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Tilgung (Geldverkehr)

Index Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

77 Beziehungen: Amortisation, Anleihe, Annuität (Investitionsrechnung), Annuitätendarlehen, Arbeitslosigkeit, Überschuldung, Ballonkredit, Bankensystem, Bankgebühr, Bankguthaben, Bankrott, Bausparvertrag, Bringschuld, Cross-Default-Klausel, Darlehen (Deutschland), Darlehensbedingungen, Default-Klausel, Disagio, Dispositionskredit, Endfälliges Darlehen, Erfüllung (Recht), Finanzprodukt, Finanzwesen, Gefahrübergang, Gewinnchance, Gläubiger, Hypothekendarlehen, Immobilienfinanzierung, Internationaler Kreditverkehr, Investitionskredit, Kalender, Kapitaldienstfähigkeit, Konsumkredit, Konto, Kontokorrentkredit, Kredit, Kreditereignis, Kreditgeber, Kreditkündigung, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditvertrag, Leasing, Lebensversicherung, Leistungsort, Leistungsstörung, Liquidität, Lombardkredit, Losanleihe, Mahnung (Deutschland), ..., Personenkraftwagen, Pro rata temporis, Quittung, Ratenkredit, Rentenversicherung (Erlebensversicherung), Restrukturierung, Revolvierender Kredit, Schickschuld, Schriftform, Schulden, Schuldenerlass, Schuldner, Schuldnerverzug (Deutschland), Schuldverhältnis, Staatsanleihe, Stand-by-Kredit, Stundung, Teilzahlungsgeschäft, Tilgungsanleihe, Tilgungsdarlehen, Tilgungsplan, Tilgungsstreckungsdarlehen, Tilgungsträger, Verbraucherdarlehensvertrag, Verkehrswert (Kfz), Zins, Zinsaufwand. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Amortisation

Amortisation (oder Amortisierung; von, „tilgen“) ist allgemein in der Wirtschaft ein Prozess, in welchem ein angefallener Aufwand oder vorhandene Verbindlichkeiten durch Erträge oder Tilgungen ausgeglichen oder gedeckt werden.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Annuität (Investitionsrechnung)

In den Wirtschaftswissenschaften bzw.

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Annuitätendarlehen

Tilgungs- und Zinsanteil einer Annuität (100.000 €, gesamte Laufzeit bei 2,5 % Zinsen). Wie die gestrichelte grüne Linie zeigt, bleibt die Annuität über die gesamte Laufzeit gleich. Alternativ kann dies auch festgestellt werden, indem der blaue (entspricht den Zinsen) und rote Balken (entspricht der Tilgung) für ein beliebiges Jahr addiert werden. Ein Annuitätendarlehen ist ein Tilgungsdarlehen mit konstanten Rückzahlungsbeträgen (Raten).

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Überschuldung

Überschuldung liegt vor, wenn weder vorhandenes Vermögen noch erwartete Einnahmen eines Schuldners bestehende Verbindlichkeiten abdecken.

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Ballonkredit

Der Ballonkredit (oder Schlussratenkredit) ist im Bankwesen ein Konsumkredit, dem unterschiedlich hohe Tilgungsraten zugrunde liegen.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Bankgebühr

Bankgebühren ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für alle Entgelte, die von Kreditinstituten für besondere Dienstleistungen von ihren Kunden erhoben werden.

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Bankguthaben

Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.

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Bankrott

Unter Bankrott (ital. banca rotta, „kaputte Bank“) versteht man die Insolvenz und insbesondere die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners (umgangssprachliche auch Konkurs oder Pleite).

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Bausparvertrag

Bausparvertrag Ein Bausparvertrag ist ein Finanzprodukt, das der Anleger (Bausparer) mit einer Bausparkasse abschließt und das Elemente des Sparvertrags (Bausparen) und der Immobilienfinanzierung (Bauspardarlehen) enthält.

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Bringschuld

Bringschuld ist ein Rechtsbegriff aus dem Schuldrecht und bedeutet, dass Leistungs- und Erfolgsort der Wohn- beziehungsweise Geschäftssitz des Gläubigers ist.

