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BMW IIIa

Index BMW IIIa

Der BMW IIIa war ein flüssigkeitsgekühlter Sechszylinder-Reihenmotor mit 19,1 Litern Hubraum, der als Flugmotor ab 1917 vom deutschen Hersteller BMW gebaut wurde.

52 Beziehungen: Aero A.18, Aluminiumguss, BMW, BMW IV, Doppelzündung, Dornier-Werke, Drehzahl, Edward Stinson, Fédération Aéronautique Internationale, Flugmotor, Fokker D.VII, Franz Josef Popp, Gemischbildung, Gleitlager, Hubraum, Junkers A 20, Junkers F 13, Junkers L 2, Junkers Motorenbau und Junkers Flugzeugwerk, Karl Rapp, Königswelle, Kühlung (Verbrennungsmotor), Kipphebel, Kolbenhub, Kolbenring, Kreiselpumpe, Kurbelgehäuse, Kurbelwelle, Liste von Flugzeugtriebwerken, Lizenzbau, Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich), Magnetzündung, Max Friz, Motoraufladung, Nockenwelle, OHC-Ventilsteuerung, Opel, Ottomotor, Reihenmotor, Robert Bosch GmbH, Sechszylindermotor, Spanneisen, Stahl, Startleistung (Triebwerk), SWS C-1, Ventilsteuerung, Verdichtungsverhältnis, Vergaser, Wälzlager, Zündfolge, ..., Zündkerze, Zylinderbohrung. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Aero A.18

Die Aero A.18 war ein vom tschechischen Flugzeughersteller Aero gebautes einsitziges Doppeldecker-Jagdflugzeug.

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Aluminiumguss

PKW-Felge aus Aluminiumguss Aluminiumguss ist das Gießen von Aluminiumlegierungen das in verschiedenen Vorlegierungen angeliefert wird.

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BMW

Vierzylinder-Hochhaus“ (Konzernzentrale) und Werkshallen (März 2014) „Vierzylinder“ – Eingangsbereich der BMW-Zentrale Mit dem BMW IIIa Flugmotor, 1917 von Max Friz entwickelt, wurde die Basis des BMW-Renommees gelegt Nieren'' des Kühlergrills BMW 328 BMW R32 Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt.

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BMW IV

BMW IVa Der BMW IV war ein flüssigkeitsgekühlter Sechszylinder-Reihenmotor mit 22,9 Liter Hubraum, der als Flugmotor ab 1918 vom deutschen Hersteller BMW gebaut wurde.

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Doppelzündung

Zündverteiler für Doppelzündung eines Sechszylindermotors (Porsche 993) Doppelzündung in Verbindung mit Ottomotoren bedeutet, dass je Zylinder zwei Zündkerzen eingesetzt werden.

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Dornier-Werke

Die Dornier-Werke Altenrhein, Luftbild von Walter Mittelholzer (1927) Die Dornier-Werke GmbH, ab 1966 Dornier GmbH, kurz Dornier, war ein deutscher Flugzeughersteller.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Edward Stinson

Edward Stinson mit Lloyd W. Bertaud, 1921 Edward Anderson „Eddie“ Stinson (* 11. Juli 1893 in Fort Payne; † 26. Januar 1932 in der Nähe von Chicago) war ein US-amerikanischer Pilot, Flugzeugkonstrukteur und Gründer des Unternehmens Stinson Aircraft Company.

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Fédération Aéronautique Internationale

Die Fédération Aéronautique Internationale (kurz FAI) ist der internationale Luftsportverband.

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Flugmotor

Anzani W-Motor, erster kommerziell erfolgreicher Flugmotor Ein Flugmotor (auch Flugzeugmotor) ist ein Verbrennungsmotor (am häufigsten in Form eines Hubkolbenmotors), der speziell für den Einsatz in einem Luftfahrzeug konstruiert wurde.

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Fokker D.VII

Die Fokker D.VII war ein Jagdflugzeug der Fokker Flugzeugwerke, das von der deutschen Fliegertruppe während des Ersten Weltkrieges eingesetzt wurde.

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Franz Josef Popp

Franz Josef Popp (* 14. Januar 1886 in Wien; † 29. Juli 1954 in Stuttgart) war ein österreichischer Ingenieur und der erste Generaldirektor von BMW.

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Gemischbildung

Viertaktzyklus eines Ottomotors mit '''äußerer Gemischbildung''': In Takt 1 saugt der Kolben das durch den Vergaser (links) erzeugte Gemisch in den Brennraum Die Gemischbildung bezeichnet die Art und Weise, nach der das Kraftstoff-Luft-Gemisch für einen Verbrennungsmotor erzeugt wird.

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Gleitlager

Das Gleitlager ist neben dem Wälzlager die im Maschinen- und Gerätebau am häufigsten gebrauchte Lagerbauart.

