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Zytogenetik

Index Zytogenetik

Die Zytogenetik (auch Cytogenetik, Zellgenetik) ist das Teilgebiet der Genetik, das die Chromosomen vorwiegend mit dem Lichtmikroskop analysiert.

Inhaltsverzeichnis

  1. 93 Beziehungen: Amplifikation (Genetik), Annual Review of Biochemistry, Autoradiographie, Basenpaar, Betastrahlung, Bivalent (Meiose), Bromdesoxyuridin, C-Wert (Genetik), Cell (Zeitschrift), Centromer, Chromosom, Chromosomenaberration, Chromosomentheorie der Vererbung, Cytoplasma, Deletion, Desoxyribonukleinsäure, Desoxythymidin, DNA-Zytometrie, Durchflusszytometrie, Eeva Therman, Emil Heitz (Botaniker), Emissionsspektrum, Endomitose, Endoreplikation, Experimental Cell Research, Falschfarben, Feulgenreaktion, Fluoreszenz, Fluoreszenzmikroskopie, Fourier-Transformation, Gen, Genduplikation, Genetik, Genom, Gentechnik, Giemsa-Färbung, Gonosom, Grün fluoreszierendes Protein, Gregor Mendel, Heterozygotie, Hewson Swift, Homologie (Genetik), Human Pathology, Hybridisierung (Molekularbiologie), In-situ-Hybridisierung, Interferometrie, Interphasekern, Journal of Molecular Biology, Karmin, Karyotyp, ... Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Amplifikation (Genetik)

Amplifikation bezeichnet die Vermehrung von DNA-Abschnitten.

Sehen Zytogenetik und Amplifikation (Genetik)

Annual Review of Biochemistry

Annual Review of Biochemistry, abgekürzt Annu.

Sehen Zytogenetik und Annual Review of Biochemistry

Autoradiographie

subventrikulären Zone (SVZ) der Fall. Der schwarze Maßstabsbalken entspricht einer Länge von 2 mm. Autoradiographie oder Radiographie (häufige Abkürzung AURA) bezeichnet die Sichtbarmachung einer chemischen Komponente durch radioaktive Nuklide, ursprünglich durch Schwärzung eines fotografischen Filmes, inzwischen vermehrt mit Hilfe eines Strahlungsdetektors.

Sehen Zytogenetik und Autoradiographie

Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw.

Sehen Zytogenetik und Basenpaar

Betastrahlung

β−-Strahlung (Protonen rot, Neutronen blau)β+-Strahlung Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine ionisierende Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall oder Betaübergang, auftritt.

Sehen Zytogenetik und Betastrahlung

Bivalent (Meiose)

Ein Bivalent oder eine Tetrade ist eine Struktur aus Chromosomen, die während der Reifung (Meiose) von Keimzellen der Eukaryoten gebildet wird.

Sehen Zytogenetik und Bivalent (Meiose)

Bromdesoxyuridin

Bromdesoxyuridin (BrdU) ist ein chemisches Analogon des Nukleosids Thymidin bzw.

Sehen Zytogenetik und Bromdesoxyuridin

C-Wert (Genetik)

Der C-Wert ist eine Basiseinheit in der Genetik.

Sehen Zytogenetik und C-Wert (Genetik)

Cell (Zeitschrift)

Cell ist eine seit 1974 vierzehntäglich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift.

Sehen Zytogenetik und Cell (Zeitschrift)

Centromer

Als Centromer oder Zentromer (von kéntron ‚Mittelpunkt‘ und μέρος méros ‚Teil‘) bezeichnet man den Bereich der primären Konstriktion (Einschnürungsstelle) eines Metaphase-Chromosoms.

Sehen Zytogenetik und Centromer

Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3).

Sehen Zytogenetik und Chromosom

Chromosomenaberration

Chromosomenaberrationen (von „abweichen“), auch Chromosomenanomalien genannt, sind lichtmikroskopisch sichtbare strukturelle oder zahlenmäßige Veränderungen der Chromosomen eines Organismus oder einer Zelle.

