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Deutsches Eherecht im Zweiten Weltkrieg

Index Deutsches Eherecht im Zweiten Weltkrieg

Luftwaffe, Tisch mit Kerzen und Bildern von Adolf Hitler und Hermann Göring, Aufnahme einer Propagandakompanie vom 21. Juni 1944 Während des Zweiten Weltkriegs wurden im Deutschen Reich verschiedene Sonderregelungen zum Eherecht geschaffen.

48 Beziehungen: Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen, Adolf Hitler, Ariernachweis, Aufgebot (Eherecht), Britische Besatzungszone, Bundesgerichtshof, Der Spiegel, Deutschblütig, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutsche Wiedergutmachungspolitik, Ehegesetz (Deutschland), Ehehindernis, Eherecht, Erbe, Erster Weltkrieg, Franz Schlegelberger, Geschichte der Juden in Deutschland, Hans Heinrich Lammers, Hermann Göring, Hochzeit, Jüdischer Mischling, Kriegerwitwe, Legal Tribune Online, Meldungen aus dem Reich, Militärattaché, Nürnberger Gesetze, NS-Staat, Oberkommando der Wehrmacht, Otto Georg Thierack, Personenstandsgesetz (Deutschland), Postmortale Eheschließung, Propagandakompanie, Rechtssicherheit, Reichsgesetzblatt, Reichsjustizministerium, Reichskanzlei, Reichsstrafgesetzbuch, Schutzstaffel, Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, Stahlhelm, Unehelichkeit, Versicherung an Eides statt, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Wehrmacht, Wilhelm Frick, Wilhelm Keitel, Willenserklärung, Zweiter Weltkrieg.

Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen

Verkündung im deutschen Reichsgesetzblatt (1934) Das Genfer Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen war ein völkerrechtlicher Vertrag vom 27.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Ariernachweis

„Ahnentafel zum Nachweis arischer Abstammung für fünf Generationen“, herausgegeben im Auftrag des Dithmarscher Geschlechterbundes Lebenslauf in einer medizinischen Dissertation aus der Zeit des Nationalsozialismus (1937) Der Ariernachweis war im nationalsozialistischen Deutschland von 1933 bis 1945 für bestimmte Personengruppen (insbesondere Mitglieder der SS, Beamte, öffentlicher Dienst, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler deutscher Hochschulen, umgesiedelte und neu eingebürgerte Volksdeutsche) ein von Staats- und Regierungsbehörden geforderter Nachweis (beglaubigte Ahnentafel) einer „rein arischen Abstammung“ aus der „arischen Volksgemeinschaft“.

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Aufgebot (Eherecht)

Pfarre Grinzing für Attila Hörbiger und Paula Wessely. Das Aufgebot bezeichnet im Eherecht die öffentliche Bekanntmachung einer beabsichtigten Eheschließung.

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Britische Besatzungszone

Britische Besatzungszone und Britischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Personalausweis der Britischen Besatzungszone Lebensmittel-Ergänzungskarte für Schwerarbeiter in der britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett, 50 g Fleisch, 1946 Die britische Besatzungszone (oder Nordwestzone) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie nach der Kapitulation im Mai 1945 von den alliierten Siegermächten auf der Grundlage des Besatzungsrechts aufgeteilt wurde.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deutschblütig

Die Bezeichnung deutschblütig impliziert eine radikale Interpretation des Abstammungsprinzips.

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Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

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Deutsche Wiedergutmachungspolitik

Mit dem Begriff deutsche Wiedergutmachungspolitik werden die Maßnahmen Deutschlands zusammengefasst, durch die Verfolgte des Nationalsozialismus materiell entschädigt wurden.

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Ehegesetz (Deutschland)

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Ehegesundheitsgesetz'' Das deutsche Ehegesetz ist seit dem 1.

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Ehehindernis

Das Ehehindernis ist ein Umstand, durch den die Verlobten daran gehindert sind, eine fehlerfreie Ehe zu schließen.

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Eherecht

Das Eherecht ist das Teilgebiet des Familienrechts der Rechtsnormen, die sich auf Inhalt, Abschluss und Auflösung der Ehe sowie das Verhältnis der Ehegatten zueinander beziehen.

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Erbe

Erbe ist diejenige Person, auf die mit dem Tode einer anderen Person (Erbfall) deren Vermögen (Erbschaft) übergeht.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Franz Schlegelberger

Schlegelberger in Nürnberg Franz Schlegelberger (* 23. Oktober 1876 in Königsberg; † 14. Dezember 1970 in Flensburg) war ein deutscher Richter und Ministerialbeamter.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Hans Heinrich Lammers

Hans Heinrich Lammers (1921) Hans Heinrich Lammers (* 27. Mai 1879 in Lublinitz; † 4. Januar 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Richter, Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hochzeit

Hochzeitspaar im Standesamt (Märchenvilla Eberswalde, 2005) ''Vornehme Hochzeitsgesellschaft'' (Gemälde von Wolfgang Heimbach, 1637) Die Eheschließung – auch Hochzeit, Heirat, Vermählung und Trauung – umfasst in Abhängigkeit von den jeweiligen religiösen, rechtlichen und kulturellen Rahmenbedingungen einer Gesellschaft vielfältige soziale und privatrechtliche Verträge, religiöse und weltliche Riten, Zeremonien und Hochzeitsbräuche sowie begleitende Feiern zu Beginn einer Ehe.

