Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Bistum Merseburg

Index Bistum Merseburg

Bistum Merseburg, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Merseburg Kapitelhauses Das Hochstift Merseburg um 1250 Hof von Schloss Merseburg, Residenz von Bistum und Hochstift, mit Eingang zum Merseburger Dom (rechts) Das Bistum Merseburg war eine römisch-katholisches Diözese in Deutschland und bestand von 968 bis 981 sowie von 1004 bis 1565.

46 Beziehungen: Adolf II. (Anhalt), Alexander von Sachsen, August (Sachsen), Basilika (Bautyp), Belagerungsmünze, Bistum Halberstadt, Bistum Meißen, Bistum Naumburg-Zeitz, Boso von Merseburg, Bruno von Merseburg, Diözese, Domfreiheit, Erwählter Bischof, Erzbistum Magdeburg, Geistliches Territorium, Giselher von Magdeburg, Hallenkirche, Heinrich II. (HRR), Hochstift Merseburg, Johann Friedrich I. (Sachsen), Johannes der Täufer, Klippe (Münze), Konzil, Kurfürstentum Sachsen, Laurentius von Rom, Leipzig, Liste der Bischöfe von Merseburg, Münzstätte Leipzig, Merseburger Dom, Otto I. (HRR), Ravenna, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen-Merseburg, Sächsische Ostmark, Schlacht auf dem Lechfeld, Schloss Merseburg, Schmalkaldischer Krieg, Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland, Suffragandiözese, Thietmar von Merseburg, Thilo von Trotha (Bischof), Universität Leipzig, Universitätsarchiv Leipzig.

Adolf II. (Anhalt)

Adolf II.

Neu!!: Bistum Merseburg und Adolf II. (Anhalt) · Mehr sehen »

Alexander von Sachsen

Alexander von Sachsen in Hofkleidung Alexander von Sachsen (* 21. Februar 1554 in Dresden; † 8. Oktober 1565 ebenda) war Kurprinz von Sachsen sowie nominell Administrator der Hochstifte Naumburg und Merseburg aus dem Haus der albertinischen Wettiner.

Neu!!: Bistum Merseburg und Alexander von Sachsen · Mehr sehen »

August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

Neu!!: Bistum Merseburg und August (Sachsen) · Mehr sehen »

Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

Neu!!: Bistum Merseburg und Basilika (Bautyp) · Mehr sehen »

Belagerungsmünze

Belagerung von Jülich 1621, Silberklippe zu 20 Stübern. Belagerungsmünzen (abhängig von der Form auch Belagerungsklippen) sind Notmünzen, die in belagerten Plätzen hergestellt wurden, um als Zahlungsmittel zu dienen, meist zur Besoldung der Truppen.

Neu!!: Bistum Merseburg und Belagerungsmünze · Mehr sehen »

Bistum Halberstadt

Bistum Halberstadt Das Wappen des Bistums Halberstadt Der Dom zu Halberstadt, Kathedrale der Bischöfe von Halberstadt Das Bistum Halberstadt (vor 902 bis 1648) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

Neu!!: Bistum Merseburg und Bistum Halberstadt · Mehr sehen »

Bistum Meißen

Bistum Meißen Wappen des Bistums Meißen Das ursprüngliche Bistum Meißen (lat. Dioecesis Misnensis) wurde 968 gegründet.

Neu!!: Bistum Merseburg und Bistum Meißen · Mehr sehen »

Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

Neu!!: Bistum Merseburg und Bistum Naumburg-Zeitz · Mehr sehen »

Boso von Merseburg

Boso († 1. November 970 in Bayern) war Benediktinermönch (OSB) und der erste Bischof von Merseburg.

Neu!!: Bistum Merseburg und Boso von Merseburg · Mehr sehen »

Bruno von Merseburg

Bruno von Merseburg († im August 1036; auch: Bruno von Magdeburg, Bruno Saxonicus; latinisiert Bruno Merseburgensis) war als Nachfolger von Thietmar von Merseburg von 1019 an bis zu seinem Tod Bischof des Bistums Merseburg.