Sehen Zytogenetik und Chromosomenaberration

Chromosomentheorie der Vererbung

Die Chromosomentheorie der Vererbung besagt, dass sich die materiellen Träger der Vererbung im Zellkern befinden.

Sehen Zytogenetik und Chromosomentheorie der Vererbung

Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

Sehen Zytogenetik und Cytoplasma

Deletion

Deletion auf einem Chromosom Eine Deletion (engl. delete „löschen“, von „vernichten, zerstören“), auch Gendeletion, ist in der Genetik eine Variante der Genmutation bzw.

Sehen Zytogenetik und Deletion

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Sehen Zytogenetik und Desoxyribonukleinsäure

Desoxythymidin

Desoxythymidin (dT) ist das aus der Nukleinbase Thymin und der Pentose D-Desoxyribose aufgebaute Nukleosid, das als üblicher Bestandteil von Desoxyribonukleinsäure (DNA) vorkommt.

Sehen Zytogenetik und Desoxythymidin

DNA-Zytometrie

DNA-Zytometrie ist eine Methode zur Frühdiagnose bösartiger Tumoren durch Messung des Gehaltes an Erbsubstanz (DNA) in ihren Zellen.

Sehen Zytogenetik und DNA-Zytometrie

Durchflusszytometrie

Beispiele für die grafische Darstellung von Analyseresultaten mittels Durchflusszytometrie Der Begriff Durchflusszytometrie (Zytometrie.

Sehen Zytogenetik und Durchflusszytometrie

Eeva Therman

Eeva Maria Therman (* 4. August 1916 in Helsinki; † 11. Juni 2004 ebenda) war eine finnisch-amerikanische Zytogenetikerin.

Sehen Zytogenetik und Eeva Therman

Emil Heitz (Botaniker)

Johann Heinrich Emil Heitz (* 29. Oktober 1892 in Straßburg; † 8. Juli 1965 in Lugano) war ein elsässischer, deutscher und später Schweizer Botaniker.

Sehen Zytogenetik und Emil Heitz (Botaniker)

Emissionsspektrum

UV-Strahlung des Quecksilber-Plasmas angeregten Leuchtstoffe. (2) Zwei Darstellungen des Spektrums einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe. Obere Aufnahme mit einem 256-Pixel-Zeilensensor. Untere Aufnahme mit einer Kamera (3) Zwei Darstellungen des Spektrums einer Niederdruck-Cadmiumdampflampe. Obere Aufnahme mit einem 256-Pixel-Zeilensensor.

Sehen Zytogenetik und Emissionsspektrum

Endomitose

Unter dem Begriff Endomitose versteht man die Vermehrung der Chromosomenzahl ohne Kernteilung.

Sehen Zytogenetik und Endomitose

Endoreplikation

Endoreplikation (auch Polyploidisierung im weiteren Sinn) ereignet sich in somatischen Geweben durch Programmänderungen des mitotischen Zellzyklus zum Endozyklus.

Sehen Zytogenetik und Endoreplikation

Experimental Cell Research

Experimental Cell Research, abgekürzt Exp.

Sehen Zytogenetik und Experimental Cell Research

Falschfarben

Eine Falschfarbendarstellung oder Fehlfarbendarstellung ist eine Grafik, in der gezielt Farben verwendet werden, die vom natürlichen Farbeindruck abweichen.

Sehen Zytogenetik und Falschfarben

Feulgenreaktion

Feulgenreaktion in Speicheldrüsen von ''Deer-Tick-Virus''-infizierten Zecken. Der Nachweis nach Feulgen und Rossenbeck, oder kurz die Feulgenreaktion, ist eine von Joachim Wilhelm Robert Feulgen 1924 mitentwickelte histochemische Methode zum Nachweis von Desoxyribonukleinsäure (DNA).

