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Andreas Stanislaus von Hatten

Index Andreas Stanislaus von Hatten

Andreas Stanislaus von Hatten Andreas Stanislaus von Hatten (* 31. August 1763 auf dem Gut Lemitten in der Gemeinde Albrechtsdorf in Ermland-Masuren; † 3. Januar 1841 in Frauenburg) war ein Bischof von Ermland.

58 Beziehungen: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Amtsbezeichnungen der deutschen Polizei, Anneliese Triller, Berlin, Bistum Pelplin, Braniewo, Burg Heilsberg, Carl von Wegnern, Chełmża, Dobre Miasto, Domherr, Domkapitel, Ermland, Erzbistum Ermland, Erzpriester, Franz Heinrich Reusch, Friedrich von Wrangel, Friedrich Wilhelm III. (Preußen), Friedrich zu Dohna-Schlobitten, Frombork, Gregor XVI., Hauslehrer, Hirtenbrief, Ignacy Krasicki, Joseph Ambrosius Geritz, Joseph von Hohenzollern-Hechingen, Kanonisches Recht, Kanzler, Karl Friedrich von Zehmen, Karl von Hohenzollern-Hechingen, Kloster Oliva, Koadjutor, Kreis Heilsberg, Lazaristen, Liste der Bischöfe von Ermland, Lyceum Hosianum, Major, Martin von Dunin, Oberpräsident, Pieniężno, Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe, Posen, Rädern, Rom, Roter Adlerorden, Suffraganbischof, Theodor von Schön, Titularbistum Diana, Tribunal, Vogt, ..., Weihbischof, Weihesakrament, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Wojciechy, 1763, 1841, 3. Januar, 31. August. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste

Titelblatt von Section 1, Band 1 „A bis Aetius“ des Ersch/Gruber von 1818 Beispielseite aus Band 1, „Abkürzungen“ von 1818; der Ersch/Gruber ist eine der wenigen Enzyklopädien mit Fußnoten Die Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste ist eine Enzyklopädie von Johann Samuel Ersch (1766–1828) und Johann Gottfried Gruber (1774–1851), wird daher auch nur kurz Ersch-Gruber genannt.

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Amtsbezeichnungen der deutschen Polizei

Die Amtsbezeichnungen der Polizei – umgangssprachlich auch Dienstgrade genannt – sind in Deutschland die beamtenrechtlichen Bezeichnungen von Ämtern, die ein Polizeivollzugsbeamter innehat.

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Anneliese Triller

Anneliese Klara Triller, Geburtsname Birch-Hirschfeld (* 11. August 1903 in Leipzig; † 15. April 1998 in Bonn) war eine deutsche Historikerin und Archivarin.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bistum Pelplin

Kathedrale Mariä Himmelfahrt in Pelplin Das Bistum Pelplin ist eine römisch-katholische Diözese mit Sitz in Pelplin in Polen.

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Braniewo

Braniewo,, ist eine Stadt im Powiat Braniewski in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, in der früheren preußischen Provinz Ostpreußen.

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Burg Heilsberg

Die Burg Heilsberg ist eine Burg in der damals ostpreußischen Stadt Heilsberg, heute Lidzbark Warmiński.

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Carl von Wegnern

miniatur Carl von Wegnern (* 3. August 1777 in Königsberg i. Pr.; † 7. November 1854 ebenda) war ein deutscher Richter.

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Chełmża

Chełmża (deutsch bis 1940 Culmsee, 19. Jahrhundert und 1940–1945 Kulmsee) ist eine Stadt in der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.

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Dobre Miasto

Dobre Miasto (deutsch: Guttstadt) ist eine Stadt im Powiat Olsztyński der Woiwodschaft Ermland-Masuren in Polen.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Ermland

historischen Landschaft Preußen Das vom Herzogtum Preußen (gelb) umschlossene Ermland als Teil des Polnisch-Preußen (orange), 1648 Das östlich der unteren Weichsel gelegene Ermland (prußisch, polnisch und lateinisch Warmia) war ursprünglich das Siedlungsgebiet eines der prußischen Volksstämme.

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Erzbistum Ermland

Das 1992 zum Erzbistum erhobene Bistum Ermland ist eine katholische Diözese in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, auf dem Gebiet des ehemaligen Ostpreußen mit dem ehemaligen exemten Fürstbistum Ermland.

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Erzpriester

Erzpriester (lat. Archipresbyter, griech. ἀρχιπρεσβύτερος archipresbýteros, russ. Архипресвитер) ist die Bezeichnung für verschiedene Amtsträger innerhalb der römisch-katholischen, orthodoxen (hier auch Protopresbyter genannt) und altkatholischen Kirche.

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Franz Heinrich Reusch

Franz Heinrich Reusch Franz Heinrich Reusch (* 4. Dezember 1825 in Brilon; † 3. März 1900 in Bonn) war altkatholischer Theologe und Priester.