Neu!!: Bistum Merseburg und Bruno von Merseburg · Mehr sehen »

Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

Neu!!: Bistum Merseburg und Diözese · Mehr sehen »

Domfreiheit

Domplatz Domplatz und Prinzipalmarkt von Münster im Modell Die Dom(s)freiheit oder auch Domimmunität war im Mittelalter der unmittelbare Grund rund um die Bischofsresidenz eines römisch-katholischen Bischofs und umfasste neben dieser sowie der Kathedrale (dem Dom) auch die klosterähnliche Klausur des Domkapitels, dem der Domdechant vorstand und die Domherren angehörten, welche in späterer Zeit auch separate Domherrenkurien bewohnten.

Neu!!: Bistum Merseburg und Domfreiheit · Mehr sehen »

Erwählter Bischof

Erzbischof zu Bremen Als erwählte Bischöfe bzw.

Neu!!: Bistum Merseburg und Erwählter Bischof · Mehr sehen »

Erzbistum Magdeburg

Erzbistum Magdeburg Kirchenprovinz Magdeburg Siebmachers Wappenbuch von 1605 Adalbert, 968.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 31 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._502 MGH DD O I, Nr. 366, S. 502–503). Der Magdeburger Dom, Kathedrale der Erzbischöfe von Magdeburg Das Erzbistum Magdeburg (968 bis zur Reformation) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

Neu!!: Bistum Merseburg und Erzbistum Magdeburg · Mehr sehen »

Geistliches Territorium

Schwert kennzeichnet die weltliche Gewalt Als Geistliches Territorium bezeichnet man ein Staatsgebiet im Mittelalter und der frühen Neuzeit, dessen Landesherr (Fürst) zugleich ein Geistlicher war und somit die geistliche mit der weltlichen Gewalt verband.

Neu!!: Bistum Merseburg und Geistliches Territorium · Mehr sehen »

Giselher von Magdeburg

Giselher (auch: Giseler; † 25. Januar 1004 in Trebra) war von 971 bis 981 Bischof von Merseburg und von 981 bis 1004 Erzbischof von Magdeburg.

Neu!!: Bistum Merseburg und Giselher von Magdeburg · Mehr sehen »

Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

Neu!!: Bistum Merseburg und Hallenkirche · Mehr sehen »

Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

Neu!!: Bistum Merseburg und Heinrich II. (HRR) · Mehr sehen »

Hochstift Merseburg

Das Hochstift Merseburg war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Merseburg und des Domkapitels.

Neu!!: Bistum Merseburg und Hochstift Merseburg · Mehr sehen »

Johann Friedrich I. (Sachsen)

140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

Neu!!: Bistum Merseburg und Johann Friedrich I. (Sachsen) · Mehr sehen »

Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

Neu!!: Bistum Merseburg und Johannes der Täufer · Mehr sehen »

Klippe (Münze)

Stuiver wurde 1577 anlässlich der Belagerung von Breda ausgegeben Klippen sind eckige Münzen oder Medaillen.

Neu!!: Bistum Merseburg und Klippe (Münze) · Mehr sehen »

Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

Neu!!: Bistum Merseburg und Konzil · Mehr sehen »

Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

Neu!!: Bistum Merseburg und Kurfürstentum Sachsen · Mehr sehen »

Laurentius von Rom

Tizian, um 1550: ''Martyrium des heiligen Laurentius'' Basilica di San Lorenzo'', Florenz Laurentius von Rom (* eventuell in Osca (Hispanien) oder Laurentum (Italien); † 10. August 258 in Rom) war ein römischer Diakon zur Zeit des Papstes Sixtus II. und starb als Märtyrer.

Neu!!: Bistum Merseburg und Laurentius von Rom · Mehr sehen »

Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

Neu!!: Bistum Merseburg und Leipzig · Mehr sehen »

Liste der Bischöfe von Merseburg

Wappen des Bistums Merseburg Die Liste der Bischöfe von Merseburg stellt die Bischöfe des Bistums Merseburg vor.