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Cross-Default-Klausel

Die Cross-Default-Klausel ist eine Vereinbarung in Form einer Klausel in Kreditverträgen oder Anleihebedingungen, wonach eine Vertragsstörung bereits eintreten soll, wenn der Schuldner im Verhältnis zu anderen Gläubigern vertragsbrüchig wird, ohne dass der die Klausel beinhaltende Vertrag verletzt worden ist.

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Darlehen (Deutschland)

Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.

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Darlehensbedingungen

Unter Darlehensbedingungen (oder Kreditbedingungen, Darlehenskonditionen, Kreditkonditionen) versteht man allgemein im Finanzwesen und speziell im Bankwesen die Vertragsbestandteile, zu denen Kreditgeber bereit sind, Darlehen oder Kredite an Kreditnehmer zu gewähren.

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Default-Klausel

Die Default-Klausel („Leistungsstörung, Verzug“) ist eine Klausel in internationalen Anleihebedingungen oder in Kreditverträgen, wonach der Gläubiger das Recht eingeräumt bekommt, den Anleihe- oder Kreditbetrag sofort fällig stellen zu dürfen, sobald beim Schuldner bestimmte Verzugsgründe vorliegen.

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Disagio

Disagio (IPA: oder Damnum, Abgeld) ist im Finanzwesen ein Abschlag vom Nennwert, der bei einer Kreditgewährung oder der Emission eines Wertpapiers vereinbart werden kann oder der Betrag, um den der Kurs einer Banknote oder einer Münze unter deren Nennwert liegt.

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Dispositionskredit

Der Dispositionskredit (umgangssprachlich „Dispokredit“, auch nur „Dispo“) ist die von Kreditinstituten auf einem Girokonto eingeräumte, betraglich begrenzte Überziehungsmöglichkeit.

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Endfälliges Darlehen

Endfällige Darlehen (auch Festdarlehen, Fälligkeitsdarlehen, interest-only-Darlehen oder) sind Darlehen, bei denen der gesamte Darlehensbetrag erst am Ende der Darlehenslaufzeit fällig wird.

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Erfüllung (Recht)

Die Erfüllung (lat. solutio.

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Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Gefahrübergang

Gefahrübergang ist ein zivilrechtlicher Rechtsbegriff, der im Schuldrecht den Zeitpunkt beschreibt, zu dem das Risiko der Verschlechterung oder des Verlusts der geschuldeten Sache vom Schuldner auf den Gläubiger übergeht.

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Gewinnchance

Die Gewinnchance ist die mathematisch messbare Wahrscheinlichkeit, ob ein bestimmtes positives Ereignis eintreten wird oder nicht.

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Hypothekendarlehen

Hypothekendarlehen ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Darlehen, die durch Grundpfandrechte auf mindestens einer Immobilie besichert sind.

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Immobilienfinanzierung

Eine Immobilienfinanzierung stellt eine streng verwendungszweckorientierte Finanzierung für eine Immobilie dar.

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Internationaler Kreditverkehr

Als internationalen Kreditverkehr bezeichnet man das grenzüberschreitende Kreditangebot und die grenzüberschreitende Kreditnachfrage nach Krediten und Kreditderivaten.

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Investitionskredit

Unter Investitionskredit versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Investitionen in Unternehmen, Gemeinden oder bei Selbständigen dienen.

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Kalender

Ein Kalender ist eine Übersicht über die Tage, Wochen und Monate eines Jahres.

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Kapitaldienstfähigkeit

Die Kapitaldienstfähigkeit ist die Fähigkeit eines Kreditnehmers oder einer vorgesehenen Projektfinanzierung, zukünftig ausreichend Cashflow zu generieren, um den Kapitaldienst aller Verbindlichkeiten aus operativer Liquidität vollständig und fristgerecht zu bestreiten.

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Konsumkredit

Unter Konsumkredit (Konsumentenkredit) versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Konsumgütern oder Dienstleistungen bei Verbrauchern dienen.

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Konto

T-Konto Auf einem Konto (von, „Rechnung“; aus, „Berechnung“) werden in der Buchführung und im Rechnungswesen mittels Buchung Geschäftsvorfälle erfasst oder im Zahlungsverkehr Zahlungsvorgänge zu einer zentralen Datenstruktur zusammengefasst.

