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Zwischenkieferknochen

Index Zwischenkieferknochen

Schädel eines Schafes:Zwischenkieferbein farbig markiert Der Zwischenkieferknochen, auch das Zwischenkieferbein oder kurz Zwischenkiefer (lateinisch Praemaxillare, kurz für Os praemaxillare; auch Os intermaxillare und Os incisivumInternational Committees on Veterinary Gross Anatomical Nomenclature, Veterinary Histological Nomenclature, & Veterinary Embryological Nomenclature (1994). Nomina Anatomica Veterinaria together with Nomina Histologica and Nomina Embryologica Veterinaria. Zürich/Ithaca/New York. oder Goethe-Knochen) genannt, ist ein paariger, die oberen Schneidezähne tragender Knochen bzw.

37 Beziehungen: Anatomieturm (Jena), Andreas Vesalius, Campus-Verlag, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Ductus incisivus, Echte Knochenfische, Embryo, Ernst Kern (Mediziner), Evolution, Félix Vicq d’Azyr, Frankfurt am Main, Galenos, Gundolf Keil, Hermann Bräuning-Oktavio, Jena, Johann Wolfgang von Goethe, Justus Christian Loder, Kahlhechte, Knochen, Knochenfische, Landwirbeltiere, Mundhöhle, Nasenbein, Nasenhöhle, Oberkiefer, Ontogenese, Phylogenese, Raubtiere, Rhipidistia, Säugetiere, Schafe, Schädel, Schneidezahn, Sutur, Werner E. Gerabek, Wiederkäuer, Zahnfach.

Anatomieturm (Jena)

Der Anatomieturm im Oktober 2010 Der Anatomieturm im März 2017 Der Anatomieturm ist ein ruinenhafter Rundturm und Teil der Überreste der Stadtmauer von Jena.

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Andreas Vesalius

Andreas Vesalius, vor 1544. Holzschnitt von Jan Stephan van Calcar aus Vesalius’ Schrift ''De humani corporis fabrica'', Basel 1543 Andreas Vesal oder latinisiert Andreas Vesalius (aus flämisch Andries van Wezel, eigentlich Andreas Witinck bzw. Andries Witting van Wesel (te Brussel), auch Andreas Witing; * 31. Dezember 1514 in Brüssel; † 15. Oktober 1564 auf Zakynthos/Griechenland) war ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance bzw.

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Campus-Verlag

Der Campus-Verlag wurde 1975 von Frank Schwoerer als Verlag für kritische Sozialwissenschaften gegründet.

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Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e. V. – Nationale Akademie der Wissenschaften, kurz auch (Academia) Leopoldina, ist die älteste naturwissenschaftlich-medizinische Gelehrtengesellschaft im deutschsprachigen Raum und die älteste dauerhaft existierende naturforschende Akademie der Welt.

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Ductus incisivus

Gaumen eines Menschen mit Papilla incisiva und Gaumenfalten harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Knöcherner Schädel Der Ductus incisivus („Zwischenkiefergang“) ist ein paariger schräg-vertikaler, rostroventral orientierter Verbindungsgang im Bereich des Zwischenkieferbeins (Os incisivum) des harten Gaumens bei Säugetieren.

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Echte Knochenfische

Die Echten Knochenfische (Teleostei) sind eine Teilklasse der Strahlenflosser (Actinopterygii).

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Ernst Kern (Mediziner)

Ernst Kern (* 13. Januar 1923 in Gleisenau, Unterfranken; † 14. Mai 2014 in Zürich) war ein deutscher Chirurg und Chefarzt in Südbaden und Bayern (bis 1991), Hochschullehrer und Organist.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Félix Vicq d’Azyr

Félix Vicq d’Azyr, vor 1747 Félix Vicq d’Azyr, auch Félix Vicq-d’Azyr (* 23. April 1748 in Valognes; † 20. Juni 1794 in Paris), war ein französischer Arzt, vergleichender Anatom sowie Epidemiologe und einer der bedeutendsten Neuroanatomen seiner Zeit.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hermann Bräuning-Oktavio

Hermann Friedrich Wilhelm Bräuning-Oktavio (bis 1909 Bräuning, Pseudonym Fritz Oktavio; * 3. Januar 1888 in Niederrad; † 14. November 1977 in Freiburg im Breisgau)Christine Haug: Artikel zu Bräuning-Oktavio, Hermann. In: Christoph König (Hrsg.), unter Mitarbeit von Birgit Wägenbaur u. a.: Internationales Germanistenlexikon 1800–1950. Band 1: A–G. De Gruyter, Berlin/New York 2003, ISBN 3-11-015485-4, S. 255–258 war ein deutscher Literaturhistoriker, Kritiker, Übersetzer und Verleger.

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Jena

Logo der Stadt Jena Jenaer Innenstadt mit dem Jentower und den Hochhäusern Bau 59, Bau 15 und Bau 36 Weihnachtsmarkt auf dem Jenaer Marktplatz Lange Nacht der Wissenschaften – Lasershow über Jena Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Justus Christian Loder

Justus Christian Loder in späteren Lebensjahren Ferdinand Justus Christian Loder, ab 1809 von Loder (* 12. März 1753 in Riga; † 16. April 1832 in Moskau) war ein deutsch-baltischer Mediziner, Anatom, Chirurg und Leibarzt des russischen Kaisers Alexander I. Sein zwischen 1794 und 1803 entstandenes Hauptwerk Tabulae anatomicae war die zu seiner Zeit bedeutendste systematische und vollständige Sammlung von Abbildungen des menschlichen Körpers.

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Kahlhechte

Die Kahlhechte oder (Amerikanischen) Schlammfische (Amia), auf Englisch meist „bowfin“ genannt, sind eine Raubfischgattung aus Nordamerika.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochenfische

Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

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Nasenbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) (grün) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines SchafesNasenbein farbig markiert Das Nasenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels.

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Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Rhipidistia

Die Rhipidistia sind traditionell ein Taxon der Sarcopterygii (ihre Schwestergruppe sind die Actinistia, die „Stachelflosser“ unter den Sarcopterygii).

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Schneidezahn

Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.

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Sutur

Skizze zweier menschlicher Schädel, jeweils mit Blick auf den Scheitel: 1 Kranznaht (''Sutura coronalis'')2 Pfeilnaht (''Sutura sagittalis'')3 Lambdanaht (''Sutura lambdoidea'') Zeichnung eines menschlichen Schädels in Seitenansicht mit Bezeichnung aller Schädelnähte Schädel eines männlichen Elchs in Seitenansicht mit Bezeichnung der einzelnen Schädelknochen. An den deutlich ausgeprägten Suturen ist zu erkennen, dass das Tier wahrscheinlich noch relativ jung war. Die Sutur (von sutura „Zusammennähen“, „Naht“), deutsch Knochennaht oder Schädelnaht, ist die bindegewebige Nahtstelle zwischen zwei Schädelknochen.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Zahnfach

Prämolaren im Oberkiefer eines Rindes Das Zahnfach (auch Alveole) ist eine Vertiefung in den Kiefer­knochen, in der ein Zahn mit seiner Wurzel steckt.

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Leitet hier um:

Goethe-Knochen, Mittelkieferknochen, Os incisivum, Os intermaxillare, Praemaxillare, Premaxilla, Prämaxillare, Zwischenkiefer, Zwischenkieferbein, Zwischenknochen.

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