565.

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Bolesław I. (Polen)

Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, auch im Deutschen meistens Boleslaw Chrobry genannt, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und ab 1000 bzw.

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Boleslav I. (Böhmen)

Boleslav I., der Grausame Boleslav I. (* um 915; † 972, traditionell am 15. Juli 967) wurde auch Boleslav der Grausame genannt und war ein böhmischer Fürst und Sohn der Drahomíra von Stodor und Vratislavs I.

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Christian Lübke

Christian Lübke, aufgenommen 2016 von Werner Maleczek Christian Lübke (* 17. Dezember 1953 in Langenhain-Ziegenberg, Hessen) ist ein deutscher Historiker.

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Crotone

Crotone (in der Antike Kroton) ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) und die Hauptstadt der Provinz Crotone.

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Detlev Schwennicke

Detlev Schwennicke (* 31. Januar 1930 in Guben; † 24. Dezember 2012 in Berlin) war ein evangelischer Geistlicher und Genealoge.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Dietrich I. (Lausitz)

Markgraf Dietrich (* um 990; † 19. November 1034) war ein sächsischer Feudalherr, als Dietrich II. Graf von Wettin, ab 1015 Graf im Schwabengau, ab 1017 Graf von Eilenburg und Brehna, Graf im Hassegau und im Gau Siusili und als Dietrich I. ab 1032 der erste Markgraf der Mark Lausitz aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Dubrawka von Böhmen

Büste der Herzogin Dąbrówka, Palais von Julian Ursyn Niemcewicz in Ursynów, Warschau Dubrawka von Böhmen (auch Dabrowka, tschechisch Doubravka, Dubrovka, polnisch Dąbrówka, Dobrawa Przemyślidka; † 977) aus der Herrscherfamilie der Přemysliden war ab 965 als Ehefrau des polnischen Herzogs Mieszko I. Herzogin von Polen.

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Eckartsburg

Die Eckartsburg, auch Eckartsberga genannt, ist eine teilweise erhaltene Höhenburg und liegt auf einem Bergrücken der Finnelandschaft, genauer am südlichen Rand von Ausläufern des Finne-Höhenzuges, oberhalb der Kleinstadt Eckartsberga im Burgenlandkreis, im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, nahe der Landesgrenze Sachsen-Anhalts und liegt an der Straße der Romanik.

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Eduard Hlawitschka

Eduard Hlawitschka (* 8. November 1928 in Dubkowitz im Böhmischen Mittelgebirge, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Historiker.

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Eduard Joseph Machaczek

Eduard Joseph Machaczek, auch Macháček und Machatschek, (* 31. Dezember 1815 in Böhmisch Zinnwald; † 29. März 1893 in Dresden) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Publizist.

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Eilenburg

Stadtzentrum Eilenburgs vom Burgberg aus gesehen Marktplatz Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Stadt an der Mulde im Nordwesten von Sachsen am Rand der Dübener Heide, zirka 20 Kilometer nordöstlich der Universitäts- und Messestadt Leipzig.

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Eilward

Eilward aus dem sächsischen Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war von 1016 bis 1023 Bischof von Meißen.

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Ekkehard I. (Meißen)

Ekkehard I. (* ca. 960; † 30. April 1002 in der Pfalz Pöhlde) aus dem Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war ab 985 Markgraf von Meißen und Herzog von Thüringen.

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Ekkehard II. (Meißen)

Uta und Ekkehard im Naumburger Dom Ekkehard (* um 985; † 24. Januar 1046) aus dem Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war Graf im Gau Chutizi und im Burgward Teuchern.

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Elster

Die Elster (Pica pica) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel.

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Esico von Ballenstedt

Esico (auch Esiko oder Esichos; * um 990/1000; † nach 1059, vermutlich 1060) war Graf im Schwaben-, Harz- und Hardagau.

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Europäische Stammtafeln

Das Sammelwerk Europäische Stammtafeln ist ein umfangreiches Nachschlagewerk zur Genealogie, einer der historischen Hilfswissenschaften.

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Gau Chutizi

Lage de Gaus Chutizi um 1000 Chutizi in den sorbischen Stämmen. Der Gau Chutizi (auch Chuntizi, Gudici...) war eine mittelalterliche Gaugrafschaft zwischen den Flüssen Saale und Mulde.

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Geschichte der Niederlausitz

Ochse, das ist für die Niederlausitz Die Geschichte der Niederlausitz ist geprägt durch ihre sorbische und deutsche Besiedlung.

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Grafschaft Walbeck

Die Grafschaft Walbeck war ein mittelalterliches Herrschaftsgebiet mit dem Hauptort Walbeck nordöstlich von Helmstedt in der heutigen Stadt Oebisfelde-Weferlingen in Sachsen-Anhalt.

