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Dommuseum Hildesheim

Index Dommuseum Hildesheim

Bischof Eduard Jakob Wedekin führte dem Dommuseum seine umfangreiche Kunstsammlung zu. Das Dommuseum Hildesheim ist die Domschatzkammer und das Diözesanmuseum des Bistums Hildesheim.

47 Beziehungen: Andreas Platthaus, Arnulf Rainer, Artemisia II., Barock, Bernward von Hildesheim, Bernwardskreuz, Bildwirkerei, Bistum Hildesheim, Diözesanmuseum, Eduard Jakob Wedekin, Epitaph, Erich Garhammer, Fundus (Sammlung), Gemme, Godehard von Hildesheim, Gotik, Grabstein, Hildesheim, Hildesheimer Artemisia-Gobelins, Hildesheimer Dom, Hildesheimer Marienreliquiar, Jakob von Nisibis, Kasel (liturgische Kleidung), Kirchenschatz (materielle Güter), Kostbares Bernwardevangeliar, Krümme, Kreuzgang, Kruzifix, Lebendige Seelsorge, Lettner, Liturgie, Monstranz, Museumsregistrierung, Niedersachsen, Oswald (Northumbria), Patene, Ratmann-Sakramentar, Religionsgeschichte, Reliquie, Renaissance, Romanik, Schatzkammer, Schlacht von Dinklar, Tausendjähriger Rosenstock, Victor H. Elbern, Vierpass, Wrisberg-Epitaph.

Andreas Platthaus

Andreas Platthaus (2009) Andreas Platthaus (* 15. Februar 1966 in Aachen) ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher über Comics.

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Arnulf Rainer

Arnulf Rainer (2015) Der Künstler in dem Film ''Arnulf Rainer – Sternsucher'' (1994) von Herbert Brödl Arnulf Rainer (* 8. Dezember 1929 in Baden bei Wien) ist ein zeitgenössischer österreichischer Maler.

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Artemisia II.

Schlosspark Schönbrunn. Marmorstatue von Jakob Christoph Schletterer, vollendet von Johann Baptist Hagenauer um 1780 Artemisia II. († 351/350 v. Chr.) war die ältere der beiden Töchter des karischen Satrapen und Dynasten Hekatomnos, des Begründers der Dynastie der Hekatomniden.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Bernward von Hildesheim

Bernward von Hildesheim, Standbild von Ferdinand Hartzer (1893) auf dem Domhof in Hildesheim Bernward von Hildesheim (* um 950/ 960; † 20. November 1022 in Hildesheim) war Bischof von Hildesheim 993–1022 und ist ein Heiliger der katholischen Kirche.

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Bernwardskreuz

Das Große Bernwardskreuz Die Bezeichnung Bernwardskreuz führen vor allem zwei im Dommuseum Hildesheim aufbewahrte Reliquienkreuze aus ottonischer Zeit: Das Große Bernwardskreuz ist ein 48 cm hohes Prunkkreuz in der Grundform eines Lateinischen Kreuzes.

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Bildwirkerei

Der von der Wissenschaft wiederaufgenommene mittelalterliche Ausdruck Bildwirkerei bezeichnet sowohl die Technik des Einwirkens von Bildern und Motiven in ein textiles Flächengebilde als auch das Erzeugnis dieser Technik, die Tapisserie.

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Bistum Hildesheim

Das Bistum Hildesheim ist eine römisch-katholische Diözese in Norddeutschland.

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Diözesanmuseum

Ein Diözesanmuseum ist ein Museum einer Diözese.

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Eduard Jakob Wedekin

Eduard Jakob Wedekin Bischof Eduard Jakob Wedekin, offizielles Foto aus dem Album der Konzilsväter, 1870 Eduard Jakob Wedekin (* 30. Dezember 1796 in Groß Düngen bei Hildesheim (heute Ortsteil von Bad Salzdetfurth); † 25. Dezember 1870 in Hildesheim) war Bischof von Hildesheim und (bis 1857) Administrator von Osnabrück.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erich Garhammer

Erich Garhammer (* 14. Mai 1951 in Ulrichsreuth, heute Gemeinde Röhrnbach) ist ein deutscher katholischer Theologe.

