62 Beziehungen: Abgeschlossenes System, Accra, Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft, Aristoteles, Armut, Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, Beurteilung, Egalitarismus, Egalitäre Gesellschaft, Egoismus, Eigentum, Einkommensverteilung, Entropie (Sozialwissenschaften), Flache Hierarchie, Gemeinschaft, Gemeinwohl-Ökonomie, Gerechtigkeit, Gerechtigkeitstheorien, Gesellschaft (Soziologie), Ghana, Gini-Koeffizient, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Hoover-Ungleichverteilung, Informationstheorie, Joseph Henrich, Kapitalismus, Kolumbien, Lexikon für Theologie und Kirche, Liste der Länder nach Vermögen pro Kopf, Lokale Gemeinschaften, Marktwirtschaft, Materialobjekt und Formalobjekt, Menschheitsgeschichte, Mittleres Vermögen, Nikomachische Ethik, Normativ, Offenes System, Paradoxon, Redundanz (Informationstheorie), Regelgerechtigkeit, Reichtum, Reziprozität (Soziologie), Süddeutsche Zeitung, Science, Soziale Gerechtigkeit, Soziale Gruppe, Soziale Ungleichheit, Staat, Summa theologica, Tauschgerechtigkeit, ..., Theil-Index, Thomas von Aquin, Ultimatumspiel, Umverteilung, Ungleichverteilungsmaß, Unsichtbare Hand, Uwe Wesel, Völkerrecht, Verbundenheit, Vermögensverteilung, Verteilungsprinzip, Walter Hirschberg. Erweitern Sie Index (12 mehr) »
Abgeschlossenes System
Als abgeschlossenes oder isoliertes System wird ein physikalisches System bezeichnet, welches mit seiner Umgebung nicht wechselwirkt, also mit seiner Umgebung keine Energie und/oder Materie austauscht.
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Accra
Markthalle in Accra 1903 Black Star Gate Straße in der Nähe des Makola Market Accra (in der Sprache der Akan: Nkran) ist die Hauptstadt Ghanas und mit 284.124 Einwohnern (Stand 2021) Zentrum der größten Metropolregion des Landes.
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Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft
Die Annotierte Bibliografie der Politikwissenschaft ist eine Datenbank, in der bis 2015/2016 fortlaufend politikwissenschaftliche Neuerscheinungen des deutschsprachigen Raums erfasst wurden.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Armut
Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).
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Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
Der Bericht Lebenslagen in Deutschland – Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung (ARB), oft als Armutsbericht bezeichnet, ist ein wiederholt erscheinender Bericht der deutschen Bundesregierung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bürger Deutschlands, mit einem speziellen Fokus auf Armut in Deutschland.
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Beurteilung
Eine Beurteilung ist ein Werturteil über einen Sachverhalt, über Situationen oder Eigenschaften, Objekte oder über eine Person.
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Egalitarismus
Ideologische Bestrebungen, in staatlichen Gesellschaften soziale Gleichheit herzustellen, werden als Egalitarismus bezeichnet.
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Egalitäre Gesellschaft
Egalitäre Gesellschaft (von: „die Gleichheit“) bezeichnet eine soziale Gruppe, Gemeinschaft oder Gesellschaft, bei der grundsätzlich alle Mitglieder den gleichen Zugang zu den zentralen Ressourcen haben (Nahrungsmittel, Güter, Land usw.) und kein Mitglied dauerhaft Macht über Andere ausüben kann.
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Egoismus
Egoismus (von „ich“ mit griechischem Suffix -ismus) bedeutet „Eigennützigkeit“.
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Eigentum
Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.
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Einkommensverteilung
Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.
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Entropie (Sozialwissenschaften)
Der Begriff der Entropie bzw.
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Flache Hierarchie
Flache Hierarchie ist in der Organisationstheorie eine Organisationsstruktur in Personenvereinigungen, die mit weniger Hierarchie-Ebenen auskommt als herkömmliche Strukturen.
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Gemeinschaft
Die Kernfamilie ist die kleinste mensch­liche Gemeinschaft (2012) Dorfgemeinschaft in einer Shuar-Communidad in Ecuador (2011) Gemeinschaft (von „gemein, Gemeinsamkeit“) bezeichnet in der Soziologie und der Ethnologie (Völkerkunde) eine überschaubare soziale Gruppe (beispielsweise eine Familie, Gemeinde, Wildbeuter-Horde, einen Clan oder Freundeskreis), deren Mitglieder durch ein starkes „Wir-Gefühl“ (Gruppenkohäsion) eng miteinander verbunden sind – oftmals über Generationen.