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Friedrich von Wrangel

128px Friedrich Heinrich Ernst Freiherr von Wrangel, ab 1864 Graf von Wrangel, volkstümlich genannt „Papa Wrangel“ (* 13. April 1784 in Stettin; † 1. November 1877 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall.

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Friedrich Wilhelm III. (Preußen)

rahmenlos Friedrich Wilhelm III., Gipsbüste von Johann Gottfried Schadow (1797), Berlin, Alte Nationalgalerie Reiterporträt Friedrich Wilhelms III., gemalt von Franz Krüger Friedrich Wilhelm III., gemalt von Thomas Lawrence Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war von 1797 bis 1840 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Friedrich zu Dohna-Schlobitten

Friedrich Graf zu Dohna-Schlobitten Friedrich Karl Emil Burggraf und Graf zu Dohna-Schlobitten (* 4. März 1784 in Schlobitten; † 21. Februar 1859 in Berlin) war ein preußischer Generalfeldmarschall.

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Frombork

Stadtansicht vom Haff aus Frombork,, ist eine Stadt im Powiat Braniewski der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren.

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Gregor XVI.

Gemälde von Paul Delaroche (1844) Abbildung Gregors aus den ''Effigies Pontificum Romanorum Dominici Basae'' (1842) Scudo mit dem Bildnis Gregors XVI. (1834) Grabmal im Petersdom von Luigi Amici (ungefähr 1850) Wappen Gregors XVI., moderne Nachzeichnung Gregor XVI. (* 18. September 1765 in Belluno, Republik Venedig; † 1. Juni 1846 in Rom; bürgerlicher Name Bartolomeo Alberto Cappellari) war von 1831 bis zu seinem Tod der 254.

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Hauslehrer

Als Hauslehrer werden Personen bezeichnet, die vornehmlich Kindern und Jugendlichen zuhause im Privatbereich, anstatt in Schulen, Unterricht erteilen oder sie erziehen.

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Hirtenbrief

Der Hirtenbrief, auch Hirtenwort oder Pastorale genannt, ist in der römisch-katholischen Kirche und in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche ein Schreiben eines Bischofs an die Gläubigen seines Bistums.

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Ignacy Krasicki

Per Krafft dem Älteren, 1767/68 Ignacy Błażej Franciszek Krasicki (auch Graf Ignatius Krasicki; * 3. Februar 1735 in Dubiecko; † 14. März 1801 in Berlin) war Fürstbischof von Ermland, Erzbischof von Gnesen sowie Primas von Polen.

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Joseph Ambrosius Geritz

Joseph Ambrosius Geritz Joseph Ambrosius Geritz (* 3. April 1783 in Seeburg; † 16. August 1867 in Frauenburg) war ein katholischer Geistlicher und Bischof von Ermland.

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Joseph von Hohenzollern-Hechingen

Prinz Joseph Wilhelm Friedrich von Hohenzollern-Hechingen (* 20. Mai 1776 in Troppau; † 26. September 1836 auf Schloss Oliva) war Fürstbischof von Ermland.

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Kanonisches Recht

Der Begriff kanonisches Recht oder Canonisches Recht kann mehrere Bedeutungen haben: Meist ist er gleichbedeutend mit dem Kirchenrecht der römisch-katholischen Kirche, im weiteren Sinn kann er das Kirchenrecht auch anderer Kirchen bezeichnen, soweit sie Canones der Synoden und Konzilien oder von Rechtssammlungen aus vorreformatorischer Zeit berücksichtigen.

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Kanzler

Das Wort Kanzler bezeichnete im Mittelalter zunächst den Kanzleileiter einer Urkundenbehörde und wird seitdem auch für hohe politische Beamte im Staatswesen verwendet.

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Karl Friedrich von Zehmen

Frauenburger Dom Kathedralhügel mit Kopernikusdenkmal Fürstbistum Ermland mit Kammerämtern. Friedrich Carl Ernst Freiherr von Zehmen (* 3. April 1720 in Aurach; † 13. Dezember 1798 in Ostpreußen) war ein deutscher Weihbischof, Dompropst, Generalvikar und General-Offizial.

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Karl von Hohenzollern-Hechingen

Johann Nepomuck Karl von Hohenzollern-Hechingen (* 25. Juli 1732 in Freiburg im Breisgau; † 11. August 1803 in Oliva) war Fürstbischof von Ermland.

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Kloster Oliva

Das Kloster Oliva (polnisch Opactwo Cystersów w Oliwie) ist ein Kloster des Zisterzienserordens, das in der ehemals eigenständigen Stadt Oliva (seit 1926 Stadtteil von Danzig, heute Gdańsk) liegt.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Kreis Heilsberg

Der Kreis Heilsberg war ein Landkreis in Ostpreußen und bestand als preußisch-deutscher Kreis in der Zeit von 1818 bis 1945.

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Lazaristen

Ordensemblem Die Kongregation der Mission (Ordenskürzel: CM), kurz Vinzentiner oder Lazaristen, ist eine römisch-katholische ordensähnliche Gemeinschaft von Weltpriestern, welche 1625 von dem Priester Vinzenz von Paul für den Dienst an den Armen in Paris gegründet wurde.