Sehen Zytogenetik und Feulgenreaktion

Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

Sehen Zytogenetik und Fluoreszenz

Fluoreszenzmikroskopie

Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Die Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.

Sehen Zytogenetik und Fluoreszenzmikroskopie

Fourier-Transformation

Die Fourier-Transformation (genauer die kontinuierliche Fourier-Transformation; Aussprache) ist eine mathematische Methode aus dem Bereich der Fourier-Analyse, mit der aperiodische Signale in ein kontinuierliches Spektrum zerlegt werden.

Sehen Zytogenetik und Fourier-Transformation

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt.

Sehen Zytogenetik und Gen

Genduplikation

Schematische Darstellung einer DuplikationÜbersetzung:'''Duplicated area:''',duplizierter Abschnitt‘'''Before duplication:''',vor der Duplikation‘'''After duplication:''',nach der Duplikation‘ Genduplikation bezeichnet in der Genetik eine Verdoppelung eines bestimmten Abschnitts eines Chromosoms, also die dauerhafte Verdoppelung (bis Vervielfachung) einzelner Gene oder Gengruppen (mit anschließender getrennter Entwicklung).

Sehen Zytogenetik und Genduplikation

Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

Sehen Zytogenetik und Genetik

Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

Sehen Zytogenetik und Genom

Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

Sehen Zytogenetik und Gentechnik

Giemsa-Färbung

Giemsa-Färbung eines Blutausstrichs mit Babesien Die Giemsa-Färbung ist eine modifizierte Romanowsky-Färbung für methanolfixierte Knochenmark- und Blutausstriche und zytologisches Material (beispielsweise Urinsediment, Sputum), die dazu dient, verschiedene Zelltypen voneinander zu unterscheiden.

Sehen Zytogenetik und Giemsa-Färbung

Gonosom

Als Geschlechtschromosom oder Gonosom (manchmal auch Heterochromosom, Heterosom oder Allosom) werden Chromosomen bezeichnet, deren Karyotyp das genetische Geschlecht eines Individuums bestimmt.

Sehen Zytogenetik und Gonosom

Grün fluoreszierendes Protein

Visualisierung der Zellmembran von Hefezellen mit GFP- und RFP-Fusionsproteinen Illustration von acht verschiedenen fluoreszierenden Proteinen (BFP, mTFP1, Emerald, Citrine, mOrange, mApple, mCherry und mGrape) in Bakterien Das grün fluoreszierende Protein (Abkürzung GFP; engl. green fluorescent protein) ist ein erstmals 1962 von Osamu Shimomura beschriebenes Protein aus der Qualle Aequorea victoria, das bei Anregung mit blauem oder ultraviolettem Licht grün fluoresziert.

Sehen Zytogenetik und Grün fluoreszierendes Protein

Gregor Mendel

Gregor Johann Mendel OSA (Geburtsname Johann Mendel * 20. Juli 1822 in Heinzendorf bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn, Mähren) war ein mährisch-österreichischer Priester des Augustinerordens und seit 1868 exemter Abt der Brünner Abtei St.

Sehen Zytogenetik und Gregor Mendel

Heterozygotie

Heterozygotie ist die Mischerbigkeit in Bezug auf ein genetisches Merkmal.

Sehen Zytogenetik und Heterozygotie

Hewson Swift

Hewson Hoyt Swift (* 8. November 1920 in Auburn, New York (Bundesstaat); † 1. Januar 2004 in Chicago) war ein US-amerikanischer Zellbiologe und Biochemiker.

Sehen Zytogenetik und Hewson Swift

Homologie (Genetik)

Zwei Gene (oder Proteine) sind zueinander homolog, wenn sie von einem gemeinsamen Vorläufer abstammen.

Sehen Zytogenetik und Homologie (Genetik)

Human Pathology

Human Pathology, abgekürzt Hum.