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Gemeinwohl-Ökonomie
Bundeshauses in Bern (Sitz von Regierung und Parlament der Schweizerischen Eidgenossenschaft): „Salus publica suprema lex esto“ ''Das öffentliche Wohl sei das oberste Gesetz'' Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist eine 2010 von Österreich, Bayern und Südtirol aus gestartete Reformbewegung, welche das Wirtschaften grundlegend auf das demokratisch definierte Gemeinwohl ausrichten möchte.
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Gerechtigkeit
''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.
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Gerechtigkeitstheorien
Gerechtigkeitsbrunnen inmitten der Gerechtigkeitsgasse in Bern. Die Darstellung der „Gerechtigkeit“ im westlichen Kulturkreis ist die urteilende Justitia, mit Waage (abwägend), Schwert (strafend) und einer Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung, wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll.
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Gesellschaft (Soziologie)
Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.
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Ghana
Ghana ist ein Staat in Westafrika, der an die Elfenbeinküste, Burkina Faso, Togo sowie im Süden an den Golf von Guinea als Teil des Atlantischen Ozeans grenzt.
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Gini-Koeffizient
Lorenz-Kurve (rot) der realen Verteilung zur Berechnung des Gini-Koeffizienten und ideale Gleichverteilung (schwarz) Der Gini-Koeffizient oder auch Gini-Index ist ein statistisches Maß für die Ungleichverteilungen in einer Gruppe, das vom italienischen Statistiker Corrado Gini entwickelt wurde.
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Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
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Hoover-Ungleichverteilung
Die Hoover-Ungleichverteilung ist das einfachste aller Ungleichverteilungsmaße.
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Informationstheorie
Die Informationstheorie ist eine mathematische Theorie aus dem Bereich der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, die auf den US-amerikanischen Mathematiker Claude Shannon zurückgeht.
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Joseph Henrich
Joseph Henrich, 2016 Joseph Patrick Henrich (* 6. September 1968 in Norristown, Pennsylvania) ist ein kanadischer Anthropologe.
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Kapitalismus
Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.
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Kolumbien
Kolumbien (amtlich República de Colombia,; Kurzform auf Spanisch Colombia; abgeleitet von Christoph Kolumbus) ist eine Republik im nördlichen Teil von Südamerika und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Staat Südamerikas.
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Lexikon für Theologie und Kirche
Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.
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Liste der Länder nach Vermögen pro Kopf
Die folgende Liste der Länder nach Vermögen pro Kopf beruht auf Schätzungen der Bank Credit Suisse für Ende des Jahres 2021 (Stand September 2022).
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Lokale Gemeinschaften
Sklaven als ''nicht'' indigene lokale Gemeinschaften mit traditionellen Wirtschaftsweisen Die Bezeichnung lokale Gemeinschaften wird für kleine, zusammengehörige Bevölkerungsgruppen verwendet, die mit Hilfe traditioneller Wirtschaftsweisen – sprich: ohne den Einsatz industrieller Technologien – eine potentiell bedarfswirtschaftlich orientierte Lebensweise führen (Subsistenzwirtschaft).
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Marktwirtschaft
Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.
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Materialobjekt und Formalobjekt
Die Begriffe Materialobjekt (lat. obiectum materiale) und Formalobjekt (lat. obiectum formale) gehen auf die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie der Scholastik zurück.
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Menschheitsgeschichte
Die Menschheitsgeschichte umfasst die Geschichte der Menschheit von der Steinzeit bis in die Gegenwart.
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Mittleres Vermögen
Das Mittlere Vermögen bzw.
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Nikomachische Ethik
Erste Seite der Ausgabe von 1837 Der Anfang des sechsten Buchs der ''Nikomachischen Ethik'' in der für Andrea Matteo Acquaviva, den Herzog von Atri, in Süditalien angefertigten Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. phil. gr. 4, fol. 45v (spätes 15. Jahrhundert) Die Nikomachische Ethik (altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften.
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Normativ
Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.
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Offenes System
Ein hinsichtlich irgendeiner Kategorie offenes System ist ein System, das an den Schnittstellen zu seiner Umwelt eine Austauschbilanz hat, die in dieser Kategorie ungleich null sein kann.
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Paradoxon
Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.
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Redundanz (Informationstheorie)
Der Begriff der Redundanz (von, „überlaufen, sich reichlich ergießen“) beschreibt in der Informationstheorie diejenigen Informationen oder Daten, die in einer Informationsquelle mehrfach vorhanden sind.
