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Holzessig

Index Holzessig

Holzessig – auch Holzsäure (aus oder auch Acidum pyrolignosum) genannt – ist die bei der trockenen Destillation des Holzes auftretende braune, sauer und scharf, nach Holzkohle riechende und schmeckende, wässrige Flüssigkeit (das Schwelwasser) und die in ihm gelösten organischen Stoffe, deren Hauptbestandteil Essigsäure ist.

52 Beziehungen: Acetaldehyd, Aceton, Allylalkohol, Aluminiumdiacetat, Ammonium, Anstrichmittel, Azeotrop, Blei(II)-acetat, Buttersäure, Calciumacetat, Calciumchlorid, Destillation, Dichte, Eisen(II)-acetat, Essigsäure, Essigsäuremethylester, Ether, Extraktion (Trennverfahren), Fäulnis, Hermann Suida, Holz, Holzgas, Holzkohle, Holzteer, Homologe Reihe, Insektizid, Kohle, Kohlenmeiler, Krätze, Kristallin, Lexikon der gesamten Technik, Maul- und Klauenseuche, Methanol, Organische Chemie, Otto Lueger, Pechofen, Phenol, Pyrolyse, Räude, Rektifikation (Verfahrenstechnik), Retorte, Salzsäure, Säuren, Siedepunkt, Sumpfkalk, Tauwerk, Teer, Tiermedizin, Tropfen, Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, ..., Wasserdampf, Wichte. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Acetaldehyd

Acetaldehyd, auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO.

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Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

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Allylalkohol

Allylalkohol, auch als 2-Propen-1-ol bezeichnet, ist eine farblose, klare und bei Raumtemperatur flüssige chemische Verbindung.

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Aluminiumdiacetat

Keine Beschreibung.

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Ammonium

Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.

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Anstrichmittel

Becher mit Kölner Brückengrün Anstrichmittel, auch Anstrichstoffe oder Malstoffe genannt, sind flüssige bis pastenförmige und seltener pulverförmige Stoffe oder Gemische, die auf Oberflächen aufgetragen einen physikalisch trocknenden oder chemisch härtenden Anstrich ergeben.

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Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

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Blei(II)-acetat

Keine Beschreibung.

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Buttersäure

Buttersäure ist der Trivialname der Butansäure, der einfachsten Fettsäure.

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Calciumacetat

Keine Beschreibung.

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Calciumchlorid

Calciumchlorid (auch Kalziumchlorid) ist ein Chlorid des Erdalkalimetalls Calcium mit der Verhältnisformel CaCl2.

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Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Eisen(II)-acetat

Eisen(II)-acetat ist eine chemische Verbindung des Eisens aus der Gruppe der Acetate mit der Konstitutionsformel Fe(CH3COO)2.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Essigsäuremethylester

Essigsäuremethylester (nach IUPAC-Nomenklatur: Methylacetat, systematisch als Methylethanoat bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureester.

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Extraktion (Trennverfahren)

Filtration Saughebers abgezogen. Dadurch kommt das Extraktionsgut öfter mit unbeladenem aufnahmefähigen Extraktionsmittel in Kontakt und die Extraktion verläuft schneller, vollständiger und automatisiert. Scheidetrichter mit einer organischen Phase oben und einer grün gefärbten wässerigen Phase unten Großtechnische Extraktionsanlage in der Lebensmittelindustrie Extraktion (von ‚herausziehen, entnehmen‘) nennt man jedes Trennverfahren, bei dem mit Hilfe eines (festen, flüssigen oder gasförmigen) Extraktionsmittels eine oder mehrere Komponenten aus einem Stoffgemisch (aus festen, flüssigen oder gasförmigen Einzelstoffen bestehend), dem Extraktionsgut, herausgelöst wird.

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Fäulnis

Fauler Apfel der Sorte Elstar Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Als Fäulnis wird in der Ökologie und Thanatologie die bei Sauerstoffmangel ablaufende Zersetzung biotischer Stoffe durch Mikroorganismen bezeichnet.

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Hermann Suida

Franz Carl Hermann Suida (* 3. Februar 1887 in Wien; † 20. September 1973 in Salzburg) war ein österreichischer Chemiker.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Holzgas

Holzvergaser an einem Opel P4 (1940) Imbert in Köln umgebaut Holzgas ist ein brennbares Gas, das sich aus Holz gewinnen lässt; es wird in Holzvergasern erzeugt.

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Holzkohle

Holzkohle Holzkohle (medizinisch (DAB): Carbo pulveratur, Carbo medicinalis) ist ein fester Brennstoff und entsteht, wenn lufttrockenes Holz (auf 13 % bis 18 % Wasser getrocknet) unter Luftabschluss und ohne Sauerstoffzufuhr auf 275 °C erhitzt wird (Pyrolyse).

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Holzteer

Holzteer Bei Holzteer (als Arzneimittel Pix liquida) handelt es sich um eine braunschwarze, durchscheinende, leicht körnige, klebrige Flüssigkeit von eigentümlichem, kräftigem Geruch und Geschmack.

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Homologe Reihe

Eine Homologe Reihe (griech.: όμό ‚gleich‘, λογος ‚Sinn‘) ist eine Reihe von Stoffen, die sich über eine allgemeine Summenformel darstellen lässt und bei der ein Stoff dieser Reihe aus dem vorherigen Stoff durch „Hinzufügen“ eines weiteren „Kettengliedes“ gebildet wird.