Neu!!: Bistum Merseburg und Liste der Bischöfe von Merseburg · Mehr sehen »

Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

Neu!!: Bistum Merseburg und Münzstätte Leipzig · Mehr sehen »

Merseburger Dom

Dom zu Merseburg am Tag der Wiedereröffnung des Kapitelhauses im Jahre 2006 Der Merseburger Dom St.

Neu!!: Bistum Merseburg und Merseburger Dom · Mehr sehen »

Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

Neu!!: Bistum Merseburg und Otto I. (HRR) · Mehr sehen »

Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

Neu!!: Bistum Merseburg und Ravenna · Mehr sehen »

Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

Neu!!: Bistum Merseburg und Römisch-katholische Kirche · Mehr sehen »

Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

Neu!!: Bistum Merseburg und Reformation · Mehr sehen »

Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Bistum Merseburg und Sachsen · Mehr sehen »

Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Bistum Merseburg und Sachsen-Anhalt · Mehr sehen »

Sachsen-Merseburg

Merseburg 1650 Das Herzogtum Sachsen-Merseburg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches und bestand von 1656/57 bis 1738 mit der Residenz Merseburg.

Neu!!: Bistum Merseburg und Sachsen-Merseburg · Mehr sehen »

Sächsische Ostmark

Darstellung des Gebietes einer „Sächsischen Ostmark“ um 965 als grüne Fläche begrenzt im Norden durch eine rote Linie auf der Grundlage einer Karte aus dem ''Allgemeinen Historischer Handatlas'' von Gustav Droysen aus dem Jahr 1886. Die Teilung der „Sächsischen Ostmark“ nach 965: Nordmark, Mark Lausitz, Mark Meißen, Mark Merseburg und Mark Zeitz (räumliche Ausdehnung der Jahre 965 bis 983) Die Sächsische Ostmark, auch Geromark, Elbmark oder Sorbenmark, oder auf Latein Marca Geronis, galt in geschichtswissenschaftlichen Hypothesen des 19.

Neu!!: Bistum Merseburg und Sächsische Ostmark · Mehr sehen »

Schlacht auf dem Lechfeld

Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.

Neu!!: Bistum Merseburg und Schlacht auf dem Lechfeld · Mehr sehen »

Schloss Merseburg

Schloss Merseburg Schlossgartensalon Lageplan Das Schloss Merseburg ist ein Schloss im Stil der Renaissance in der Stadt Merseburg in Sachsen-Anhalt.

Neu!!: Bistum Merseburg und Schloss Merseburg · Mehr sehen »

Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

Neu!!: Bistum Merseburg und Schmalkaldischer Krieg · Mehr sehen »

Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland

Der Vergleich der Stilgeschichte der Gotik in Frankreich und Deutschland ist durch sprachliche Ungenauigkeit bei der Benennung der Stilphasen belastet.

Neu!!: Bistum Merseburg und Stilphasen der Gotik in Frankreich und Deutschland · Mehr sehen »

Suffragandiözese

Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.

Neu!!: Bistum Merseburg und Suffragandiözese · Mehr sehen »

Thietmar von Merseburg

Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.

Neu!!: Bistum Merseburg und Thietmar von Merseburg · Mehr sehen »

Thilo von Trotha (Bischof)

Bischof Thilo von Trotha Thilo von Trotha (* 17. August 1443 vermutlich in Krosigk nördlich von Halle (Saale); † 5. März 1514 in Merseburg) war Bischof von Merseburg sowie Kanzler der Universität Leipzig.

Neu!!: Bistum Merseburg und Thilo von Trotha (Bischof) · Mehr sehen »

Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

Neu!!: Bistum Merseburg und Universität Leipzig · Mehr sehen »

Universitätsarchiv Leipzig

Das Universitätsarchiv Leipzig ist eine zentrale Einrichtung der Universität Leipzig.

Neu!!: Bistum Merseburg und Universitätsarchiv Leipzig · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Stift Merseburg.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »