Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

C-Wert (Genetik)

Index C-Wert (Genetik)

Der C-Wert ist eine Basiseinheit in der Genetik.

43 Beziehungen: Aneuploidie, Art (Biologie), August Weismann, Basenpaar, Begattung, Bivalent (Meiose), Blastocyste, C-Wert-Paradoxon, David Paul von Hansemann, Desoxyribonukleinsäure, Diplont, Durchflusszytometrie, Endoreplikation, Extinktion (Optik), Fadenwürmer, Feulgenreaktion, Fluoreszenz, Gamet, Gebärmutter, Genetik, Genom, Genomgröße, Hans Winkler (Botaniker), Haploidie, Hewson Swift, In-vitro-Fertilisation, Interphase, Lebewesen, Liste von Größenordnungen der Masse, Mais, Malpighische Gefäße, Masse (Physik), Meiose, Mitose, Mykoplasmen, Polyploidie, Polytänchromosom, Replikation, Seidenspinner, Spermatide, Theodor Boveri, Trophoblast, Zytogenetik.

Aneuploidie

Die Aneuploidie (von; und -ploid.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Aneuploidie · Mehr sehen »

Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Art (Biologie) · Mehr sehen »

August Weismann

August Weismann, 1908 Friedrich Leopold August Weismann (17. Januar 1834 in Frankfurt am Main – 5. November 1914 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt, Histologe, Genetiker und Zoologe.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und August Weismann · Mehr sehen »

Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Basenpaar · Mehr sehen »

Begattung

Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Begattung · Mehr sehen »

Bivalent (Meiose)

Ein Bivalent oder eine Tetrade ist eine Struktur aus Chromosomen, die während der Reifung (Meiose) von Keimzellen der Eukaryoten gebildet wird.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Bivalent (Meiose) · Mehr sehen »

Blastocyste

Aufbau einer Blastozyste Blastozyste am 5. Tag Die Blastocyste (altgriech. βλάστη blástē „Spross“, „Keim“; κύστις kýstis „Blase“; ‚Keimblase‘), eingedeutscht auch Blastozyste, ist bei den meisten Säugetieren (Beutelsäuger und Höhere Säugetiere) jenes Entwicklungsstadium der Embryogenese, das der Bildung der Morula folgt.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Blastocyste · Mehr sehen »

C-Wert-Paradoxon

Das C-Wert-Paradoxon beschreibt die Beobachtung, dass der Chromatingehalt eukaryotischer Genome nicht mit der Komplexität des jeweiligen Organismus und nicht mit der Anzahl der Gene, über die ein Organismus verfügt, korreliert.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und C-Wert-Paradoxon · Mehr sehen »

David Paul von Hansemann

David Paul Hansemann um 1897 David Paul Hansemann im Jahr 1882 David Paul Hansemann mit seinem Sohn Fritz David, um 1892 David Paul Hansemann, ab 1901 von Hansemann (* 5. September 1858 in Eupen, damals Königreich Preußen, heute Belgien; † 28. August 1920 in Berlin) war ein deutscher Pathologe.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und David Paul von Hansemann · Mehr sehen »

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Desoxyribonukleinsäure · Mehr sehen »

Diplont

Diplonten sind Organismen, deren Zellkerne mit Ausnahme der Gameten (Keimzellen) einen doppelten (diploiden) Chromosomensatz enthalten.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Diplont · Mehr sehen »

Durchflusszytometrie

Beispiele für die grafische Darstellung von Analyseresultaten mittels Durchflusszytometrie Der Begriff Durchflusszytometrie (Zytometrie.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Durchflusszytometrie · Mehr sehen »

Endoreplikation

Endoreplikation (auch Polyploidisierung im weiteren Sinn) ereignet sich in somatischen Geweben durch Programmänderungen des mitotischen Zellzyklus zum Endozyklus.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Endoreplikation · Mehr sehen »

Extinktion (Optik)

absorbiert. In der Optik ist die Extinktion E oder optische Dichte OD die wahrnehmungsgerecht logarithmisch formulierte Opazität O und damit ein Maß für die Abschwächung einer Strahlung (z. B. Licht) nach Durchqueren eines Mediums.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Extinktion (Optik) · Mehr sehen »

Fadenwürmer

Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Fadenwürmer · Mehr sehen »

Feulgenreaktion

Feulgenreaktion in Speicheldrüsen von ''Deer-Tick-Virus''-infizierten Zecken. Der Nachweis nach Feulgen und Rossenbeck, oder kurz die Feulgenreaktion, ist eine von Joachim Wilhelm Robert Feulgen 1924 mitentwickelte histochemische Methode zum Nachweis von Desoxyribonukleinsäure (DNA).