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Liste der Bischöfe von Ermland

Die folgenden Personen waren Bischöfe bzw.

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Lyceum Hosianum

Der Schulhof des ''Collegium Hosianum'', heute Berufsschule Das Lyzeum Hosianum war ein Lyzeum in Braunsberg im exemten Fürstbistum Ermland.

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Major

Der Major ist ein Dienstgrad für Soldaten der deutschen Bundeswehr, des österreichischen Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Martin von Dunin

Porträt des Erzbischofs mit Signatur Statue des Primas Dunin im Posener Dom Martin von Dunin, polnisch Marcin Dunin, Marcin Dunin-Sulgustowski (* 11. November 1774 in Wał bei Rawa Mazowiecka, Polen; † 26. Dezember 1842 in Posen) war der Erzbischof von Gnesen und Posen sowie Primas von Polen.

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Oberpräsident

Adolf von Pommer Esche, Oberpräsident der Rheinprovinz von 1858 bis 1871 Gustav Noske (SPD), Oberpräsident der Provinz Hannover von 1920 bis 1933 Helmuth Brückner (NSDAP), Oberpräsident der Provinz Schlesien 1933/1934 Oberpräsident (eigentlich: Oberregierungspräsident) war die Amtsbezeichnung des obersten Verwaltungsbeamten in den preußischen Provinzen.

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Pieniężno

Pieniężno (Mehlsack, 1945 bis 1947 Melzak) ist eine Stadt mit etwa 2700 Einwohnern im Powiat Braniewski der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren.

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Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe

Das Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe (Kurzbezeichnung: Collegium Germanicum et Hungaricum) ist ein aus der 1580 erfolgten Zusammenlegung des Collegium Germanicum und des Collegium Hungaricum hervorgegangenes Priesterseminar in Rom.

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Posen

Posen, Poznań, ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Großpolen und mit etwa 540.000 Einwohnern die fünftgrößte polnische Stadt.

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Rädern

Klassisches Rädern mit Rad und scharfkantigen Hölzern (Schweizer Chronik des Johannes Stumpf, Ausg. Augsburg 1586) Die Dillinger „Radbrechmaschine“ (1772), die bei der Hinrichtung von Matthias Klostermayr genutzt wurde Rädern, auch: Radebrechen (radebreken, mit dem rade stozen), war eine Form der Hinrichtung mittels eines großen Wagenrads.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Roter Adlerorden

Bruststern der I. Klasse des Roten Adlerordens Der Rote Adlerorden (im 19. Jahrhundert Rother Adler-Orden, in historischen Abhandlungen über die Träger Abkürzung R. A. O.) war ein preußischer Verdienstorden, der am 17.

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Suffraganbischof

Ein Suffraganbischof oder kurz Suffragan ist der Bischof einer Diözese (eines Bistums), die einem Metropoliten unterstellt ist.

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Theodor von Schön

H. Theodor v. Schön Heinrich Theodor von Schön (* 20. Januar 1773 in Schreitlaugken, Kreis Tilsit; † 23. Juli 1856 auf Gut Arnau bei Königsberg i. Pr.) war ein preußischer Staatsmann.

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Titularbistum Diana

Diana ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Tribunal

Das Tribunal, in der gehobenen Umgangssprache ein Gerichtshof, der „Sitz des Tribuns“, bezeichnete im antiken Rom die Erhöhung des Amtsträgers, des Magistrates, des Prätors, des Feldherren im Lager und der Statthalter in den Provinzen, wobei die Legitimation zur Machtausübung und Rechtsprechung durch eine räumliche Erhebung symbolisiert wurde.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Weihesakrament

Priesterweihe durch Bischof Norbert Trelle, Hildesheimer Dom 2006 Salbung der Hände eines neugeweihten Priesters Das Sakrament der Weihe oder Sakrament der Ordination („Aufnahme in den jeweiligen ordo“), auch Sakrament der Handauflegung, ist in vielen christlichen Konfessionen ein Sakrament, durch das der Geweihte eine Sendung und Vollmacht erhält, im Namen Christi für die Kirche zu handeln.

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Woiwodschaft Ermland-Masuren

Die Woiwodschaft Ermland-Masuren mit der Hauptstadt Olsztyn (Allenstein) ist eine der 16 Woiwodschaften der Republik Polen und umfasst den nordöstlichen Teil des Landes.

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Wojciechy

Wojciechy ist eine Ortschaft in der Gmina Bartoszyce (Landgemeinde Bartenstein) in Polen.

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1763

Friedrich II. zieht nach dem Hubertusburger Frieden am 30. März in Berlin ein und wird von seinen Untertanen gefeiert, Radierung, Johann Lorenz Rugendas Im Jahr 1763 endet mit dem Pariser Frieden und dem Frieden von Hubertusburg der Siebenjährige Krieg.

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1841

''Katholiken und Liberale streiten um die Aargauer Klöster'', Karikatur vom 25. März.

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3. Januar

Der 3.

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31. August

Der 31.

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