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Veste Erlangen

Index Veste Erlangen

Die Veste Erlangen, früher auch als Schloss, Burg oder Haus bezeichnet, ist eine abgegangene Turmhügelburg (Motte), die sich westlich der Altstadt von Erlangen in Bayern befand.

44 Beziehungen: Adel, Alterlangen, Amtmann, Baiersdorf, Bayerischer Krieg (1459–1463), Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Bayern, Bodendenkmal, Burgbrunnen, Burgstall, Crailsheim (Adelsgeschlecht), Dendrochronologie, Dreißigjähriger Krieg, Erlangen, Erster Markgrafenkrieg, Erzbistum Bamberg, Fayence, Förster, Fürstentum Bayreuth, Gründlach (Adelsgeschlecht), Gulden, Hohenlohe (Adelsgeschlecht), Hohenzollern, Karl IV. (HRR), Königspfalz, Landesherr, Länder der Böhmischen Krone, Markgräfliches Schloss Erlangen, Ministeriale, Motte (Burg), Nachtwächter, Niedere Gerichtsbarkeit, Ritter, Ruine, Seckendorff (Adelsgeschlecht), Stadtrecht, Torhaus, Verweser, Vogt, Wohnturm, Wolf von Wolfsthal, Wolfstein (Adelsgeschlecht), Zugbrücke, Zweiter Markgrafenkrieg.

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Alterlangen

Am Alterlanger See, Postkarte (um 1900) Die 1970 geweihte katholische Kirche St. Heinrich, 2012 Die 1963/64 erbaute evangelisch-lutherische Johanneskirche, 2012 Alterlangen (früher Altenerlangen, fränkisch: Aldealang) ist ein Gemeindeteil und Statistischer Bezirk der kreisfreien Stadt Erlangen (Mittelfranken, Bayern).

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Baiersdorf

Baiersdorf, Luftaufnahme (2015) Kilometerstein 140 Ortszentrum Baiersdorf Innenstadt, Luftaufnahme (2015) Baiersdorf (früher auch Bayersdorf geschrieben; fränkisch: Beiaschdoff) ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt.

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Bayerischer Krieg (1459–1463)

Der Bayerische Krieg von 1459 bis 1463, auch als Fürstenkrieg bezeichnet, war Folge der Expansionsbestrebungen der Fürstentümer, dabei stand Markgraf Albrecht Achilles aus dem Hause der Hohenzollern, der zu diesem Zeitpunkt bereits die Fürstentümer Brandenburg-Kulmbach und Brandenburg-Ansbach in seiner Hand vereinte, Ludwig dem Reichen als Herzog von Bayern-Landshut aus dem Hause der Wittelsbacher gegenüber.

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Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) ist die zentrale staatliche Fachbehörde für Denkmalpflege in Bayern.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Bodendenkmal

Alten Saline in Bad Reichenhall Ein Bodendenkmal, auch archäologisches Denkmal, ist ein im Boden verborgenes Zeugnis der Kulturgeschichte (Denkmal).

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Burgbrunnen

Der 176 m tiefe Burgbrunnen der ehemaligen Reichsburg Kyffhausen Ein Burgbrunnen oder Festungsbrunnen war oftmals der sowohl hinsichtlich der Erbauungszeit als auch der Errichtungskosten aufwändigste Bauabschnitt einer Burganlage oder Festung.

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Burgstall

„Alte Burg“ der Herren von Raderach Landsöhr Als Burgstall (Singular der Burgstall, Plural die Burgställe, altertümlich die Burgstähl), auch Burgstelle, Altburgstelle, wird in der Burgenkunde eine Burg bezeichnet, von der noch weniger erhalten ist als eine Ruine.

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Crailsheim (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Crailsheim Crailsheim (auch Creilsheim) ist der Name eines fränkischen Uradelsgeschlechts mit dem gleichnamigen Stammsitz im Jagstkreis.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Erlangen

Blick vom Burgberg auf die Erlanger Innenstadt, 1732, … … 1860, … … und im Juni 2009. Stadtansicht 2012 Luftaufnahme von 2020. Erlangen rechts, in der Bildmitte der Regnitzgrund und im linken Hintergrund Alterlangen. Erlangen (Regional-Fränkisch: Erlanga) ist eine Großstadt im fränkischen Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaates Bayern.