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Regelgerechtigkeit
Die Regelgerechtigkeit oder gesetzliche Gerechtigkeit (iustitia legalis) ist ein Gerechtigkeitskonzept, welches als Kriterium für die Beurteilung des Zustands einer Gesellschaft als gerecht oder ungerecht die Gesetze betrachtet.
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Reichtum
Papiergeld, modernes Symbol für den „materiellen Reichtum“ Bücher als Sinnbild für den „geistigen Reichtum“ Reichtum bezeichnet den Überfluss an gegenständlichen oder geistigen Werten.
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Reziprozität (Soziologie)
Reziprozität bedeutet Gegenseitigkeit oder Wechselbezüglichkeit und stellt ein Grundprinzip menschlichen Handelns dar (auch Prinzip der Gegenseitigkeit).
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Süddeutsche Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
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Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
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Soziale Gerechtigkeit
Der Begriff der sozialen Gerechtigkeit bezieht sich auf gesellschaftliche Zustände, die hinsichtlich ihrer relativen Verteilung von Rechten, Möglichkeiten und Ressourcen als fair oder gerecht bezeichnet werden können.
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Soziale Gruppe
Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.
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Soziale Ungleichheit
Soziale Ungleichheit bezeichnet in der Soziologie die ungleiche Verteilung materieller und immaterieller Ressourcen in einer Gesellschaft und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Möglichkeiten zur Teilhabe an diesen.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Summa theologica
''Summa theologica'', 1596 Seite einer mittelalterlichen Handschrift der „Summa Theologica“ Summa theologica oder Summa theologiae (deutsch: Summe bzw. Gesamtdarstellung der Theologie) ist der Titel eines Hauptwerks des Thomas von Aquin, das in der Zeit zwischen 1265 oder 1266 und 1273 entstand.
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Tauschgerechtigkeit
Tauschgerechtigkeit (lat. iustitia commutativa), auch Marktgerechtigkeit, bezeichnet ein Konzept der ausgleichenden Gerechtigkeit, das denjenigen Güter- und Leistungsausgleich in einem freiwilligen Tauschgeschäft als gerecht erachtet, in dem Leistung und Gegenleistung gleichwertig sind.
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Theil-Index
Der Theil-Index gehört zu der Klasse der Ungleichverteilungsmaße und wurde von dem Ökonometriker Henri Theil entwickelt.
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Thomas von Aquin
Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.
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Ultimatumspiel
Das Ultimatumspiel (auch ultimative Verhandlung) ist eine der praktischen Anwendungen der Spieltheorie für Wirtschafts- und Verhaltensforschung.
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Umverteilung
Als Umverteilung wird in der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Prozess oder die Wirkung finanz- oder sozialpolitischer Maßnahmen und Entwicklungen bezeichnet, die sich auf die Verfügbarkeit von Einkommen oder Vermögen für verschiedene Bevölkerungsgruppen bzw.
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Ungleichverteilungsmaß
Ein Ungleichverteilungsmaß beschreibt den Grad der Ungleichverteilung einer Größe gegenüber einer anderen Größe.
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Unsichtbare Hand
Die unsichtbare Hand (Lehnübersetzung von invisible hand) ist ein metaphorischer Ausdruck, mit dem der schottische Ökonom und Moralphilosoph Adam Smith die unbewusste Förderung des Gemeinwohls beschrieb.
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Uwe Wesel
Uwe Wesel (* 2. Februar 1933 in Hamburg; † 11. September 2023 in Berlin) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker, der an der Freien Universität Berlin lehrte.
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Völkerrecht
Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.
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Verbundenheit
Als Verbundenheit oder Zugehörigkeitsgefühl wird in der Psychologie der Kommunikation das Gefühl bezeichnet, einer anderen Person oder einer Personengruppe zugehörig zu sein und in einer gegenseitig vertrauensvollen Beziehung zu stehen.
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Vermögensverteilung
Die Vermögensverteilung beschreibt in der Wirtschaftswissenschaft die Verteilung des Vermögens in regionaler, nationaler oder globaler Hinsicht.
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Verteilungsprinzip
Als Verteilungsprinzip (oder Verteilungsregel) wird in der Wirtschafts- und Sozialpolitik ein Grundsatz bezeichnet, wie Einkommen und Vermögen auf Wirtschaftssubjekte verteilt werden sollen.
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Walter Hirschberg
Walter Hirschberg (* 17. Dezember 1904 in Nova-Gradiška, Slawonien, Österreich-Ungarn; † 16. August 1996 in Wien) war ein österreichischer, auf afrikanische Kulturen spezialisierter Ethnologe.
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Leitet hier um:
Distributive Gerechtigkeit, Ergebnisgerechtigkeit, Iustitia distributiva, Verteilungsgerecht.