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Ätzen

Index Ätzen

Ätzen (von mittelhochdeutsch etzen) bezeichnet die Abtragung von Material in Form von Vertiefungen auf der Oberfläche organischer oder anorganischer Materialien durch Anwendung ätzender Stoffe.

93 Beziehungen: Abdecklack, Abwasser, Alabaster, Ammoniakwasser, Ammoniumchlorid, Antimon(III)-chlorid, Asphalt, Ätzende Stoffe, Ätzfaktor, Ätzradierung, Bariumsulfat, Beizen, Calciumcarbonat, Camphin, Chemikalie, Chlor, Damaszener Stahl, ECDM-Verfahren, Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-nitrat, Elektroätzen, Elektrochemisches Abtragen, Elektrochemisches Mikrofräsen, Elektrolyt, Elektronik, Essig, Ethanol, Flachsfaser, Fluorit, Flusssäure, Fotogalvanografie, Galvanokaustik (Metallbearbeitung), Galvanotechnik, Gesundheitsschädliche Stoffe, Gift, Glashütte, Gleichspannung, Grad Baumé, Gummi arabicum, Halbleitertechnik, Hartpapier, Hausmüll, Holzessig, Homogenität, Impasto, Ionendünnung, ISLE-Verfahren, Kalilauge, Kaliumchlorat, Kaliumhydrogendifluorid, ..., Kaliumhydroxid, Kaliumiodid, Kaliumsulfat, Königswasser, Kolophonium, Kupfer, Kupfer(II)-nitrat, Leiterplatte, Lithografie, Mikroelektronik, Mikromechanik, Mikrosystemtechnik, Moiré, Natriumchlorid, Natriumpersulfat, Pech (Stoff), Plasma-unterstütztes Ätzen, Plasmaätzen, Poliergold, Quecksilber(II)-chlorid, Radierung, Reaktives Ionentiefenätzen, Salpetersäure, Salzsäure, Säuren, Schwefelsäure, Sicherheitsdatenblatt, Silbernitrat, Silicium, Stahlstich, Terpentinöl, Tiefdruckverfahren, Topografie (Messtechnik), Trockenätzen, Typenschild, Verätzung, Wachs, Wasser, Wasserstoffperoxid, Weichgrundätzung, Weinsäure, Zink, Zinkografie. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Abdecklack

Abdecklack ist eine lichtundurchlässige braune oder rote Farbe, die für nachträgliche Bearbeitung (Retusche) von Negativen oder Positiven im Fotolabor Verwendung findet.

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Abwasser

Abwasser ist ein Oberbegriff für aus verschiedenen Quellen stammendes Wasser, das über bauliche Anlagen fortgeleitet wird.

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Alabaster

Alabaster-Rohstein aus Briar (Arkansas), USA Barbarossahöhle, Ablagerungen mit Alabasterauge am Grottensee Der Alabaster (auch Alabastergips und lateinisch Alabastrum) ist eine sehr häufig vorkommende, mikrokristalline Varietät des Minerals Gips.

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Ammoniakwasser

Ammoniakwasser, auch Salmiakgeist genannt, ist die Bezeichnung für wässrige Lösungen von Ammoniak (NH3) unterschiedlicher Konzentration.

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Ammoniumchlorid

Ammoniumchlorid ist das Ammoniumsalz der Salzsäure.

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Antimon(III)-chlorid

Antimon(III)-chlorid (SbCl3) ist eine chemische Verbindung bestehend aus den Elementen Antimon und Chlor.

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Asphalt

Einsatz von Asphalt im Straßenbau: frisch eingebaute und verdichtete Tragschicht Frisch hergestelltes Asphaltmischgut lose aufgeschüttet. Die Mineralstoffe sind vollständig mit Bitumen umhüllt. Asphaltstraße auf Sand (Fuerteventura) Asphalt ist eine natürliche oder technisch hergestellte Mischung aus dem Bindemittel Bitumen und Gesteinskörnungen, die im Straßenbau für Fahrbahnbefestigungen, im Hochbau für Bodenbeläge, im Wasserbau und seltener im Deponiebau zur Abdichtung verwendet wird.