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Hubraum

Animation eines Vierzylinder-Viertaktmotors. Der Hubraum ist orange eingefärbt. Der Hubraum oder das Hubvolumen bezeichnet für die Zylinder von Kolbenmaschinen das umschlossene Volumen, das sich aus dem Arbeitsweg des einzelnen Kolbenhubes und der wirksamen Kolbenquerschnittsfläche ergibt.

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Junkers A 20

Die Junkers A 20 war ein zweisitziges Mehrzweckflugzeug der Junkers Flugzeugwerk AG aus den 1920er-Jahren.

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Junkers F 13

Der Duralumin-Rumpf einer F 13, 1919 Die Duralumin-Tragfläche einer F 13, 1919 Cockpit einer Junkers F 13 in den 1920er-Jahren Kabine einer Junkers F 13, 1919 F-13-Start auf dem Tempelhofer Feld, 7. März 1923 Sowjetrussland) 1925 über Teheran Junkers F 13 als Junkers-Larsen ''JL 6'' am 10. Juni 1920 auf der Naval Air Station Anacostia Die Junkers F 13 (interne Werksbezeichnung J 13; in den USA von der Junkers-Larsen Aircraft Corporation als Larsen JL-6 vermarktet) war bzw.

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Junkers L 2

Junkers L 2 Der Junkers L 2 war ein flüssigkeitsgekühlter Sechszylinder-Flugmotor der Junkers Motorenbau GmbH in Dessau.

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Junkers Motorenbau und Junkers Flugzeugwerk

F. P. Drömmer entworfene Logo der Junkers-Flugzeugwerke Die Junkers Motorenbau GmbH und die Junkers Flugzeugwerk AG waren Betriebe des deutschen Unternehmers, Erfinders, Konstrukteurs und Pioniers des Flugzeugbaus Hugo Junkers.

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Karl Rapp

Karl Rapp (* 24. September 1882 in Ehingen an der Donau; † 26. Mai 1962 in Locarno) war Gründer und Inhaber der Rapp Motorenwerke GmbH in München.

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Königswelle

NSU-Motor mit Königswelle V2-Motor einer Ducati 750 cm³ mit zwei Königswellen Motor einer Kawasaki W800 mit obenliegender Nockenwelle und Antrieb per Königswelle Die Königswelle ist ein Maschinenelement.

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Kühlung (Verbrennungsmotor)

Das Kühlsystem in einem Verbrennungsmotor führt hauptsächlich die Wärme ab, die vom heißen Gas an die Wände von Brennraum und Zylinder abgegeben wird, weil der Kreisprozess nicht ideal verläuft.

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Kipphebel

Kipphebel an einem Luftschiffmotor, rechts die Stoßstange, die von der Nockenwelle bewegt wird Kipphebel eines Kraftfahrzeugmotors, rechts das Gewinde für die Einstellschraube Ein Kipphebel dient dazu, die Richtung einer Kraft zu ändern.

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Kolbenhub

Schema einer Hubkolbenmaschine:OT.

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Kolbenring

Zwei Kolbenringe auf einem beschädigten 47-mm-Kolben eines Zweitakt-Motorrollers. Der Kolbenring ist ein Dichtelement auf dem Kolben beispielsweise eines Verbrennungsmotors oder eines Kolbenverdichters.

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Kreiselpumpe

Eine Kreiselpumpe ist eine Strömungsmaschine (Pumpe) mit einer rotierenden Welle, die dynamische Kräfte zur Förderung eines Fluids nutzt.

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Kurbelgehäuse

Kurbelgehäuse mit eingegossenen Zylindern eines Sechszylinder-Reihenmotors von BMW Das Kurbelgehäuse stellt als Lagerung der Kurbelwelle ein wichtiges Teil von Verbrennungsmotoren dar.

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Kurbelwelle

Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.

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Liste von Flugzeugtriebwerken

Die aufgelisteten Kolbenmotoren wurden bzw.

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Lizenzbau

Lizenzbau ist ein Rechtsbegriff.

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Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich)

Die Luftstreitkräfte des Deutschen Kaiserreichs während des Ersten Weltkrieges bestanden aus Verbänden des Kontingentsheeres; Seeflieger und Marineluftschiffe unterstanden dagegen der Kaiserlichen Marine.

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Magnetzündung

Die Magnetzündung ist bei Verbrennungsmotoren eine Methode der Zündung, die für den Zündvorgang keinen zusätzlichen elektrischen Energiespeicher wie einen Akkumulator oder eine Batterie benötigt.

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Max Friz

Max Friz (* 1. Oktober 1883 in Urach; † 9. Juni 1966 in Tegernsee) war ein deutscher Maschinenbauingenieur und Motorenkonstrukteur.

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Motoraufladung

Die Motoraufladung ist ein Verfahren, bei dem die Leistung oder die Effizienz von Verbrennungsmotoren durch Zuführen von Luft mit erhöhtem Druck gesteigert wird.

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Nockenwelle

Computeranimation einer Nockenwelle (ohne Stößel) Eine Nockenwelle ist ein Maschinenelement in Form eines Stabes (.