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Großjena

Großjena, Luftaufnahme (2018) Ehemaliges Wohnhaus von Max Klinger Großjena ist ein eingemeindeter Ortsteil von Naumburg (Saale) (ca. 3 Kilometer in nördlicher Richtung) ebenso wie das benachbarte Roßbach im Burgenlandkreis des Bundeslandes Sachsen-Anhalt.

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Gunther von Bamberg

Gunther von Bamberg (* um 1025/1030; † 23. Juli 1065 Ödenburg) war Kanzler von Kaiser Heinrich III., von 1057 bis 1065 Bischof von Bamberg und eine bedeutende politische Gestalt seiner Zeit.

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Gunther von Merseburg

Gunther von Merseburg, auch Günther von Merseburg, (* vor 949; † 13. Juli 982 bei Crotone, Kalabrien, Italien) aus dem Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war von 965 bis 976 und wieder von 981 bis 982 Markgraf der Mark Meißen und der Mark Merseburg.

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Gunzelin (Meißen)

Gunzelin von Kuckenburg (* um 965; † nach 1017) war Markgraf von Meißen von 1002 bis 1010.

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Hans Patze

Hans Patze (* 20. Oktober 1919 in Pegau; † 19. Mai 1995 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Hassegau

Das Hassegau und Umgebung um 1000 Der Hassegau (auch Hassago, Hosgau) ist das Gebiet zwischen den Orten Mansfeld, Naumburg, Halle und Wettin und gehörte zum hersfeldischen Missionsgebiet.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Herbert Ludat

Herbert Ludat (* 17. April 1910 in Insterburg/Ostpreußen; † 27. April 1993 in Gießen) war ein deutscher Historiker.

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Hermann Billung

Forschungsbibliothek, Cod. Memb. I 90, fol. 89 r. Hermann Billung († 27. März 973 in Quedlinburg) aus der Verwandtengruppe der Nachfahren Widukinds war Herzog in Sachsen.

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Hermann I. (Meißen)

Dom zu Naumburg Hermann I. (* um 980; † 1. November 1038) war ab 1009 Markgraf der Mark Meißen und ab 1028 Graf im Hassegau.

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Kalabrien

Kalabrien (kalabresisch Calàbbria) ist die südlichste Region des italienischen Festlandes.

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Kanzlei

Der Begriff Kanzlei (von, ursprünglich der mit Schranken eingehegte Raum einer Behörde, besonders eines Gerichtshofes; zu „Schranken“) bezeichnet heute häufig das Büro eines Rechtsanwalts (Anwaltskanzlei)Vgl.

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Kapellenberg (Kleinjena)

Aussicht vom Kirchberg Der Kapellenberg bei Kleinjena ist eine Anhöhe südlich des Naumburger Ortsteils Kleinjena am westlichen Ufer der Unstrut kurz vor ihrer Mündung in die Saale.

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Königswahl von 1002

Die deutsche Königswahl von 1002 war die Entscheidung in der Nachfolgefrage, die sich nach dem erbenlosen Tod des Kaisers Otto III. gestellt hatte; sie wurde von Herzog Heinrich IV. von Bayern unter Anwendung nicht dem Herkommen entsprechender Mittel (Bestechung und Wahlmanipulation) für sich entschieden.

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Kleinjena

Kleinjena ist ein Ortsteil von Naumburg (Saale) im Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt).

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Leitname

Als Leitname bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft und speziell in der Genealogie einen (oder mehrere) Vornamen, die innerhalb von Familien gehäuft bis dominant auftreten.

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Liste der Bischöfe von Dresden-Meißen

Wappen des alten Bistums Meißen Das mittelalterliche Bistum Meißen erstreckte sich über das obersächsische Kerngebiet der Markgrafschaft Meißen hinaus in die Lausitz, sodass bei Einführung der Reformation im albertinischen Herzogtum Sachsen 1539 weiterhin katholische Gebiete bestanden.

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Liste der Erzbischöfe von Salzburg

Die folgenden Personen hatten das Amt des Erzbischofs von Salzburg als Oberhaupt der Erzdiözese Salzburg inne.

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Liste der Markgrafen von Meißen

Die Markgrafschaft Meißen war ein Territorialstaat an der Grenze des Deutschen Reiches.

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Liste der polnischen Herrscher

Bei der 3. Teilung Polens 1795 wurde das Königreich aufgelöst.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Naumburg (Saale)

Ratsstadt links, Bischofsstadt mit Dom rechts, Luftaufnahme (2018) Teilpanorama der Altstadt von Naumburg Naumburg (Saale) ist eine Mittelstadt im Süden von Sachsen-Anhalt.

