49 Beziehungen: Aluminiumchlorid, Antoine-Gleichung, Aromaten, Benzol, Benzoylchlorid, British Journal of Dermatology, Chloroform, CoRAP, Dampfdruck, Dänemark, Derivat (Chemie), Diethylether, Enthalpie, Ethanol, Europäische Chemikalienagentur, Friedel-Crafts-Acylierung, Friedel-Crafts-Alkylierung, Gefahrstoff, Grad Celsius, Hydrolyse, Industrial & Engineering Chemistry Research, Internationale Agentur für Krebsforschung, Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe, Ketone, Ketylradikal, Kosmetik-Verordnung, Kritischer Punkt (Thermodynamik), Lewis-Säure-Base-Konzept, Mol, Nomenklatur (Chemie), Organische Chemie, Oxybenzon, Photoinitiator, Riechstoff, Risk Characterisation Ratio, Schmelzenthalpie, Schmelzentropie, Sonnenschutzmittel, Standardbedingungen, Sulisobenzon, Tetrachlormethan, Thermochimica Acta, Ultraviolettstrahlung, Verbraucher, Verdampfungsenthalpie, Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Wärmekapazität, Weintraube, Zeitschrift für Physikalische Chemie.
Aluminiumchlorid
Aluminiumchlorid ist eine anorganische chemische Verbindung; es ist das Chlorid des Aluminiums mit der Summenformel AlCl3.
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Antoine-Gleichung
Clausius-Clapeyron (''p'' vs. ''T'') Die Antoine-Gleichung beschreibt den funktionalen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem Sättigungsdampfdruck für reine Stoffe und ist von der Clausius-Clapeyron-Gleichung abgeleitet.
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Aromaten
Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.
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Benzol
Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.
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Benzoylchlorid
Benzoylchlorid ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäurechloride.
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British Journal of Dermatology
Das British Journal of Dermatology, abgekürzt Br.
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Chloroform
Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.
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CoRAP
CoRAP ist ein Prozess beim Vollzug der EU-Chemikaliengesetzgebung REACH.
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Dampfdruck
Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Dänemark
Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.
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Derivat (Chemie)
Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.
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Diethylether
Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.
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Enthalpie
Die Reaktionsenthalpie der Verbrennung von Alkohol an der Luft ist negativ. Es handelt sich also um eine exotherme Reaktion, bei der Wärme an die Umgebung abgegeben wird. Die Schmelzenthalpie ist die notwendige Energiemenge, die zum Schmelzen des Eises bei konstantem Druck aufgebracht werden muss. Sie wird der Umgebung entzogen und kühlt dabei das Getränk. Die Enthalpie H (von), früher auch Wärmeinhalt, eines thermodynamischen Systems ist die Summe aus der inneren Energie U des Systems und der Volumenarbeit, also dem Produkt aus Druck p und Volumen V des Systems.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Europäische Chemikalienagentur
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.
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Friedel-Crafts-Acylierung
Die Friedel-Crafts-Acylierung ist eine Namensreaktion der Organischen Chemie und benannt nach Charles Friedel und James Mason Crafts.
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Friedel-Crafts-Alkylierung
Die Friedel-Crafts-Alkylierung ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie und benannt nach ihren Entdeckern Charles Friedel (1832–1899) und James Mason Crafts (1839–1917).
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Gefahrstoff
Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Industrial & Engineering Chemistry Research
Industrial & Engineering Chemistry Research (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Ind. Eng. Chem. Res. abgekürzt) ist eine wöchentlich erscheinende Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1909 von der American Chemical Society herausgegeben wird.
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Internationale Agentur für Krebsforschung
Sitz in Lyon Die Internationale Agentur für Krebsforschung, kurz IARC (von) ist eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation in Lyon/Frankreich.
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Internationale Nomenklatur für kosmetische Inhaltsstoffe
Beispiel für eine INCI-konforme Angabe der Inhaltsstoffe einer Flüssigseife auf der Packung (Hauptbestandteil.
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Ketone
Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.