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Fundus (Sammlung)

Der Fundus (lat. Grundstock, Bestand) ist eine Sammlung von Gegenständen (Kulissen, Requisiten und Kostümen), die für die Realisierung von Aufführungen oder Ausstellungen der darstellenden Kunst benötigt werden.

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Gemme

Darstellung verschiedener Gemmen und Kameen Gemmen aus Pompeji Unter einer Gemme („Knospe, Edelstein, Juwel“) versteht man einen geschnittenen Schmuckstein bzw.

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Godehard von Hildesheim

Romanischer Godehardsschrein in der Krypta des Hildesheimer Doms Der Gothardusbrunnen in Gotha Godehard als Bischof von Hildesheim mit Stab und Hildesheimer Marienreliquiar (Basilika St. Godehard, Hildesheim, um 1450) Schellerten-Farmsen. 1960 zum 1000. Geburtstag Der hl.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grabstein

Klosters Dobbertin (1371) Grabsteine (veraltet auch „Leichensteine“) sind bearbeitete, meist beschriftete massive monolithische Natursteine, die auf Friedhöfen in der Regel am Kopfende eines Grabes freistehend aufgestellt sind.

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Hildesheim

Knochenhaueramtshaus Mariendom St. Jakobi, rechts: Marktplatz Hildesheim (niederdeutsch Hilmessen/Hilmssen, lateinisch Hildesia) ist eine Großstadt und Oberzentrum in Niedersachsen rund 30 km südöstlich von Hannover.

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Hildesheimer Artemisia-Gobelins

''Die Botschaft'', Gobelin aus dem Artemisiazyklus des Dommuseums Hildesheim Die Hildesheimer Artemisia-Gobelins sind eine Folge von ursprünglich acht, nach Kriegsverlusten noch sechs Bildteppichen im Dommuseum Hildesheim.

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Hildesheimer Dom

Der Hildesheimer Dom, Nordwestseite. Gotische Seitenkapellen und Nordparadies aus dem 15. Jahrhundert, Vierungsturm aus der Barockzeit, zweistufiger romanischer Westbau Blick vom Turm der Andreaskirche Angeleuchteter Dom bei Nacht, Südwestansicht Der Hildesheimer Dom, auch Hoher Dom zu Hildesheim oder Mariendom zu Hildesheim (offizielle Bezeichnung Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt), ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim.

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Hildesheimer Marienreliquiar

Hildesheimer Marienreliquiar St. Godehard in Hildesheim Das Hildesheimer Marienreliquiar (Heiligtum Unserer Lieben Frau; Lipsanothek) ist ein karolingisches Reliquiengefäß aus dem Hildesheimer Domschatz.

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Jakob von Nisibis

Grab des hl. Jakob in der Jakobskirche in Nusaybin Kopfreliquiar des hl. Jakob von Nisibis im Dommuseum Hildesheim (Hildesheim, 14. Jahrhundert) Jakob von Nisibis († 338 in Nisibis) war ein frühchristlicher syrischer Eremit und von 309 bis zu seinem Tod Bischof von Nisibis im südöstlichen Kleinasien.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Kirchenschatz (materielle Güter)

Ein Kirchenschatz ist das Ensemble der historischen Kunstschätze einer Kirche, gewöhnlich einer Kloster- (Klosterschatz) bzw.

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Kostbares Bernwardevangeliar

Vorderer Buchdeckel Doppelseitiges Widmungsbild Das Kostbare Bernwardevangeliar ist ein handgeschriebenes, reich verziertes Evangelienbuch im Dommuseum Hildesheim.

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Krümme

Abtsstab des hl. Germanus romanischen Bischofsstabs, Provinzial-Archäologisches Museum Ename, Belgien Krümme am sogenannten Stab des Heiligen Otto, 13. Jh., Kupfer vergoldet mit Emaileinlagen, Diözesanmuseum Bamberg Die Krümme (auch lat. Curva, Curvatur oder Curvatura) ist der obere Teil eines Krummstabes.

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Kreuzgang

Grundrissbeispiel Kreuzgang im Prieuré de Ganagobie, Handskizze Brou, Grundriss Erdgeschoss Cordeliers in Saint-Émilion (Frankreich) Der Kreuzgang ist ein überdachter, gewölbter Bogengang um einen in der Regel quadratischen (oder auch rechteckigen) offenen, nichtüberdachten Innenhof in z. B.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Lebendige Seelsorge

Lebendige Seelsorge (Untertitel: Zeitschrift für praktisch-theologisches Handeln) ist eine im Echter Verlag (Würzburg) erscheinende Zeitschrift, die sich mit Seelsorge auf der Basis katholischer Theologie befasst.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Monstranz

Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.

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Museumsregistrierung

Plakette ''Registriertes Museum'' am Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld Museumsregistrierung bezeichnet ein freiwilliges Verfahren der Qualitätssicherung für Museen in Deutschland.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Oswald (Northumbria)

Oswald (auch Oswold, Osuald, Osualdus, Osuuald; * um 604 in Northumbria; † 5. August 642 bei Oswestry) war von 634–642 König des angelsächsischen Königreiches Northumbria.

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Patene

Kelch, Bremer Dom, um 1400 Patene des Domherrn Dr. Udalrich Stibler, um 1500–1520, Domschatz Halberstadt Die Patene (von,, mittellateinisch patena ‚Schale‘) ist ein liturgisches Gefäß, das bei der Feier der Eucharistie verwendet wird.

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Ratmann-Sakramentar

Ratmann-Sakramentar, Widmungsbild: Ratmann übergibt das Sakramentar an den Erzengel Michael und Bernward von Hildesheim Das Ratmann-Sakramentar ist eine illuminierte liturgische Handschrift, die 1159 von einem Mönchspriester namens Ratmann geschrieben und für den Hochaltar des Klosters von St. Michael in Hildesheim gestiftet wurde.

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Religionsgeschichte

Religionsgeschichte ist ein universitäres Fach – eine Wissenschaft, die sich mit der historischen und gegenwärtigen Entwicklung der Religionen und der Religiosität hinsichtlich ihrer jeweiligen Entwicklung im historischen Kontext befasst.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Renaissance

alternativtext.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Schatzkammer

Geistliche Schatzkammer in der Wiener Hofburg Das ''Grüne Gewölbe'' im Dresdner Residenzschloss (Zustand 1904) Als Schatzkammer werden Räumlichkeiten bezeichnet, in denen ein Staats- oder Kirchenschatz aufbewahrt wird.

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Schlacht von Dinklar

Die Schlacht von Dinklar fand am 3. September 1367 zwischen einer Welfenallianz und dem Hochstift Hildesheim in der Nähe der heutigen Dörfer Dinklar und Farmsen (heute Gemeinde Schellerten) am Übergang des Harzvorlandes zur Norddeutschen Tiefebene statt.

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Tausendjähriger Rosenstock

Tausendjähriger Rosenstock in Blüte (Juni 2016) Tausendjähriger Rosenstock (um 1900) Der Tausendjährige Rosenstock in Hildesheim ist ein sagen­umwobenes Exemplar der Hundsrose auf dem Friedhof des Hildesheimer Mariendoms.

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Victor H. Elbern

Victor Heinrich Elbern (* 9. Juni 1918 in Düren; † 10. Juni 2016 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Verfasser zahlreicher Monografien und Aufsätze zur Beschreibung und Deutung sakraler Kunstwerke in ihrem historischen Kontext.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Wrisberg-Epitaph

Mitteltafel des Wrisberg-Epitaphs Das Wrisberg-Epitaph ist ein Triptychon, das der Hildesheimer Künstler Johannes Hopffe († 1615) um 1585 als Epitaph für den Domherrn Ernst von Wrisberg schuf.

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Leitet hier um:

Hildesheimer Domschatz, Oswald-Reliquiar, Oswaldreliquiar.

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