Sehen Zytogenetik und Human Pathology

Hybridisierung (Molekularbiologie)

Die Hybridisierung (lat. hybrida: Mischling, Bastard; engl. hybridisation) bezeichnet einen für molekulargenetische Techniken bedeutsamen Vorgang, bei dem sich an einem Einzelstrang einer DNA (z. B. Southern Blot) oder einer RNA (z. B. Northern Blot) ein mehr oder weniger vollständig komplementärer DNA- bzw.

Sehen Zytogenetik und Hybridisierung (Molekularbiologie)

In-situ-Hybridisierung

Schema einer In-situ-Hybridisierung zum DNA-Nachweis. Eine DNA-Sonde (A) wird mit molekularbiologischen oder chemischen Methoden behandelt und ist anschließend markiert (B). Sonden-DNA und Ziel-DNA werden zu Einzelsträngen aufgeschmolzen (nicht gezeigt), anschließend können sich passende Sequenzen aneinanderlagern (C).

Sehen Zytogenetik und In-situ-Hybridisierung

Interferometrie

Mit Interferometrie werden alle Messmethoden bezeichnet, die die Überlagerung oder Interferenz von Wellen nutzen, um zu messende Größen zu bestimmen.

Sehen Zytogenetik und Interferometrie

Interphasekern

Als Interphasekern (auch Arbeitskern oder (veraltet) Ruhekern) wird der Kern einer Zelle bezeichnet, die sich nicht in Teilung befindet und sich auch nicht gerade darauf vorbereitet.

Sehen Zytogenetik und Interphasekern

Journal of Molecular Biology

Das Journal of Molecular Biology, abgekürzt J. Mol.

Sehen Zytogenetik und Journal of Molecular Biology

Karmin

Karmin (echtes Karmin, Cochenille, Koschenille, auch Karmesin) ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff, dessen Hauptbestandteil die Karminsäure ist.

Sehen Zytogenetik und Karmin

Karyotyp

Das Karyogramm eines Menschen mit 46 Chromosomen, darunter 1 Y-Chromosom Schematisches Karyogramm. Der Karyotyp (‚Nuss, Fruchtkern‘; ‚Schlag, Gepräge, Form, Muster‘, davon ‚Figur, Form, Ausprägung‘) bezeichnet in der Zytogenetik (Lehre über die Zusammenhänge zwischen Vererbung und Zellaufbau) die Gesamtheit aller zytologisch (den Zellaufbau betreffend) erkennbaren Chromosomeneigenschaften eines Individuums oder einer Gruppe genetisch verwandter Individuen.

Sehen Zytogenetik und Karyotyp

Kinetochor

Als Kinetochor (zu kínesis ‚Bewegung‘ und χῶρος chōros ‚Ort‘) wird nach neuerer Terminologie eine spezielle, platten- oder halbkugelförmige Struktur aus Proteinen und DNA-Abschnitten bezeichnet, die dem Zentromer seitlich aufsitzt und bei Kernteilungsvorgängen als Ansatzstelle für die Fasern des Spindelapparates dient.

Sehen Zytogenetik und Kinetochor

Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

Sehen Zytogenetik und Lichtmikroskop

Liste von Größenordnungen der Masse

Dies ist eine Zusammenstellung von Massen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

Sehen Zytogenetik und Liste von Größenordnungen der Masse

Meiose

Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.

Sehen Zytogenetik und Meiose

Mepacrin

Mepacrin ist ein Arzneistoff, der früher zur Therapie und Malariaprophylaxe eingesetzt wurde.

Sehen Zytogenetik und Mepacrin

Mikrotom

Ein Mikrotom (von „klein“, und tomé „das Schneiden, der Schnitt“) ist ein Schneidegerät, mit dem man sehr dünne Schnittpräparate erstellen kann.