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Jüdischer Mischling

Nürnberger Gesetze Der nationalsozialistische und rassentheoretische Begriff „jüdischer Mischling“ wurde in der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.

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Kriegerwitwe

Ernst Gorsemann (1886–1960), Skulptur Kriegerwitwe: „Mutter und Kinder“, Bremer Wallanlagen Kriegerwitwe (auch Kriegswitwe) ist eine Bezeichnung für eine Witwe, deren Mann im Krieg gefallen ist.

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Legal Tribune Online

Legal Tribune Online (LTO) ist ein journalistisch gestaltetes Onlinemagazin zu rechtlichen Themen, das der Verlag Wolters Kluwer Deutschland herausgibt.

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Meldungen aus dem Reich

Mit Meldungen aus dem Reich waren die geheimen innenpolitischen Lageberichte des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS im NS-Staat während des Zweiten Weltkrieges überschrieben.

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Militärattaché

Karl-Wilhelm Bollow, deutscher Militärattaché (links) mit Mel Williams, Jr. nach Unterzeichnung eines Dokuments (2010) Ein Militärattaché (in Deutschland und der Schweiz auch: Verteidigungsattaché) ist ein Offizier, der an eine Auslandsvertretung entsandt wurde, Diplomatenstatus besitzt und für militärische Belange zuständig ist.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

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Otto Georg Thierack

Bundesarchiv Otto Georg Thierack (* 19. April 1889 in Wurzen, Königreich Sachsen; † 26. Oktober 1946 im Internierungslager Eselheide bei Stukenbrock) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker.

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Personenstandsgesetz (Deutschland)

Das Personenstandsgesetz (PStG) bildet die gesetzliche Grundlage für das Personenstandswesen in Deutschland.

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Postmortale Eheschließung

Die postmortale Eheschließung (frz. mariage posthume) erlaubt im französischen Recht posthum die Eheschließung erst nach dem Tod eines der beiden Brautleute.

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Propagandakompanie

Ausstellung von PK-Bildern im Rahmen einer Ausstellung vom Reichsausschuss der Bildberichter im Reichsverband der Deutschen Presse (März 1940) Die Propagandakompanie (PK) oder Propagandatruppe war zur Zeit des Nationalsozialismus eine Truppengattung der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS, die der Abteilung, später Amtsgruppe für Wehrmachtpropaganda (WPr) im Oberkommando der Wehrmacht unterstellt war.

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Rechtssicherheit

Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Reichskanzlei

Palais Schulenburg, um 1830 Die Reichskanzlei war die Behörde des Reichskanzlers des Deutschen Reichs von 1878 bis 1945.

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Reichsstrafgesetzbuch

Das Reichsstrafgesetzbuch (RStGB, Langform Strafgesetzbuch für das Deutsche Reich) ist die Bezeichnung für die Fassung des deutschen Strafgesetzbuches in der Zeit bis zur Neubekanntmachung durch das Dritte Strafrechtsänderungsgesetz vom 4.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sicherheitsdienst des Reichsführers SS

Der Chef des SD Reinhard Heydrich (1940) Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (Abkürzung SD), 1931 als Geheimdienst der zur NSDAP gehörigen SS gegründet, war im NS-Staat und während des Krieges im besetzten Europa ein zentraler Teil des Macht- und Unterdrückungsapparates.

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Stahlhelm

Ein Stahlhelm ist eine aus Stahl bestehende militärische Kopfbedeckung, die primär Schutz vor Granatsplittern bieten soll.

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Unehelichkeit

Unehelichkeit, Nichtehelichkeit oder Außerehelichkeit bezeichnet rechtlich die Geburtssituation eines Kindes außerhalb einer bestehenden Ehe, wenn also die leibliche Mutter und der biologische Vater nicht miteinander verheiratet sind; sie wurde früher auch Illegitimität genannt und galt als Ehrenmakel.

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Versicherung an Eides statt

Die heute weithin als eidesstattliche Versicherung (kurz „E. V.“ oder „EV“) bekannte Versicherung an Eides statt ist.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Wilhelm Keitel

Unterschrift, 1946 Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

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Willenserklärung

Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Leichentrauung, Stahlhelmtrauung, Totenscheidung.

AusgehendeEingehende
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