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Erster Markgrafenkrieg

Der Erste Markgrafenkrieg (1449–1450) entstand aufgrund von Zwistigkeiten zwischen dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach und der Reichsstadt Nürnberg.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Fayence

Teller als Fayence-Ware, datiert auf 1555, vermutlich aus Nürnberg Fayence (IPA) ist die von der italienischen Stadt Faenza abgeleitete französische Bezeichnung für einen Teilbereich kunsthandwerklich hergestellter Keramik.

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Förster

US-Kapitol, 2018 Förster ist eine Berufsbezeichnung für Personen, die in leitender Funktion für die Verwaltung und Bewirtschaftung des Waldes verantwortlich sind.

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Fürstentum Bayreuth

Das Fürstentum Bayreuth, auch Markgraftum Brandenburg-Bayreuth, war ein reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reichs im Fränkischen Reichskreis, das von den fränkischen Nebenlinien des Hauses Hohenzollern regiert wurde.

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Gründlach (Adelsgeschlecht)

Das Wappen derer von Gründlach Die Herren von Gründlach waren Reichsministerialen im Dienste der Könige und Kaiser und zählten zu den ältesten und bedeutendsten Familien des Nürnberger Landes.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hohenlohe (Adelsgeschlecht)

Ältestes Stammwappen derer von Hohenlohe mit ursprünglicher Helmzier Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde.

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Hohenzollern

Zollernvierung Das Haus Hohenzollern war eine der bedeutendsten Dynastien der deutschen Geschichte.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Markgräfliches Schloss Erlangen

Das ab 1700 in Erlangen erbaute Markgräfliche Schloss Erlangen bildet zusammen mit Schlossgarten, Orangerie und Konkordienkirche das erste vollständige neu konzipierte, in sich geschlossene Barockensemble Frankens.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Motte (Burg)

Rekonstruierte Motte (Vordergrund) im Geschichtspark Bärnau-Tachov Eine Motte (französisch motte „Klumpen“, „Erdsode“; Aussprache „mott“) ist ein vorwiegend in Holzbauweise errichteter mittelalterlicher Burgtyp, dessen Hauptmerkmal ein künstlich angelegter Erdhügel mit einem meist turmförmigen Gebäude ist.

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Nachtwächter

Nachtwächter, Kupferstich 1799 Nachtwächter ist ein Beruf, der mit dem Bestehen der ersten größeren Städte im Mittelalter aufkam.

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Niedere Gerichtsbarkeit

Schandpfahl zur Ausübung der ''Niederen Gerichtsbarkeit'' im Münsterland Die Niedere Gerichtsbarkeit beziehungsweise Niedergerichtsbarkeit ist ein Begriff aus dem mittelalterlichen Rechtswesen.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Ruine

Ruine der Burg Drachenfels (Siebengebirge) Ruine (von lateinisch ruere für „stürzen“, Plural Ruinen) bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk.

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Seckendorff (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Seckendorff Seckendorff (auch: Seckendorf) ist der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Torhaus

Der Begriff Torhaus bezeichnet ein Gebäude, das baulich mit einem Tor verbunden ist – so kann das Gebäude an das Tor gebaut oder das Tor in das Haus integriert sein.

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Verweser

Ein Verweser (ahd. firwesan „jemandes Stelle vertreten“) ist ein Vertreter im weitesten Sinne, insbesondere in staatlichen Spitzenämtern.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Wolf von Wolfsthal

Wappen der Familie von Wolfsthal nach Johann Siebmachers Wappenbuch Die Wolf(f) von Wolfsthal waren ein fränkisches Adelsgeschlecht schwäbischer Abstammung.

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Wolfstein (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Burg Wolfstein bei Neumarkt, der Stammsitz der Familie Wolfstein ist der Name eines alten bayerisch-fränkischen Adelsgeschlechts, das ab dem 13. Jahrhundert über Teile der Region westlich und südlich von Neumarkt in der Oberpfalz herrschte.

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Zugbrücke

Prinzip der Zugbrücke Zugbrücke der Festung Minden aus dem 19. Jahrhundert Eine Zugbrücke (auch: Fallbrücke) ist eine bewegliche Brücke, die mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung hochgeklappt werden kann, um den Zugang zu einem Tor zu kontrollieren oder die Durchfahrt von Schiffen auf einer Wasserstraße zu ermöglichen.

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Zweiter Markgrafenkrieg

Der Zweite Markgrafenkrieg, auch Markgräflerkrieg oder Bundesständischer Krieg genannt, war ein Krieg im Heiligen Römischen Reich von 1552 bis 1554.

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