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Ätzende Stoffe

Ätzende Stoffe (genannt auch Ätzmittel und Korrosiva) zerstören lebendes Gewebe oder greifen Oberflächen an, d. h., sie zeigen eine Ätzwirkung.

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Ätzfaktor

Ätztiefe 'd' und Unterätzung 'a' Der Ätzfaktor ist in der Leiterplattenfertigung der Quotient aus der Ätztiefe d und der seitlichen Unterätzung a unter die Abdeckmaske.

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Ätzradierung

Beispiel für eine Ätzradierung Beispiel für eine Ätzradierung, verschiedene "Graustufen" Ätzradierung bezeichnet ein grafisches Tiefdruckverfahren der künstlerischen Druckgrafik, eine mögliche Form der Radierung.

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Bariumsulfat

Bariumsulfat (BaSO4) ist das Barium-Salz der Schwefelsäure.

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Beizen

Unter Beizen versteht man im technischen Bereich die Behandlung fester Körper zur Veränderung der Oberfläche mithilfe einer Beize oder eines Beizmittels.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Camphin

Camphin, auch Kamphin, ist gereinigtes, harzfreies Terpentinöl, das im 19. Jahrhundert als Lampenbrennstoff verwendet wurde.

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Chemikalie

Chemikalien Chemikalien sind industriell oder im Labor hergestellte oder verwendete chemische Stoffe.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Damaszener Stahl

Moderner feuerverschweißter Verbund. Gehärtete und weiche Stahlschichten aus Industriestahl. Charakteristisch sind die „organischen“ Muster des Damaszener-Stahlverbunds. Ein Neck-Knife mit Damastzeichnung, die in die Zeichnung des Griffs übergeht Ein Damastmesser in Santokuform mit Amboina-Maserholzständer Im Tiegel geschmolzener Stahl mit Maserung, der eigentliche Damaszenerstahl Der Begriff Damaszener Stahl (auch: Damaszenerstahl und Damast), abgeleitet von Damaskus, bezeichnet einen Werkstoff aus einer oder mehreren Eisen-/Stahlsorten, der in poliertem oder geätztem Zustand eine klare Struktur aus mehreren sich abwechselnden Lagen unterschiedlichen Ausgangsmaterials erkennen lässt.

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ECDM-Verfahren

Das ECDM-Verfahren (Electro Chemical Discharge Machining) ist eine Kombination der beiden bekannten Fertigungsverfahren, der Funkenerosion (EDM) und des elektrochemischen Abtragens (ECM).

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Eisen(III)-chlorid

Eisen(III)-chlorid ist eine chemische Verbindung von Eisen(III)- und Chloridionen.

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Eisen(III)-nitrat

Eisen(III)-nitrat ist ein als Hexahydrat oder Nonahydrat kristallisierendes Salz des Eisens und der Salpetersäure.

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Elektroätzen

Elektroätzen ist ein chemisches Bearbeitungsverfahren mit dem Metalle oder Metallschichten mit Unterstützung eines elektrischen Stromes abgetragen werden können.

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Elektrochemisches Abtragen

Elektrochemisches Abtragen (ECM) oder Elysieren ist der Oberbegriff für eine Anzahl abtragender Fertigungsverfahren, die sich die Elektrolyse zunutze machen.

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Elektrochemisches Mikrofräsen

Als elektrochemisches Mikrofräsen (ECF) wird ein 3D- und 2D-Mikrobearbeitungsverfahren für Metalle bezeichnet.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Elektronik

Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

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Essig

Aceto balsamico, Rot- und Weißweinessig Weißweinessig mit Oregano Lagerung von Balsamessig in Holzfässern Essig (von mittelhochdeutsch ezzich; lateinisch Acetum, ursprünglich „Weinessig“) ist ein sauer schmeckendes Würz- und Konservierungsmittel, das im Wesentlichen eine verdünnte Lösung von Essigsäure in Wasser ist.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Flachsfaser

Flachsfasern Als Leinen (wie, „linnen, aus Flachs, von Linum usitatissimum“, zu und) oder Flachs wird sowohl die Faser des Gemeinen Leins als auch insbesondere das in der Leinenindustrie daraus gefertigte Gewebe bezeichnet, letzteres auch Leinwand, Leintuch oder Linnen genannt.