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Feulgenreaktion · Mehr sehen »

Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Fluoreszenz · Mehr sehen »

Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Gamet · Mehr sehen »

Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Gebärmutter · Mehr sehen »

Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Genetik · Mehr sehen »

Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Genom · Mehr sehen »

Genomgröße

Genomgrößen verschiedener Lebewesen (in Basenpaaren) Die Genomgröße bezeichnet die Gesamtmenge an DNA in einer Kopie des Genoms.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Genomgröße · Mehr sehen »

Hans Winkler (Botaniker)

Hans Winkler (* 23. April 1877 in Oschatz; † 22. November 1945 in Dresden;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 679. vollständiger Name: Johannes Karl Albert Winkler) war ein deutscher Botaniker.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Hans Winkler (Botaniker) · Mehr sehen »

Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Haploidie · Mehr sehen »

Hewson Swift

Hewson Hoyt Swift (* 8. November 1920 in Auburn, New York (Bundesstaat); † 1. Januar 2004 in Chicago) war ein US-amerikanischer Zellbiologe und Biochemiker.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Hewson Swift · Mehr sehen »

In-vitro-Fertilisation

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) – für „Befruchtung im Glas“ – ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und In-vitro-Fertilisation · Mehr sehen »

Interphase

Schematische Darstellung im Zellzyklus, die Interphase in Orange, ihre Unterabschnitte G1, S-Phase und G2 in Blau, Rot und Grün Die Interphase (lateinisch inter ‚zwischen‘) ist der Abschnitt des Zellzyklus teilungsaktiver eukaryotischer Zellen, der zwischen zwei Kernteilungen (Mitosen) liegt.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Interphase · Mehr sehen »

Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Lebewesen · Mehr sehen »

Liste von Größenordnungen der Masse

Dies ist eine Zusammenstellung von Massen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Liste von Größenordnungen der Masse · Mehr sehen »

Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Mais · Mehr sehen »

Malpighische Gefäße

Schema der Insektenanatomie, (20 gelb): Malpighi-Gefäße Insekts, das ein Malpighisches Gefäß zeigt Die Malpighischen Gefäße (nach Marcello Malpighi) sind Blindausstülpungen des Mitteldarmes (bei Spinnentieren) bzw.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Malpighische Gefäße · Mehr sehen »

Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Masse (Physik) · Mehr sehen »

Meiose

Chromosomen 3 während der Spermatogenese. Die kurzen Arme (in blau) sind bereits gepaart, die langen (in rot) noch nicht. Die Chromosomenenden (Telomere) sind zusätzlich in der jeweils anderen Farbe dargestellt. Autofluoreszenz in grün. Als Meiose (von griechisch μείωσις meiosis 'Verminderung', 'Verkleinerung') oder Reifeteilung wird eine besondere Art der Kernteilung eukaryotischer Zellen bezeichnet, bei der in zwei Schritten – Meiose I und Meiose II – die Anzahl der Chromosomen halbiert wird und genetisch voneinander verschiedene Zellkerne entstehen.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Meiose · Mehr sehen »

Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Mitose · Mehr sehen »

Mykoplasmen

Der Ausdruck Mykoplasmen (Singular: Mykoplasma) ist die umgangssprachliche deutsche Bezeichnung für die sehr kleinen (0,2–0,3 µm) Vertreter der Klasse der Mollicutes (von lateinisch mollis „weich“ und cutis „Haut“, „die Weichhäutigen“).

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Mykoplasmen · Mehr sehen »

Polyploidie

Haploider, diploider und hexaploider Zellkern am Beispiel eines Chromosomensatzes mit zwei Chromosomen (n.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Polyploidie · Mehr sehen »

Polytänchromosom

Polytänchromosomen in einer Speicheldrüsenzelle von ''Chironomus sp.'' Präparierte Polytänchromosomen von Drosophila ''Chironomus riparius'' Meigen 1804, synonym ''C. thummi'' Kieffer 1911: Polytäner Chromosomensatz (1 n.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Polytänchromosom · Mehr sehen »

Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Replikation · Mehr sehen »

Seidenspinner

Bombyx mori Der Seidenspinner oder Maulbeerspinner (Bombyx mori) ist ein ursprünglich in China beheimateter Schmetterling aus der Familie der Echten Spinner (Bombycidae).

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Seidenspinner · Mehr sehen »

Spermatide

Schematische Darstellung der Spermatogenese Das Keimepithel der Hoden: 1 Basalmembran, 2 Spermatogonie, 3 Spermatozyt 1. Ordnung, 4 Spermatozyt 2. Ordnung, 5 Spermatide, 6 reife Spermatide, 7 Sertoli-Zelle, 8 tight junction (Blut-Hoden-Schranke) Die Spermatiden, im Singular als Spermatide oder Spermatid bezeichnet, sind die kleinsten Zellen im Keimepithel (Epithelium spermatogenicum) der meisten sich geschlechtlich fortpflanzenden Gewebetiere (Eumetazoa).

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Spermatide · Mehr sehen »

Theodor Boveri

Theodor Boveri ist der Name folgender Personen: * Theodor Boveri (Jurist) (1785–1854), deutscher Jurist und Regierungsbeamter.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Theodor Boveri · Mehr sehen »

Trophoblast

schematischer Aufbau der Blastozyste Der Trophoblast stellt die äußere Zellschicht einer Blastozyste dar und verbindet diese mit der Gebärmutterwand.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Trophoblast · Mehr sehen »

Zytogenetik

Die Zytogenetik (auch Cytogenetik, Zellgenetik) ist das Teilgebiet der Genetik, das die Chromosomen vorwiegend mit dem Lichtmikroskop analysiert.

Neu!!: C-Wert (Genetik) und Zytogenetik · Mehr sehen »

Leitet hier um:

C-Value, Chromatinwert.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »