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Nockenwelle

Index Nockenwelle

Computeranimation einer Nockenwelle (ohne Stößel) Eine Nockenwelle ist ein Maschinenelement in Form eines Stabes (.

62 Beziehungen: Achse (Maschinenelement), Alfa Romeo, Alfa Romeo MiTo, Ausgleichswelle, Blasebalg, CAD, Chater-Lea, Common-Rail-Einspritzung, Computer-aided manufacturing, Computer-aided quality, Computerized Numerical Control, Desmodromik, Drehzahl, Einspritzpumpe, Eisenhammer, Exzentrizität (Technik), Fahrzeugtuning, Fiat (Marke), Futterstampfe, Gießen (Metall), Gusseisen, Härten (Eisenwerkstoff), Hubkolbenmotor, Induktionshärten, Königswelle, Kettengetriebe, Kipphebel, Koenigsegg Automotive, Kurbelwelle, Leistung (Physik), Magnetzündung, Maschinenelement, Multiair, Nockentrommel, Nockenwellenverstellung, OHC-Ventilsteuerung, Pumpe-Düse-System, Richard Küchen, Richard van Basshuysen, Sägewerk, Schlepphebel, Schmieden, Stößel (Technik), Sternmotor, Steuerkette, Stoßstange (Motor), Trägheitskraft, Trommelbremse, Unterbrecherkontakt, Valvetronic, ..., Ventil (Kolbenmaschine), Ventilfeder, Ventilsteuerung, Verbrennungsmotor, Viertaktmotor, Walkmühle, Wasserrad, Welle (Maschinenelement), Zahnrad, Zahnriemen, Zündapp, Zerspanen. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Achse (Maschinenelement)

Muttern zum Klemmen im Ausfallende (feststehende Achse).Zwischen den beiden Kugellagern läuft im Betrieb die Fahrradnabe. Eine Achse ist ein längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten.

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Alfa Romeo

Alfa Romeo ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Turin.

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Alfa Romeo MiTo

Der Alfa Romeo MiTo (intern ZAR 955) ist ein dreitüriger Hatchback der italienischen Automobilmarke Alfa Romeo auf der technischen Basis des Fiat Grande Punto.

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Ausgleichswelle

V4-Motors mit Ausgleichswelle, eingeführt 1962 im Ford P4 Eine Ausgleichswelle (englisch: balance shaft) dient dazu, die freien Massenkräfte und Massenmomente eines Hubkolbenmotors zu reduzieren oder zu beseitigen, um das Betriebsgeräusch und Vibrationen zu reduzieren, sofern dies nicht durch eine geschickte Anordnung der Zylinder (beispielsweise Reihensechszylinder, V-8-Motor mit 90° Bankwinkel) erreicht wurde.

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Blasebalg

Prinzipzeichnung eines Handblasebalgs: (1) Lufteintritt, (2) Düse, (3) Ventil Ein Blasebalg oder kurz Balg ist ein Gerät zur Erzeugung eines Luftstoßes oder Luftstroms.

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CAD

Ein virtuelles Bauteil in einer Ansicht aus beliebiger Richtung (3D-CAD-Programm CATIA) CAD-Programm in der Bekleidungsindustrie 1986 CAD (von, zu Deutsch rechnerunterstütztes Konstruieren) bezeichnet die Unterstützung von konstruktiven Aufgaben mittels EDV zur Herstellung eines Produkts (Beispielsweise Auto, Flugzeug, Bauwerk, Kleidung).

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Chater-Lea

Chater-Lea war ein britischer Motorrad-, Auto- und Fahrradhersteller mit Sitz mitten in London.

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Common-Rail-Einspritzung

Common-Rail-System an einem Lkw-Motor Common-Rail-System an BMW-Motor N47D20 Bei der Common-Rail-Einspritzung, die auch Speichereinspritzung genannt wird, handelt es sich um Einspritzsysteme für Verbrennungsmotoren, bei denen eine Pumpe den Kraftstoff auf ein hohes Druckniveau bringt.

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Computer-aided manufacturing

WorkNC Dental Computer-aided manufacturing (CAM, dt. rechnerunterstützte Fertigung) bezeichnet die Verwendung einer von der CNC-Maschine unabhängigen Software zur Erstellung des NC-Codes und ist ein Teilaspekt der Fertigungstechnik bzw.

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Computer-aided quality

CAQ (von engl. computer-aided quality assurance, zu Deutsch rechnerunterstützte Qualitätssicherung) ist die EDV-unterstützte Festlegung einer Qualitätspolitik und deren Ziele im Unternehmen und ist ein Element des Qualitätsmanagements.