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Fluorit

Fluorit, auch unter der bergmännischen Bezeichnung Flussspat oder seiner chemischen Bezeichnung Calciumfluorid bekannt, ist das Calciumsalz der Flusssäure und ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der einfachen Halogenide.

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Flusssäure

Flusssäure, auch Fluorwasserstoffsäure genannt (zur Namensgebung siehe Fluorit), ist die wässrige Lösung von Fluorwasserstoff (HF).

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Fotogalvanografie

''A Brace of Grouse (Zwei Auerhähne)'', 1857, Jagdstillleben, Fotogalvanografie von Paul Pretsch nach einer fotografischen Aufnahme von William Lake Price Als Fotogalvanografie, auch Photogalvanographie, bezeichnet man ein von Paul Pretsch in Wien um 1854 erfundenes und später von ihm längere Jahre in London ausgeübtes Verfahren zur Erzeugung von druckbaren Platten von Fotografien.

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Galvanokaustik (Metallbearbeitung)

In der Technik bezeichnet man als Galvanokaustik oder galvanisches Gravieren ein kombiniertes Ätzverfahren, das sowohl eine chemische als auch eine galvanischem Reaktion beinhaltet.

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Galvanotechnik

Galvanische Verkupferung eines Metalls (Me) im Kupfersulfatbad Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet die elektrochemische Abscheidung metallischer Niederschläge, also von Überzügen auf Substrate (Werkstücke) in einem elektrolytischen Bad.

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Gesundheitsschädliche Stoffe

Datei:ISO 7010 W071.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 Datei:GHS-pictogram-silhouete.svg|GHS-Piktogramm Datei:Hazard X.svg|Ehemaliges Gefahrensymbol Xn – Gesundheitsschädlich Mit der Gefahrenbezeichnung gesundheitsschädliche Stoffe werden im Arbeitsschutz und in der Arbeitssicherheit Stoffe gekennzeichnet, die beim Verschlucken, Einatmen oder durch Aufnahme über die Haut beim Menschen akute oder chronische Gesundheitsschäden hervorrufen können.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Glashütte

O-I glasspack GmbH & Co. KG)Im Inneren einer Glashütte mit modernem Hafenofen (links Kühlöfen) Eine Glashütte ist eine Produktionsstätte für Glas und Glasprodukte.

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Gleichspannung

Eine Gleichspannung ist eine elektrische Spannung, deren Augenblickswert sich über einen längeren Betrachtungszeitraum nicht ändert.

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Grad Baumé

Grad Baumé (Einheitenzeichen °Bé; nach dem französischen Chemiker Antoine Baumé), auch Baumé-Grad, ist eine größtenteils veraltete Gradeinteilung der Aräometerskala zur Bestimmung der relativen Dichte von Flüssigkeiten über den Auftrieb.

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Gummi arabicum

Gummi arabicum: Stücke und Pulver Gummi arabicum (auch Gummiarabikum und übersetzt Arabisches Gummi) wird das Gummi aus dem Exsudat von verschiedenen, in Afrika verbreiteten Akazien-Bäumen und früher der Gattung Acacia zugerechneten Arten wie dem Gummiarabikumbaum (Senegalia senegal), sowie der Arabischen Gummi-Akazie (Vachellia nilotica), der Seyal-Akazie (Vachellia seyal) und von Vachellia tortilis, Vachellia gummifera, Vachellia karroo und der Schrecklichen Akazie (Vachellia horrida) bezeichnet.

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Halbleitertechnik

Integrierter Schaltkreis (IC). Das Chip-Gehäuse wurde geöffnet und ermöglicht den Blick auf den eigentlichen Halbleiter. Die erkennbaren Strukturen im Zentrum sind die realisierte elektronische Schaltung. Im Außenbereich sind die goldenen Anschlussleitungen zu erkennen, die die elektrische Verdrahtung zwischen IC und Gehäusekontakten bilden. Die Halbleitertechnik (HLT) ist ein technischer Fachbereich, der sich mit Entwurf und Fertigung von Produkten auf der Basis von Halbleitermaterialien, vor allem mit denen für mikroelektronische Baugruppen, beispielsweise integrierte Schaltungen, beschäftigt.