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Insektizid

Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kohlenmeiler

Schnitt durch einen Kohlenmeiler Ein Kohlenmeiler (auch: Kohlemeiler, kurz Meiler) ist ein bedeckter Holz­haufen, der von einem Köhler in Brand gesetzt wird, um Holzkohle zu erzeugen.

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Krätze

Krätze, fachsprachlich auch Skabies, Scabies (von ‚kratzen‘) oder Acarodermatitis, früher auch beim Menschen als „Räude“ bezeichnet, ist eine weitverbreitete, durch die Grab- bzw. Krätzemilbe (vor allem Sarcoptes scabiei) verursachte parasitäre Hautkrankheit des Menschen.

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Kristallin

Als kristallin (Adjektiv) bezeichnet man Feststoffe, die aus kristallisiertem Material bestehen.

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Lexikon der gesamten Technik

''Lexikon der gesamten Technik'', 2. Auflage, 1904–1910 Das Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, ursprünglich herausgegeben von dem Wasserbautechniker Otto Lueger, ist eine Fachenzyklopädie zu Themen der Technik, das in vier Auflagen in der Deutschen Verlags-Anstalt erschien.

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Maul- und Klauenseuche

Die Maul- und Klauenseuche (MKS), auch Aphthenseuche, Aphthae epizooticae und Stomatitis epidemica, ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung bei Rindern und Schweinen und ist eine anzeigepflichtige Tierseuche.

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Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Otto Lueger

Otto Lueger ''Lexikon der gesamten Technik'', 2. Auflage 1904 „Dampfkessel“, ''Lexikon der gesamten Technik'', 2. Auflage 1904 Grabstätte auf dem Stuttgarter Pragfriedhof Otto Lueger (* 13. Oktober 1843 in Tengen, Baden; † 2. Mai 1911 in Stuttgart) war ein deutscher Ingenieur, kommunaler Baubeamter und Hochschullehrer, der auch als Fachautor und Herausgeber des Lexikons der gesamten Technik hervortrat.

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Pechofen

Teerofen zur Holzverschwelung, Seite der Heizungsöffnung ''Der Teerbrenner'', Stich von J.W. Meil Sächsische Meilenblätter von 1791 (Ausschnitt) Ein Pechofen (auch Teerofen oder Schmeerofen) ist eine Anlage zur Herstellung von Holzteer und Holzessig, die bei einem Verschwelen von harzhaltigem Holz entstehen.

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Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

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Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

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Räude

An Räude erkrankter Kojote Demodikose (Haarbalgmilben) im fortgeschrittenen Krankheitsstadium Als Räude (von mittelhochdeutsch rude/riude „Räude, Krätze“, Hautkrankheit mit entzündeten, nässenden, zum Teil verkrusteten schmerzhaften Erosionen oder Exkoriationen;, ‚Rauhigkeit‘, ‚Krätze‘, von scaber, ‚rau‘, ‚schäbig‘, von scabere, ‚kratzen‘, früher auch Raude) bezeichnet man Milbenerkrankungen bei Tieren.

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Rektifikation (Verfahrenstechnik)

Die Rektifikation, auch Gegenstromdestillation genannt, ist ein thermisches Trennverfahren zum Auftrennen einer homogenen Lösung aus zwei oder mehr Stoffen.

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Retorte

Eine Retorte Die Retorte (von lateinisch vas retortum „zurückgedrehtes Gefäß“) ist ein schon im Mittelalter verwendetes einfaches Destilliergefäß.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Sumpfkalk

Sumpfkalk ist eine Aufschlämmung (Suspension) von Calciumhydroxid (Ca(OH)2, Kalkhydrat, Löschkalk) in Wasser.

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Tauwerk

Tauwerk an Deck eines Segelschiffs Tauwerkfragment der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Tauwerk ist in der Seemannssprache der Oberbegriff für alle geschlagenen und geflochtenen Seile aus Natur- und synthetischen Fasern.

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Teer

Holzteer Teer (von Holzteer, Harz, verwandt mit germanisch treva, terva Baum, Kienholz;, daraus Pech) ist ein bräunliches bis schwarzes, zähflüssiges Gemisch organischer Verbindungen, das durch zersetzende thermische Behandlung (Pyrolyse) organischer Naturstoffe gewonnen wird.

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Tiermedizin

Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.

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Tropfen

Wassertropfen unter Einfluss geringer Gravitation bilden annähernd eine Kugelform Schematische Darstellung eines sich lösenden Tropfens Ein Tropfen bezeichnet zum einen eine Form – zum anderen einen kleinen Flüssigkeitskörper.

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Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie

Ullmanns Enzyklopädie der Technischen Chemie ist ein Lexikon zur Technischen Chemie sowie zu verwandten Fachgebieten, wie z. B.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wichte

Die Wichte eines physikalischen Körpers, auch spezifisches Gewicht genannt, Formelzeichen \gamma (griechisches Gamma), ist das Verhältnis seiner Gewichtskraft zu seinem Volumen und damit eine bezogene Größe.

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Leitet hier um:

Holzsäure.

AusgehendeEingehende
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