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Computerized Numerical Control

CNC-Bedienfeld aus den 2000er Jahren CNC-Bedienfeld von Siemens aus den 1990er Jahren CNC-Bedienfeld Siemens Sinumerik aus den 1980er Jahren Computerized Numerical Control (dt. rechnergestützte numerische Steuerung), kurz CNC, bezeichnet ein elektronisches Verfahren zur Steuerung von Werkzeugmaschinen (CNC-Maschinen).

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Desmodromik

Öffnerhebel (oben) und gegabelter Schließerhebel (unten) der Desmodromik einer Ducati Die Desmodromik (auch Zwangssteuerung) ist eine spezielle Form der Ventilsteuerung bei Viertaktmotoren.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Einspritzpumpe

Eine Einspritzpumpe ist eine Dosierpumpe für hohen Druck und ist Bestandteil der Einspritzanlage in Verbrennungsmotoren.

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Eisenhammer

Luppe grob von Schlackeresten befreit. Ganz im Vordergrund geschieht das Ausschmieden der Luppe unter dem Hammer (Quelle: Agricola, Georgius (1556): De re metallica libri XII. – Basel.) Wasserbetriebener Hammer. Zeichnung aus ''Cours de mécanique'' (1868) von Charles Delaunayhttp://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k5724097s/texteBrut Kurz-Biografie Eine Hammerschmiede in Bad Hindelang Hammerschmiede in Dalarna, Schweden Ein Eisenhammer ist ein Handwerksbetrieb zur Herstellung von Schmiedeeisen als Halbzeug und daraus gefertigten Gebrauchsgütern aus der Zeit vor der Industrialisierung.

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Exzentrizität (Technik)

Welle mit drei exzentrischen Abschnitten Unter der Exzentrizität versteht man in der Technik den Abstand der Mittelpunkte oder den Abstand der Symmetrieachsen zweier Formelemente.

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Fahrzeugtuning

Mit Fahrzeugtuning (abgeleitet vom Englischen für (das) Abstimmen, in Einklang bringen) bezeichnet man individuelle Modifikationen an Personenkraftwagen, Motorrädern und auch Lastkraftwagen, die dem Zweck dienen, die Leistung oder die Fahreigenschaften zu verbessern oder zu verändern oder auch das optische und akustische Design zu ändern.

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Fiat (Marke)

Fiat (Akronym für Fabbrica Italiana Automobili Torino) ist eine italienische Automobilmarke des Stellantis-Konzerns, der aus der Fusion von PSA und FCA entstand.

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Futterstampfe

Eine Futterstampfe ist eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Getreide und anderen Substanzen, um daraus ein nährstoffreiches Tierfutter zu erzeugen.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Härten (Eisenwerkstoff)

Das Härten (von mittelhochdeutsch herten „hart machen, fest machen, hart/fest werden, härten“) von Eisenwerkstoffen (Stahl und Gusseisen) oder die Eisenhärtung ist ein Verfahren zur Erhöhung ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit durch gezielte Änderung und Umwandlung ihrer Gefüge.

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Hubkolbenmotor

Abb. 1: Schemazeichnung einer Hubkolbenmaschine In einem Hubkolbenmotor führt die Expansion eines Gases über eine Schubkurbel dazu, dass mechanische Energie abgegeben bzw.

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Induktionshärten

Induktionshärten bringt vor allem kompliziert geformte Werkstücke lediglich in bestimmten Bereichen auf erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten), um sie anschließend abzuschrecken.

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Königswelle

NSU-Motor mit Königswelle V2-Motor einer Ducati 750 cm³ mit zwei Königswellen Motor einer Kawasaki W800 mit obenliegender Nockenwelle und Antrieb per Königswelle Die Königswelle ist ein Maschinenelement.

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Kettengetriebe

Kettentrieb Kettengetriebe sind Zugmittelgetriebe.

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Kipphebel

Kipphebel an einem Luftschiffmotor, rechts die Stoßstange, die von der Nockenwelle bewegt wird Kipphebel eines Kraftfahrzeugmotors, rechts das Gewinde für die Einstellschraube Ein Kipphebel dient dazu, die Richtung einer Kraft zu ändern.

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Koenigsegg Automotive

Koenigsegg Automotive AB ist ein schwedischer Kraftfahrzeughersteller von Supersportwagen.

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Kurbelwelle

Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.

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Leistung (Physik)

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.

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Magnetzündung

Die Magnetzündung ist bei Verbrennungsmotoren eine Methode der Zündung, die für den Zündvorgang keinen zusätzlichen elektrischen Energiespeicher wie einen Akkumulator oder eine Batterie benötigt.

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Maschinenelement

Maschinenelemente sind Bauteile oder Bauprinzipien, die in unterschiedlichen Maschinen und Geräten jeweils gleiche oder ähnliche Funktionen erfüllen und daher immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form vorkommen.

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Multiair

Fiat-Motor Multiair 1.4 l Turbo MultiAir ist eine Bezeichnung von Fiat für ein elektrohydraulisches Steuersystem zur flexiblen Einlassventilsteuerung in Ottomotoren.

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Nockentrommel

Nockentrommel eines Sternmotors Die Nockentrommel, auch Nockenscheibe oder Nockenring genannt, dient bei ventilgesteuerten Viertakt-Sternmotoren zur Steuerung der Ventile und entspricht der Nockenwelle bei einem konventionellen Hubkolbenmotor.

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Nockenwellenverstellung

Nockenwellenverstellung (auch variable Nockenwellensteuerung oder variable Ventilsteuerung) bezeichnet ein Verfahren zur Veränderung der Steuerzeiten der Ventilsteuerung von Viertaktmotoren im Betrieb.

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OHC-Ventilsteuerung

Schnitt durch einen Zylinderkopf, oben die beiden obenliegenden Nockenwellen (DOHC) Schema einer Nockenwelle, links Auslass, rechts Einlass OHC-Motor mit Königswellen-Antrieb einer Einzylinder-Norton International 500 cm³ Die OHC-Ventilsteuerung bezeichnet eine Bauform der Ventilsteuerung eines Hubkolben-Viertaktmotors (auch für Auslassventile von Zweitakt-Dieselmotoren), bei der die Betätigung der Ventile durch eine oder mehrere obenliegende Nockenwelle(n) (englisch: Overhead Camshaft) erfolgt.

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Pumpe-Düse-System

Ältere Pumpe-Düse-Einheit (Unit Injector) von Lucas Industries Pumpe-Düse-Einheit von Delphi und ihre Einzelteile Zylinderkopf eines VW Lupo 3L 1.2 TDI, die Pumpe-Düse-Einheiten werden durch Kipphebel betätigt Das Pumpe-Düse-System ist ein Einspritzsystem für Verbrennungsmotoren.

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Richard Küchen

Richard Küchen (* 15. März 1898 in Bielefeld; † 5. Oktober 1974 in Ingolstadt) war ein deutscher Ingenieur, dessen Verdienste besonders auf dem Gebiet der Krafträder und Kraftradmotoren liegen.

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Richard van Basshuysen

Richard van Basshuysen (* 29. Februar 1932 in Bingen) ist ein deutscher Ingenieur, Autor und Herausgeber technisch-wissenschaftlicher Fachliteratur.

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Sägewerk

Ein Sägewerk (regional auch Säge, Sägemühle, Sägerei (CH), Schneidemühle, Bordmühle, Brettmühle oder Brettsäge genannt) ist ein Betrieb, der von der Forstwirtschaft angeliefertes Rundholz zu Brettern, Kanthölzern und Balken verarbeitet.

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Schlepphebel

Ventilsteuerung über Nockenwelle und Schlepphebel Ein Schlepphebel (auch Schwinghebel) ist ein in Verbrennungsmotoren zur Ventilsteuerung eingesetzter Hebel.

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Schmieden

John Neagle: Porträt des Pat Lyon in der Schmiede, 1829 Schmieden ist das Druckumformen von Metallen oder Legierungen zwischen zwei Werkzeugen unter örtlicher Änderung der Querschnittsform.

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Stößel (Technik)

Stößel, Ford Motor. Der Stößel ist ein Teil der Ventilsteuerung eines Viertakt-Hubkolbenmotors.

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Sternmotor

Animation eines Sternmotors Der Sternmotor ist eine Bauform des Hubkolben-Verbrennungsmotors, bei der mehrere Motorzylinder sternförmig radial um die Kurbelwelle herum angeordnet sind.

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Steuerkette

Duplex-Rollenkette Die Steuerkette ist ein Bauteil des Nockenwellen-Antriebs von Viertaktmotoren.

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Stoßstange (Motor)

Stoßstangen im Schutzrohr an einem Buell-XB-Motor Stoßstange an einem IOE-Motor Die Stoßstange in einem Verbrennungsmotor ist Teil der Ventilsteuerung an Motoren mit seitlicher Nockenwelle und hängenden Ventilen.

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Trägheitskraft

In der klassischen Mechanik ist die Trägheit eine Erfahrungstatsache: Physikalische Körper ohne äußere Krafteinwirkung verharren in ihrem Bewegungszustand.

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Trommelbremse

Lada Niva 4 x 4 Blick in die geöffnete Trommelbremse (Bremstrommel entfernt) eines Škoda Fabia I 1 Radbremszylinder 2 untere Abstützung (Gegenlager) 3 Bremsbacken (links und rechts) 4 Bremsbelag 5 Radnabe mit fünf Innengewinden für Radschrauben 6 Nachstellkeil 7 Rückzugsfedern (oben und unten) 8 Federteller mit Feder und Haltebolzen 9 Staubkappen des Radbremszylinders Trommelbremsen sind Reibungsbremsen, bei denen Bremsbeläge auf eine zylindrische Fläche (die Bremstrommel) wirken.