Sehen Zytogenetik und Mikrotom

Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

Sehen Zytogenetik und Mitose

Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

Sehen Zytogenetik und Nature

Nature Medicine

Nature Medicine ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die von der Nature-Verlagsgruppe herausgegeben wird.

Sehen Zytogenetik und Nature Medicine

Nukleolusorganisatorregion

Das menschliche Chromosom 21 besitzt nahe seiner Spitze eine NOR (Bereich 12) Als Nukleolusorganisatorregion (NOR) wird in der Genetik der Abschnitt eines Chromosoms bezeichnet, der für die Bildung des Nukleolus (Kernkörperchens) im Zellkern (Nukleus) einer (eukaryotischen) Zelle wesentlich ist.

Sehen Zytogenetik und Nukleolusorganisatorregion

Orcein

Orcein (C.I. Natural Red 28) ist ein organischer Pflanzenfarbstoff aus Flechten und ein Gemisch aus mindestens 14 Stoffen.

Sehen Zytogenetik und Orcein

Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt).

Sehen Zytogenetik und Pathologie

Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

Sehen Zytogenetik und Phänotyp

Physik in unserer Zeit

Physik in unserer Zeit ist ein deutschsprachiges Physikmagazin, das in sechs Heften pro Jahr erscheint.

Sehen Zytogenetik und Physik in unserer Zeit

Polymerase-Kettenreaktion

Funktionsweise des PCR-Tests, erklärt am Beispiel eines Corona-Tests (Video) Als Polymerase-Kettenreaktion (PCR) bezeichnet man Methoden zur in vitro-Vervielfältigung von Erbsubstanz (Desoxyribonukleinsäure).

Sehen Zytogenetik und Polymerase-Kettenreaktion

Polytänchromosom

Polytänchromosomen in einer Speicheldrüsenzelle von ''Chironomus sp.'' Präparierte Polytänchromosomen von Drosophila ''Chironomus riparius'' Meigen 1804, synonym ''C. thummi'' Kieffer 1911: Polytäner Chromosomensatz (1 n.

Sehen Zytogenetik und Polytänchromosom

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

Sehen Zytogenetik und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

Sehen Zytogenetik und Prognose

Promotor (Genetik)

Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.

Sehen Zytogenetik und Promotor (Genetik)

Rauschen (Physik)

Unter Rauschen (auch Untergrund genannt) versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.

Sehen Zytogenetik und Rauschen (Physik)

Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

Sehen Zytogenetik und Replikation

Reportergen

Ein Reportergen ist ein Gen, mit dessen Hilfe die Expression anderer Gene verfolgt werden kann.

Sehen Zytogenetik und Reportergen

Restriktionsenzym

Restriktionsenzyme, genauer auch Restriktionsendonukleasen (REN), sind Enzyme, die DNA an bestimmten Positionen erkennen und schneiden können.

Sehen Zytogenetik und Restriktionsenzym

Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

Sehen Zytogenetik und Ribonukleinsäure

Robert Feulgen

Joachim Wilhelm Robert Feulgen (* 2. September 1884 in Werden an der Ruhr heute Essen-Werden; † 24. Oktober 1955 in Gießen) war ein deutscher Mediziner und Universitätsprofessor.

Sehen Zytogenetik und Robert Feulgen

Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

Sehen Zytogenetik und Science

Spindelapparat

Der Spindelapparat einer Kernteilungsspindel ist eine zelluläre Struktur aus vielen Spindelfasern und bildet sich während der Mitose und der Meiose für die Teilung des Zellkerns aus.

Sehen Zytogenetik und Spindelapparat

Taylor-Experiment (Genetik)

Unter dem Taylor-Experiment versteht man in der Genetik einen Versuch des US-amerikanischen Molekularbiologen James Herbert Taylor.

Sehen Zytogenetik und Taylor-Experiment (Genetik)

The American Journal of Pathology

Das American Journal of Pathology, abgekürzt Am.