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Hartpapier

Elektrische Leiterplatte aus Phenolharz-Hartpapier in der typischen braunen Farbe Aktie der Strelow-Hartpapier AG vom Juli 1923 – diese Firma stellte u. a. Möbel aus Hartpapier her Hartpapier ist ein Faserverbundwerkstoff aus Papier und einem Phenol-Formaldehyd-Kunstharz (Phenoplast).

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Hausmüll

Hausmüll oder Haus(halts)abfall ist im Gegensatz zum Industriemüll oder Gewerbeabfall ein Abfallgemisch aus privaten Haushalten und vergleichbaren Einrichtungen, das meist in Mülltonnen oder -säcken gefüllt und von der öffentlich oder privat organisierten Müllabfuhr abgefahren wird.

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Holzessig

Holzessig – auch Holzsäure (aus oder auch Acidum pyrolignosum) genannt – ist die bei der trockenen Destillation des Holzes auftretende braune, sauer und scharf, nach Holzkohle riechende und schmeckende, wässrige Flüssigkeit (das Schwelwasser) und die in ihm gelösten organischen Stoffe, deren Hauptbestandteil Essigsäure ist.

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Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

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Impasto

Das Gemälde ''Porträt des Dr. Gachet'' von Vincent van Gogh ist ein Beispiel für die Impastotechnik Acrylbild mit verschiedenen Maltechniken: teils Impastotechnik, teils Fließen in horizontaler und vertikaler Richtung. Impasto (italienisch: „Gemisch“) ist eine Maltechnik, bei der die Farben sehr dick aufgetragen werden.

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Ionendünnung

Die Ionendünnung ist ein häufig angewandtes physikalisches Verfahren, das zur Strukturierung meist elektrischer Bauelemente, sowie zum Herstellen dünnster Proben angewendet wird.

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ISLE-Verfahren

Das ISLE-Verfahren ist ein spezielles Bearbeitungsverfahren für transparente Materialien mittels Laser.

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Kalilauge

Kalilauge ist der Trivialname für eine stark alkalische, ätzende, wässrige Lösung von Kaliumhydroxid.

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Kaliumchlorat

Kaliumchlorat (Summenformel KClO3) ist das Kaliumsalz der Chlorsäure (HClO3).

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Kaliumhydrogendifluorid

Kaliumhydrogendifluorid ist ein Kaliumsalz der Flusssäure, also eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Fluoride.

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Kaliumhydroxid

Kaliumhydroxid (auch Ätzkali, kaustisches Kali), chemische Formel KOH, ist ein weißer hygroskopischer Feststoff.

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Kaliumiodid

Kaliumiodid ist das weiße, unter starker Abkühlung sehr leicht in Wasser lösliche Kalium-Salz der Iodwasserstoffsäure.

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Kaliumsulfat

Kaliumsulfat ist das Kaliumsalz der Schwefelsäure.

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Königswasser

Königswasser, selten auch Königssäure genannt, ist ein Gemisch aus konzentrierter (37%iger) Salzsäure und konzentrierter (65%iger) Salpetersäure im Mol-Verhältnis 3 zu 1.

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Kolophonium

Kolophonium in Stücken Kolophonium, genannt auch Geigenharz, ist ein gelbes bis braunschwarzes, durch Destillation aus Baumharz gewonnenes Produkt mit muscheligem Bruch und Glasglanz.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kupfer(II)-nitrat

Kupfer(II)-nitrat ist eine chemische Verbindung des Kupfers aus der Gruppe der Nitrate.

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Leiterplatte

Bestückungsseite (oben) und Lötseite (unten) einer einseitigen Leiterplatte Eine Leiterplatte (Leiterkarte, Platine oder gedruckte Schaltung;, PCB) ist ein Träger für elektronische Bauteile.

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Lithografie

Zigarettenwerbung, Lithografie um 1910 Die Lithografie oder Lithographie (von „Stein“ und -graphie) ist das älteste Flachdruckverfahren.

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Mikroelektronik

Die Mikroelektronik ist ein Teilgebiet der Elektronik, genauer der Halbleiterelektronik, und der Mikrotechnik.