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OHC-Ventilsteuerung

Schnitt durch einen Zylinderkopf, oben die beiden obenliegenden Nockenwellen (DOHC) Schema einer Nockenwelle, links Auslass, rechts Einlass OHC-Motor mit Königswellen-Antrieb einer Einzylinder-Norton International 500 cm³ Die OHC-Ventilsteuerung bezeichnet eine Bauform der Ventilsteuerung eines Hubkolben-Viertaktmotors (auch für Auslassventile von Zweitakt-Dieselmotoren), bei der die Betätigung der Ventile durch eine oder mehrere obenliegende Nockenwelle(n) (englisch: Overhead Camshaft) erfolgt.

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Opel

Denkmal des Unternehmensgründers Adam Opel Paul Meissner errichtet wurden, am linken Bildrand das Hauptportal, vorn Adam’s Bistro und einige dem Publikum zugängliche Ausstellungsflächen Aktie über 10.000 RM der Adam Opel AG vom 20. August 1941 1911 Opel Torpedo, Automuseum Melle, 24. März 2018 Die Opel Automobile GmbH ist ein deutscher Kraftfahrzeughersteller mit Sitz im hessischen Rüsselsheim am Main.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Reihenmotor

BMW M54B25 Reihenmotor ist die Bezeichnung der Bauform eines Hubkolbenmotors, dessen Zylinder hintereinander in Reihe stehen.

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Robert Bosch GmbH

Verwaltung der Robert Bosch GmbH in Gerlingen Die Robert Bosch GmbH ist ein 1886 von Robert Bosch gegründetes deutsches Unternehmen mit Sitz in Stuttgart und Hauptverwaltung im nordwestlich von Stuttgart gelegenen Gerlingen, das unter anderem als Automobilzulieferer, als Hersteller von Industrietechnik (Rexroth), von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) sowie von Energie- und Gebäudetechnik (Thermotechnik, Sicherheitssysteme) tätig ist.

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Sechszylindermotor

Wassergekühlter Sechszylinder-Reihenmotor (BMW M20) Reihensechszylindermotor mit Zündreihenfolge 1-5-3-6-2-4 Luftgekühlter Sechszylinder-Boxermotor eines Porsche 993 (Porsche 911), Ansicht von unten Luftgekühlter Sechszylinder-Reihenmotor (Honda CBX) Der Sechszylindermotor ist eine Bauart von Hubkolben-Motoren, besonders von Verbrennungsmotoren.

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Spanneisen

Spanneisen (auch Spannpratze) sind mit einer Bohrung oder einem Langloch versehene flache Spannelemente zur mechanischen Fixierung verschiedener fester Körper auf einer Werkplatte oder Aufnahme.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Startleistung (Triebwerk)

Die Startleistung (MTOP.

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SWS C-1

Die SWS C-1 war der Prototyp eines für die Luftwaffe der Schweiz entworfenen Nahaufklärungs- und Trainingsflugzeuges.

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Ventilsteuerung

Stößel, s. folgende Bilder) Eine Ventilsteuerung oder ein Ventiltrieb ist ein Mechanismus (Kurvengetriebe), der bei einem Hubkolbenmotor die Ventile und damit den Ladungswechsel durch Öffnen und Schließen der Lufteinlass- und Abgasaustrittskanäle steuert.

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Verdichtungsverhältnis

Als Verdichtungsverhältnis \varepsilon bezeichnet man bei Kolbenmotoren das Verhältnis des gesamten Zylinderraumes vor der Verdichtung (Gesamtvolumen) zum verbliebenen Raum nach der Verdichtung (Restvolumen).

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Vergaser

Vergaser eines Kymco-Rollers Schieber-Vergaser an einer BMW R 60/6 Gleichdruck-Vergaser an einer BMW R 100 RS Der Vergaser ist eine Vorrichtung zur äußeren Gemischbildung eines Ottomotors.

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Wälzlager

Rillenkugellager (beispielhafter Aufbau und Bezeichnung der Komponenten nach DIN 625) 1. Innenring2. Käfig3. Dichtscheibe4. Wälzkörper5. Außenring Kugellager mit stehendem Außenring Kegelrollenlager Wälzlager sind Lager, bei denen zwischen einem Innenring und einem Außenring, im Gegensatz zu der Schmierung in Gleitlagern, rollende Körper den Reibungswiderstand verringern.

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Zündfolge

Die Zündfolge ist die Reihenfolge der Zündvorgänge der einzelnen Zylinder eines Verbrennungsmotors.

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Zündkerze

Zündkerze (NGK BP6ES) Eine Zündkerze erzeugt in Ottomotoren und beim Anlassen von Gasturbinen und Strahltriebwerken die für die Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches nötigen Zündfunken zwischen ihren Elektroden.

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Zylinderbohrung

Als Zylinderbohrung oder kurz Bohrung bezeichnet man den Innendurchmesser eines Zylinders, speziell des Zylinders eines Hubkolbenmotors.

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