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Ketylradikal
Toluol mit Natrium & Benzophenon: Vor Erhitzen farblos. Nach mehrstündigem Erhitzen: Die tiefblaue Farbe des Benzophenyl-Ketyls beweist die Abwesenheit von Sauerstoff und Wasser im Toluol. Als Ketylradikale – auch Ketyle oder Metallketyle – bezeichnet man in der organischen Chemie Radikalanionen, die sich von Ketonen ableiten und in mehreren mesomeren Grenzstrukturen auftreten: A ketyl Ketyle sind wenig beständig und treten meist als sehr reaktive Zwischenverbindungen auf.
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Kosmetik-Verordnung
Die Kosmetik-Verordnung ist eine deutsche Rechtsverordnung.
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Kritischer Punkt (Thermodynamik)
Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.
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Lewis-Säure-Base-Konzept
Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.
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Mol
Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Oxybenzon
--> Oxybenzon ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der substituierten Benzophenone.
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Photoinitiator
Photoinitiatoren sind chemische Verbindungen, die nach Absorption von (UV-) Licht in einer Photolysereaktion zerfallen und so reaktive Spezies bilden, die eine Reaktion starten (initiieren) können (meist eine Polymerisation).
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Riechstoff
Menschliche Nase Samojeden) Riechstoffe oder Geruchsstoffe umfassen alle natürlichen und synthetischen Stoffe, die olfaktorisch wahrgenommen einen Geruch entwickeln.
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Risk Characterisation Ratio
Der Begriff Risk Characterisation Ratio (kurz RCR) stammt aus dem Umfeld der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH).
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Schmelzenthalpie
Die Schmelzenthalpie \textstyle H_\text (engl. enthalpy of fusion, veraltet auch Schmelzwärme oder Schmelzenergie, wobei letzter Begriff genaugenommen etwas anderes bedeutet, s. u.) bezeichnet die Energiemenge, die benötigt wird, um eine Stoffprobe an ihrem Schmelzpunkt bei konstantem Druck (isobar) zu schmelzen, also vom festen in den flüssigen Aggregatzustand zu überführen.
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Schmelzentropie
Die Schmelzentropie (Symbol SM0 oder auch ΔFUSS) eines chemischen Stoffes ist die Entropieänderung dieses Stoffes bei Änderung des Aggregatzustandes von fest zu flüssig.
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Sonnenschutzmittel
sichtbaren Spektrum (links) verdeutlicht die Funktion einer Sonnencreme. Sonnencreme und andere Sonnenschutzmittel werden auf die Haut aufgetragen, um die negativen Wirkungen der Sonnenstrahlung (wie Sonnenbrand mit Hautrötung, Blasenbildung, Hautalterung) zu mindern oder zu verhindern.
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Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
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Sulisobenzon
Sulisobenzon (auch Benzophenon-4) ist eine chemische Verbindung, die als Bestandteil von Sonnencremes die Haut vor UV-B- und vor kurzwelliger UV-A-Strahlung schützt.
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Tetrachlormethan
Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.
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Thermochimica Acta
Thermochimica Acta ist eine internationale wissenschaftliche Zeitschrift.
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Ultraviolettstrahlung
Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.
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Verbraucher
Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.
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Verdampfungsenthalpie
Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.
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Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Die Verordnung (EG) Nr.
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Wärmekapazität
Die Wärmekapazität C eines Körpers ist das Verhältnis der ihm zugeführten Wärme Q zu der damit bewirkten Temperaturerhöhung (\Delta T): Die Einheit der Wärmekapazität ist J/K.
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Weintraube
Weintraube mit Beeren einer roten Rebsorte Schwarzblaue Beeren mit Querschnitt einer Beere. Rote Farbstoffe sind fast immer nur in der Beerenschale enthalten Traube mit Beeren einer weißen Rebsorte Getrocknete Weinbeeren (Rosinen) Weintrauben sind die Fruchtstände der Weinreben (Vitis), insbesondere der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera subsp. vinifera).
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Zeitschrift für Physikalische Chemie
Die Zeitschrift für Physikalische Chemie ist eine Fachzeitschrift für physikalische Chemie, die 1887 von Wilhelm Ostwald und Jacobus Henricus van ’t Hoff als Zeitschrift für physikalische Chemie, Stöchiometrie und Verwandtschaftslehre gegründet wurde.
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Leitet hier um:
Diphenylketon, Diphenylmethanon.