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Mikromechanik

Die Mikromechanik ist der Bereich der Mikrosystemtechnik, der sich mit Konstruktion, Herstellung und Anwendung mechanischer Bauelemente mit Abmessungen von wenigen bis mehreren 100 µm befasst.

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Mikrosystemtechnik

Mikroheizung Die Mikrosystemtechnik (MST), selten auch Mikrosystemtechnologie, ist ein Teilbereich der Mikrotechnik und beschäftigt sich mit der Lehre, Forschung & Entwicklung sowie Herstellung von Mikrosystemen.

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Moiré

Seidenband aus echtem Moiré Bundesverdienstkreuz mit Schulterband aus Moiré Der oder das Moiré (auch Moiree; Aussprache; von frz. moiré, ‚moiriert, marmoriert‘) ist ein Gewebe mit einer Maserung (ähnlich einer Holzmaserung oder Wasserwellen), das meist aus Seide, Viskose oder Kunstfasern hergestellt wird.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Natriumpersulfat

Natriumpersulfat (chemische Formel Na2S2O8) ist das Natriumsalz der Peroxodischwefelsäure.

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Pech (Stoff)

Im Eintopfverfahren hergestelltes Birkenpech, bestehend aus Teer und veraschter Rinde. Pech (von mittelhochdeutsch bëch, pëch; dieses von lateinisch), auch verdeutlichend Teerpech, ist ein brauner bis schwarzer, teerartiger bzw.

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Plasma-unterstütztes Ätzen

Plasma-unterstütztes Ätzen (physikalisch-chemisches Ätzen) bezeichnet eine Gruppe von subtraktiven (abtragenden) Mikrostrukturverfahren in der Halbleitertechnologie.

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Plasmaätzen

Plasmaätzen ist ein materialabtragendes, plasmaunterstütztes Trockenätz-Verfahren, das besonders in der Halbleiter-, Mikrosystem- und Displaytechnik großtechnisch eingesetzt wird.

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Poliergold

Poliergolddekoration auf Porzellan. Die Details des Vogels wurden nur durch Polieren mit dem Achatstift herausgearbeitet. Poliergold ist eine Art der Edelmetalldekoration des Porzellans, welches nach dem Dekorbrand poliert werden muss, soll es glänzen.

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Quecksilber(II)-chlorid

Quecksilber(II)-chlorid in Pulverform Quecksilber(II)-chlorid (HgCl2) oder Sublimat (auch Hydragyrum bichloratum, und früher auch Mercurius sublimatus „sublimiertes Quecksilber“) ist eine chemische Verbindung des Quecksilbers aus der Gruppe der Chloride.

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Radierung

''Die fünf Landsknechte'', Eisenradierung von Daniel Hopfer aus dem frühen 16. Jahrhundert Radierung (von lateinisch radere „kratzen, wegnehmen, entfernen“) bezeichnet ein grafisches Tiefdruckverfahren der künstlerischen Druckgrafik.

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Reaktives Ionentiefenätzen

Reaktives Ionentiefenätzen (DRIE), eine Weiterentwicklung des reaktiven Ionenätzens (RIE), ist ein hoch anisotroper Trockenätzprozess für die Herstellung von Mikrostrukturen in Silicium mit einem Aspektverhältnis (Verhältnis von Tiefe zu Breite) von bis zu 50:1, wobei Strukturtiefen von einigen 100 Mikrometern erreicht werden können.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Sicherheitsdatenblatt

Ausschnitt aus einem Sicherheitsdatenblatt Sicherheitsdatenblätter (SDB) oder Safety Data Sheets (SDS), auch material safety data sheets (MSDS) genannt, dienen der Übermittlung sicherheitsbezogener Informationen über Stoffe und Gemische.

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Silbernitrat

Silbernitrat (trivial: Höllenstein) ist ein Salz der Salpetersäure.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Stahlstich

Philosoph Ludwig Feuerbach (1804–1872) auf einem Stahlstich von August Weger. Der Stahlstich, auch Siderographie genannt, ist ein grafisches Tiefdruckverfahren, das vor allem zur Herstellung von Banknoten, Briefmarken und für den Druck von Illustrationen eingesetzt wurde (und für Banknoten noch heute verwendet wird).