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Naumburger Dom

Naumburger Dom, Luftaufnahme (2018) Der heute evangelische Naumburger Dom St.

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Nordmark

Die Nordmark zwischen 965 und 983 Die Nordmark war eine Markgrafschaft des Heiligen Römischen Reiches von 965 bis 983 zwischen Elbe und Oder.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto I. (Sachsen)

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Otto I., der Erlauchte (Detail) in der Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Otto I., der Erlauchte (* 830/40; † 30. November 912) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 902 bis 912 Laienabt von Hersfeld.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Pöhlde

Blick auf Pöhlde und den dahinterliegenden Rotenberg von der Landesstraße 530 Pöhlde ist ein Dorf im südwestlichen Harzvorland und in Südniedersachsen.

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Přemysliden

Wappen der Přemysliden Die Přemysliden oder Przemysliden waren ein böhmisches (tschechisches) Herrschergeschlecht.

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Pfalz Pöhlde

Die Pfalz Pöhlde war eine mittelalterliche Königspfalz in Pöhlde in Niedersachsen, die als Pfalzstift gemeinsam mit einem Kloster bestand.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Reglindis

Reglindis, auch bekannt als die „Lächelnde Polin“, Statue im Naumburger Dom (Stand 2007) Reglindis (auch Regelindis oder Regelinda; * um 989; † nach 21. März 1016) war eine Tochter des polnischen Königs Bolesław I. Chrobry und der sorbischen Fürstentochter Emnilda.

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Robert Holtzmann

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Robert Holtzmann (* 17. Oktober 1873 in Heidelberg; † 27. Juni 1946 in Halle) war ein deutscher Historiker für Mittelalterliche Geschichte.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Schlacht am Kap Colonna

Die Schlacht am Kap Colonna oder Schlacht bei Crotone am 15. Juli 982 war eine Schlacht zwischen dem Heer des Kaisers Otto II. und dem Heer der Sarazenen unter dem Emir Abu al-Qasim.

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Schwabengau

Der Schwabengau, auch Suebengau oder Suavia, war eine mittelalterliche Gaugrafschaft im heutigen Sachsen-Anhalt.

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Stammesherzogtum Sachsen

Reiches (um 1000) Das Stammesherzogtum Sachsen, auch Altsachsen genannt, war das erste Herzogtum Sachsen.

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Teuchern

Markt mit Rathaus Die Stadt Teuchern ist eine Einheitsgemeinde im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thietmar I. (Meißen)

Thietmar I. (* um 920; † zwischen 10. Mai und 14. Juli 978, nach anderen Quellen † 3. August nach 979) war ab 944 Graf im Schwabengau, ab etwa 970 Graf im Gau Serimunt und ab 976 Markgraf von Meißen und Merseburg.

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Tschechen

Tschechen (veraltet Böhmen, tschechisch: Češi) sind eine westslawische Ethnie.

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Unstrut

Die Unstrut (mitunter auch) ist ein 192 km langer, linker Nebenfluss der Saale und deren wasserreichster Zufluss.

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Uta von Ballenstedt

Statue Utas im Naumburger Dom, ein im 13. Jahrhundert entstandenes Idealportrait Uta von Ballenstedt (* um 1000 in Ballenstedt; † 23. Oktober vor 1046) aus dem Geschlecht der Askanier war vermählt mit Markgraf Ekkehard II. von Meißen.

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Uta von Naumburg

Statue Utas im Naumburger Dom Ganzkörperbild der Statue Utas, Briefmarke der Bundespost Berlin, 1957 Ekkehard II. von Meißen und Uta von Ballenstedt Die Uta von Naumburg genannte Statue ist eines der bedeutendsten plastischen Bildwerke der deutschen Gotik.

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Via Regia

Verlauf der Via Regia und Via Imperii in Europa; die längste ist die in Ost-West-Richtung zwischen Kiew (heutige Ukraine) bzw. Moskau und Santiago de Compostela (Spanien) Die Via Regia (lat. für „Königliche Straße“ oder „Königlicher Weg“) oder Hohe Straße war im Mittelalter und der frühen Neuzeit eine wichtige west-östlich verlaufende Handels- und Militärstraße im Heiligen Römischen Reich sowie ein Pilgerweg.

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Volksburg (Großjena)

Die Volksburg Großjena ist eine abgegangene Burg auf dem Gebiet des heute nach Naumburg eingemeindeten Ortes Großjena.

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Werner von Walbeck

Werner von Walbeck (* um 980/85; † 11. November 1014 in Allerstedt) war Graf von Walbeck und 1003 bis 1009 Markgraf der Nordmark.

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13. Juli

Der 13.

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982

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Ekkehardinger.

AusgehendeEingehende
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