Sehen Zytogenetik und The American Journal of Pathology

Theodor Boveri (Mediziner)

Theodor Boveri, um 1908. Theodor Heinrich Boveri (* 12. Oktober 1862 in Bamberg; † 15. Oktober 1915 in Würzburg) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Vergleichender Anatom und Mitbegründer der modernen Zytologie.

Sehen Zytogenetik und Theodor Boveri (Mediziner)

Theophilus Shickel Painter

Theophilus Shickel Painter (* 22. August 1889; † 5. Oktober 1969) war ein US-amerikanischer Insektenzytologe, welcher durch die Identifizierung der Gene der bei Genetikern beliebten Fruchtfliege bekannt wurde.

Sehen Zytogenetik und Theophilus Shickel Painter

Thomas C. G. Bosch

Thomas Bosch, im Mai 2010 Thomas Carl Georg Bosch (* 3. September 1955 in Augsburg) ist ein deutscher Zell- und Entwicklungsbiologe und Zoologe.

Sehen Zytogenetik und Thomas C. G. Bosch

Tonizität

Tonizität (von, ‚Anspannung‘), auch als „effektive Osmolarität“ bezeichnet, ist ein qualitatives Maß für den Unterschied im osmotischen Druck zwischen zwei Lösungen bezogen auf einen Zelltyp (mit seiner jeweiligen Semipermeabilität).

Sehen Zytogenetik und Tonizität

Torbjörn Caspersson

Torbjörn Caspersson bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Erasmus-Universität Rotterdam, 1976 Torbjörn Oskar Caspersson (* 15. Oktober 1910 in Motala; † 7. Dezember 1997) war ein schwedischer Zellbiologe und Genetiker.

Sehen Zytogenetik und Torbjörn Caspersson

Transformation (Genetik)

Als Transformation wird in der Molekularbiologie die nicht-virale Übertragung von freier DNA in kompetente Bakterienzellen sowie in Pilze, Algen, Hefen und Pflanzen bezeichnet.

Sehen Zytogenetik und Transformation (Genetik)

Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

Sehen Zytogenetik und Translation (Biologie)

Translokation (Genetik)

Unter einer Translokation (Ortsveränderung, Versetzung, von lateinisch locus: Ort) versteht man in der Genetik eine Chromosomenmutation, bei der Chromosomenabschnitte an eine andere Position innerhalb des Chromosomenbestandes verlagert wurden (Chromosomentranslokation).

Sehen Zytogenetik und Translokation (Genetik)

Trisomie

Von einer Trisomie (von und de; hier Chromosomenkörper als Träger der Erbinformationen) spricht man, wenn aufgrund einer unüblichen Reifeteilung von Eizelle oder Spermium ein Chromosom oder ein Teil eines Chromosoms dreifach (trisom) statt zweifach (disom) in allen oder einigen Körperzellen vorliegt.

Sehen Zytogenetik und Trisomie

Uridin

Uridin (U) ist ein Nukleosid und besteht aus der Nukleinbase Uracil und dem Zucker β-D-Ribose.

Sehen Zytogenetik und Uridin

Walter Sutton

Walter Sutton Walter Stanborough Sutton (* 5. April 1877 in Utica (New York); † 10. November 1916 in Kansas City) war ein US-amerikanischer Genetiker und Arzt.

Sehen Zytogenetik und Walter Sutton

Werner Arber

Werner Arber, 2018 Werner Arber, 1978 Werner Arber (* 3. Juni 1929 in Gränichen, Kanton Aargau) ist ein Schweizer Mikrobiologe und Genetiker.

Sehen Zytogenetik und Werner Arber

Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

Sehen Zytogenetik und Zellkern

Zellkompartiment

Als Zellkompartimente werden in der Biologie verschiedenartige Räume innerhalb einer Zelle bezeichnet.

Sehen Zytogenetik und Zellkompartiment

Auch bekannt als Cytogenetik, Zellgenetik.

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