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Terpentinöl

Fläschchen mit Terpentinöl Terpentinöl (auch als Balsamterpentinöl, echtes Terpentinöl, Kienöl oder stark veraltet Terpentingeist bezeichnet, lateinisch Oleum terebinthinae bzw. Terebinthinae aetheroleum rectificatum), umgangssprachlich häufig auch einfach Terpentin (lateinisch Terebinthina), wird durch Destillation aus dem Terpentin (Balsam) vor allem von Kiefern (Pinus spp.) und Lärchen (Larix) gewonnen, aber auch aus Tannen (Abies), Fichten (Picea), Douglasien (Pseudotsuga), Zedern (Cedrus), Araukarien, Kauri-Bäumen (Agathis), Sandarak.

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Tiefdruckverfahren

A: Papier, B: Farbe, C: Druckform;1: Farbbehälter, 2: Druckformzylinder,3: Rakel, 4: Presseur, 5: Papier Das Tiefdruckverfahren ist eine Drucktechnik, bei der die abzubildenden Elemente als Vertiefungen in der Druckform vorliegen.

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Topografie (Messtechnik)

Der Begriff Topografie (von, und de bzw. ‚beschreiben‘; wörtlich ‚Ortsbeschreibung‘) – auch Oberflächenbeschaffenheit – bezeichnet im Bereich der Messtechnik die Beschreibung sowohl der geometrischen Gestalt als auch der physikalischen und chemischen Eigenschaften von technischen Oberflächen oder Mikrostrukturen.

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Trockenätzen

Unter dem Begriff Trockenätzen fasst man in der Halbleitertechnologie und in der Mikrosystemtechnik eine Gruppe von subtraktiven (abtragenden) Mikrostrukturverfahren zusammen, die nicht auf nasschemischen Reaktionen (wie nasschemisches Ätzen, chemisch-mechanisches Polieren) basieren.

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Typenschild

Typenschild des Eisenbahn-Bundesamtes an einem Nebenfahrzeug Typenschild eines Grammophons „Victrola“ der Victor Talking Machine Company von 1925. Ein Typenschild, auch Fabrikschild, Leistungsschild oder manchmal Typschild genannt, ist eine vom Hersteller (oder vom verantwortlichen Importeur) angebrachte Kennzeichnung eines Gegenstandes mit identifizierenden, beschreibenden und klassifizierenden Daten, oft entsprechend den gesetzlichen Vorschriften, den Vorschriften von Überwachungsinstitutionen oder gemäß den Regeln einer Branche.

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Verätzung

__toc__ GHS-Kennzeichnung) EU-Kennzeichnung) Verätzungen durch Flusssäure Leichte Verätzungen (links kurz nach, rechts einen Tag nach Kontakt) einer Hand nach Berührung mit verdünnter Silbernitrat-Lösung Verätzung (von „ätzen“) bezeichnet eine Verletzung von Haut oder Schleimhäuten durch chemische Stoffe, in der Regel starke Säuren oder Laugen.

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Wachs

Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

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Weichgrundätzung

''Femme nue assise'', Vernis mou von Auguste Renoir; 1906 „Da gibt’s nur eins...“ Aquatintaradierung mit „negativem Vernis Mou“, Wolfgang Autenrieth, 1982, 30 × 40 cm Die Weichgrundätzung, auch Vernis mou genannt, ist ein Ätzverfahren des grafischen Tiefdrucks.

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Weinsäure

Weinsäure, auch als 2,3-Dihydroxybernsteinsäure oder 2,3-Dihydroxybutandisäure oder Weinsteinsäure, im Lateinischen als Acidum tartaricum und im Englischen mit tartaric acid bezeichnet, vom griechischen tartaros Hölle, aufgrund der ätzenden, brennenden Wirkung.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zinkografie

Typografisches Strich-Cliché Klischee-Abdruck als Ex libris Als Zinkografie, Zinkätzung, Zinkhochätzung oder Chemigrafie bezeichnet man ein von H. W. Eberhard um 1804 in Magdeburg erfundenes Verfahren unter Verwendung von Zinkplatten anstelle von teuren, schweren Lithografiesteinen.

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Leitet hier um:

Etching, Ätzglas, Ätzgrund, Ätzmittel, Ätzverfahren.

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