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Unterbrecherkontakt

Unterbrecherkontakte, oder auch Unterbrecher, sind elektrische Kontakte, die in regelmäßiger Folge einen Stromkreis öffnen und schließen und in verschiedenen Bauformen je nach Anwendungsfall ausgeführt sind.

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Valvetronic

Valvetronic im BMW N52-Motor Valvetronic (Eigenschreibweise: VALVETRONIC) ist eine Marke der BMW AG und die BMW-Bezeichnung für eine variable Ventilsteuerung von Ottomotoren.

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Ventil (Kolbenmaschine)

Ventiltrieb mit Tassenstößel:1. Nocken der Nockenwelle2. Tassenstößel3. Ventilfeder4. Ventilschaft5. Gaskanal zum Einlass (Frischgas) bzw. Auslass (Abgas)6. Ventilteller, der den Brennraum (7) gegen den Ventilsitzring abdichtet Verkürzt als Ventil bezeichnet man in der Fachsprache besondere Ventil-Baugruppen zur Steuerung des Ladungswechsels für intermittierend arbeitende Verdrängermaschinen, insbesondere Kolbenmaschinen.

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Ventilfeder

Schnitt durch einen Zylinderkopf. Die dunkle Wendel in der Mitte (3) ist die Ventilfeder Moto Guzzi der 1930er Jahre mit offen liegenden Haarnadelventilfedern Die Ventilfeder ist bei Verbrennungsmotoren, die nach dem Viertaktverfahren arbeiten oder bei ventilbestückten Zweitaktmotoren wie Groß- und Schiffsdieseln, eine Feder, die ein Ventil für den Einlass von Treibstoff-Luft-Gemisch oder für den Auslass von Verbrennungsabgas und -rückständen in seinem Sitz hält; die Ventilfeder bewirkt das Schließen des Ventiles.

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Ventilsteuerung

Stößel, s. folgende Bilder) Eine Ventilsteuerung oder ein Ventiltrieb ist ein Mechanismus (Kurvengetriebe), der bei einem Hubkolbenmotor die Ventile und damit den Ladungswechsel durch Öffnen und Schließen der Lufteinlass- und Abgasaustrittskanäle steuert.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Viertaktmotor

Animation eines Viertaktmotors Ein Viertaktmotor ist eine Wärme-, genauer Verbrennungskraftmaschine, die thermische Leistung aus der Verbrennung von Kraftstoff in Drehmoment an einer rotierenden Welle, also rotatorische Leistung, umwandelt.

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Walkmühle

Wellbaum in der Walkeinrichtung einer Färberei aus dem 18. Jahrhundert, im Areal des Heilig-Geist-Spitals Dinkelsbühl Eine Walkmühle oder Vollmühle (auch: Walke, Dickmühle, Filzmühle, Lochwalke oder Bläue) ist eine seit dem Hochmittelalter eingesetzte Maschine zur Verarbeitung, Verdichtung und Veredelung von Geweben bei der Herstellung von Walkstoffen, die früher als Tuch bezeichnet wurden.

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Wasserrad

Oberschlächtiges Wasserrad im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck Neuhausen (Schweiz) Sägemühle (links) und Getreidemühle (rechts) jeweils mit eigenem oberschlächtigen Wasserrad. Luttermühle am Weesener Bach, Hermannsburg, um 1960 Ein Wasserrad, oft auch Mühlrad genannt, ist eine Wasserkraftmaschine, die die potentielle oder kinetische Energie des Wassers nutzt, um Wassermühlen aller Art, Generatoren von kleinen Wasserkraftwerken, Wasserschöpfwerke oder Arbeitsmaschinen anzutreiben.

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Welle (Maschinenelement)

Fertigung einer Turbinenwelle mit Aufsätzen in einem Stück. Eine Welle ist ein rotierendes längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten, das zur Übertragung von Drehbewegungen und Drehmomenten dient.

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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Zahnriemen

Zahnriemen in einem Dragster Zahnriemen (in der Motortechnik auch Synchronriemen oder Steuerriemen genannt) sind Treibriemen mit Zahnung, die formschlüssig in gezahnten Riemenscheiben laufen.

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Zündapp

Die Zünder-Apparatebau-Gesellschaft m.b.H. (letzte Firma: Zündapp-Werke GmbH) war einer der großen deutschen Motorradhersteller in der Zeit von 1921 bis 1984 und Teil der Nürnberger Motorradindustrie.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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AusgehendeEingehende
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