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Kontokorrentkredit

Der Kontokorrentkredit ist der von einem Kreditinstitut auf einem Girokonto befristet eingeräumte und betragsmäßig begrenzte Kredit zur Überbrückung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen, der durch ankündigungslose Abrufbarkeit und jederzeitige sofortige Rückzahlbarkeit gekennzeichnet ist.

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Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

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Kreditereignis

Ein Kreditereignis beschreibt speziell im Kreditderivatehandel ein bestimmtes Ereignis, durch dessen Eintritt eine Zahlungspflicht des Sicherungsgebers ausgelöst wird.

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Kreditgeber

Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.

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Kreditkündigung

Die Kreditkündigung ist die Kündigung eines Kreditvertrages durch Kreditgeber oder Kreditnehmer.

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Kreditnehmer

Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).

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Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

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Kreditvertrag

Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.

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Leasing

Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.

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Lebensversicherung

Unter dem Begriff Lebensversicherung werden alle Versicherungen verstanden, die biometrische Risiken wie Tod oder Invalidität absichern, sowie Versicherungen, die der privaten Altersvorsorge dienen.

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Leistungsort

Als Leistungsort bezeichnet man im deutschen Zivilrecht den Ort, an dem der Schuldner die Leistungshandlung vorzunehmen hat, die er kraft schuldrechtlicher Verpflichtung erbringen muss.

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Leistungsstörung

Leistungsstörung ist ein in der Rechtswissenschaft verwendeter Rechtsbegriff für verschiedene Fälle, in denen sich die Parteien eines Schuldverhältnisses nicht so verhalten, wie es der Zweck dieses Schuldverhältnisses – die Erbringung einer bestimmten Leistung durch den Schuldner an den Gläubiger – erfordert.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Lombardkredit

Lombardkredit ist im Bankwesen die Bezeichnung für einen kurz- bis mittelfristigen Kredit gegen die Stellung von Kreditsicherheiten in Form der Verpfändung von Wertpapieren, Bankguthaben oder beweglichen Sachen.

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Losanleihe

Losanleihen (auch Prämienanleihen oder Restanten) sind Anleihen, bei denen statt oder neben einem Anleihezins eine Prämie aus einer Lotterie gezahlt wird.

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Mahnung (Deutschland)

Eine Mahnung, bei Entgeltforderungen auch als Zahlungserinnerung bezeichnet, ist die bestimmte und eindeutige Aufforderung des Gläubigers an den Schuldner, die geschuldete und fällige Leistung zu erbringen.

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Personenkraftwagen

Audi A8L Ein Personenkraftwagen (abgekürzt Pkw), in der Schweiz Personenwagen (PW), ist ein mehrspuriges, für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum vorwiegenden Zweck der Personenbeförderung.

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Pro rata temporis

Mit der lateinischen Wendung pro rata temporis (lat. etwa ‚zeitanteilig‘) ist insbesondere in Recht und Wirtschaft die Verteilung eines Geldbetrages auf Zeitabschnitte entsprechend der Dauer der Zeitabschnitte gemeint.

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Quittung

Beispiel für ein Quittungsformular Eine Quittung ist eine Empfangsbestätigung für den Erhalt einer Leistung.

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Ratenkredit

Typischer Verlauf eines Ratenkredits: gleichbleibend hohe Tilgungsraten Ratenkredit ist im Bankwesen die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Kredit, der in zeitlich genau festgelegten und betraglich gleichbleibend hohen Teilzahlungen zurückgezahlt wird.

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Rentenversicherung (Erlebensversicherung)

Als Rentenversicherung wird ein privatrechtlicher Versicherungsvertrag bezeichnet, der eine lebenslange oder befristete Leibrente zahlt.

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Restrukturierung

Restrukturierung (oder Reorganisation) ist in der Wirtschaft die grundlegende, über die Veränderung der Aufbau- und Ablauforganisation hinausgehende, auch betriebswirtschaftliche Umstrukturierung eines Wirtschaftssubjekts.

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Revolvierender Kredit

Revolvierender Kredit (Revolving Credit Facility) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Kredite, die vom Kreditnehmer bis zur maximalen Höhe einer Kreditlinie innerhalb der Kreditlaufzeit in wechselnder Höhe wiederholt in Anspruch genommen werden können, auch wenn zwischenzeitlich ganze oder teilweise Tilgungen erfolgt sind.

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Schickschuld

Die Schickschuld ist ein Rechtsbegriff aus dem Schuldrecht Deutschlands, wonach der Leistungsort (Erfüllungsort) beim Schuldner liegt, denn seine Leistungshandlung liegt im Absenden, und der Erfolgsort beim Gläubiger.

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Schriftform

Schriftform ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Schuldenerlass

Schuldenerlass ist ein Vertrag zwischen Gläubiger und Schuldner, der zum teilweisen oder ganzen Erlöschen der betroffenen Schulden führt.

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Schuldner

Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.

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Schuldnerverzug (Deutschland)

Im Schuldnerverzug befindet sich der Schuldner einer fälligen und durchsetzbaren Forderung, wenn er seine Leistungshandlung im Zeitpunkt des verzugsauslösenden Umstandes (in der Regel Mahnung oder Zeitablauf) nicht vorgenommen und diese Verzögerung zu vertreten hat.

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Schuldverhältnis

Das Schuldverhältnis bezeichnet in Deutschland ein zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehendes Rechtsverhältnis, aufgrund dessen die eine von der anderen Person eine Leistung fordern kann.

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Staatsanleihe

Eine Staatsanleihe (oder Staatsschuldverschreibung, Staatsobligation; oder government bond) ist eine Öffentliche Anleihe, bei der ein Staat als Schuldner fungiert.

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Stand-by-Kredit

Stand-by-Kredit ist im Bankwesen und beim Internationalen Währungsfonds ein Beistandskredit, der zur Sicherung der Liquidität des Kreditnehmers dient.

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Stundung

Bei der Stundung wird die Fälligkeit einer Forderung oder von einzelnen Tilgungszeitpunkten hinausgeschoben unter Aufrechterhaltung der Erfüllbarkeit.

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Teilzahlungsgeschäft

Teilzahlungsgeschäft (auch Ratenkauf oder Finanzkauf) ist im Warenhandel eine Vereinbarung zwischen Unternehmer und Verbraucher, die Bezahlung des fälligen Kaufpreises ausnahmsweise nicht sofort in einer Summe, sondern durch Teilzahlung in mindestens zwei Zahlungsraten zu erbringen.

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Tilgungsanleihe

Eine Tilgungsanleihe (auch Amortisationsanleihe) ist eine Anleihe, die während ihrer Laufzeit zu bestimmten Terminen in Raten oder in einer Summe am Fälligkeitstag getilgt wird.

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Tilgungsdarlehen

Verlauf eines Tilgungsdarlehens über 100 T€ mit 5,00 % Zinsen p. a. und fester Tilgung von 500 € / mtl. Tilgungsdarlehen ist im Bankwesen der Oberbegriff für Darlehen, bei denen über eine feste Laufzeit eine Tilgungsleistung vereinbart wird.

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Tilgungsplan

Unter einem Tilgungsplan (auch Amortisationsplan) versteht man im Bankwesen eine Liste in tabellarischer Form über die künftigen Tilgungsbeträge und Kreditzinsen nebst zugehörigen Fälligkeiten bei Tilgungsdarlehen.

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Tilgungsstreckungsdarlehen

Das Tilgungsstreckungsdarlehen (oder Disagiodarlehen) ist im Bankwesen ein Darlehen, das bei Krediten mit einem Disagio dem Kreditnehmer genau in der Höhe des Disagios zusätzlich gewährt wird.

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Tilgungsträger

Als Tilgungsträger (auch Verrechnungsabkommen genannt) werden Sparformen und Kapitalanlagen bezeichnet, die verwendet werden, um ein endfälliges Darlehen zu tilgen.

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Verbraucherdarlehensvertrag

Der Verbraucherdarlehensvertrag bzw.

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Verkehrswert (Kfz)

Verkehrswert eines Kraftfahrzeugs ist allgemein der Wert, den ein Marktteilnehmer auf dem Markt für Gebrauchtwagen einem Kraftfahrzeug beimisst.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

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Leitet hier um:

Tilgungsersatz, Tilgungssurrogat.

AusgehendeEingehende
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