104 Beziehungen: Abwertung (Währung), Anleihe, Attentismus, Außenhandel, Außenhandelsfinanzierung, Aufwertung (Währung), Bankaval, Bürgschaft, Bilanzrecht (Deutschland), Bonität, Common Law, Derivat (Wirtschaft), Dienstleistung, Dokumentation, Eigenhandel, Englische Sprache, Euro, Eurozone, Exporteur, Exportkreditversicherung, Fälligkeit, Finanzierung, Finanzierungsinstrument, Finanzintermediär, Finanzprodukt, Forderung, Fremdwährung, Geldmarktpapier, Gesellschaftsrecht (Deutschland), Gläubiger, Großunternehmen, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Handelsrecht (Deutschland), Importeur, Insolvenz, Interbankenhandel, International Swaps and Derivatives Association, Intertemporale Produktionsmöglichkeiten, Kapitalbilanz, Kapitalmarkt, Kapitalmobilität, Kollisionsrecht, Konjunktur, Konsortialkredit, Kontokorrentkredit, Kredit, Kreditderivat, Kreditfähigkeit, Kredithandel, Kreditinstitut, ..., Kreditleihe, Kreditlinie, Kreditmarkt, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditvertrag, Kreditwürdigkeitsprüfung, Kreditzusage, Kursrisiko, Lagerhaltung, Lagerkosten, Länderrisiko, Lehman Brothers, Leistungsbilanz, Liquidität, Loan Market Association, Marktteilnehmer, Nichtbank, Nichtregierungsorganisation, Option (Wirtschaft), Prolongation, Prozentpunkt, Ratingagentur, Recht der Vereinigten Staaten, Refinanzierung, Revolvierender Kredit, Roll-over-Kredit, Schulden, Schuldner, Sicherungsgeschäft, Sparen, Spekulation (Wirtschaft), Staat, Staatsanleihe, Stand-by-Kredit, Steuerrecht (Deutschland), Swap (Wirtschaft), Terminkontrakt, Tranche, Transaktion (Wirtschaft), Transferable Loan Facilities, Transportkosten, Verbindlichkeit, Vertrag, Volkswirtschaft, Ware, Wechselkursrisiko, Wertpapier, Zahlungsverkehr, Zentralbank, Zinsänderungsrisiko, Zinsniveau, Zinsswap, Zuständigkeit. Erweitern Sie Index (54 mehr) »
Abwertung (Währung)
Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.
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Anleihe
Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.
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Attentismus
Attentismus („achtgeben, abwarten, seine Aufmerksamkeit auf etwas richten“) bezeichnet ein untätiges, abwartendes Verhalten.
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Außenhandel
Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.
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Außenhandelsfinanzierung
Unter Außenhandelsfinanzierung (auch: Handelsfinanzierung) versteht man im Bankwesen die Finanzierung des Außenhandels der Nichtbanken mit Hilfe von Kreditinstituten.
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Aufwertung (Währung)
Unter Aufwertung (Währungsaufwertung, Revaluation) versteht man die Erhöhung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.
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Bankaval
Der Bankaval (auch das Bankaval) oder Avalkredit (von, „Wechsel“, dieses von.
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Bürgschaft
Bürgschaft bedeutet im Rechtswesen und in der Wirtschaft das Einstehen für die Erfüllung der Verbindlichkeit eines anderen.
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Bilanzrecht (Deutschland)
Unter Bilanzrecht versteht man alle Rechtsnormen und Rechtsprechung, die sich mit Fragen des Rechnungswesens, der Buchführung und Bilanzierung in Unternehmen befassen.
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Bonität
Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).
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Common Law
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mischsysteme, die zum Teil aus Common Law bestehen (hellblau). Das Common Law ist ein in vielen englischsprachigen Ländern vorherrschender Rechtskreis, der sich nicht nur auf Gesetze, sondern auch auf maßgebliche richterliche Urteile der Vergangenheit – sogenannte Präzedenzfälle – stützt (Fallrecht) und durch richterliche Auslegung weitergebildet wird (Richterrecht).
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Derivat (Wirtschaft)
Ein Derivat („ableiten“) ist im Finanzwesen ein vom Kassageschäft abgeleiteter Finanzkontrakt über einen bestimmten Basiswert mit einer Laufzeit von mehr als zwei Bankarbeitstagen.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Dokumentation
Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung.
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Eigenhandel
Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Euro
-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).
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Eurozone
Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.
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Exporteur
Exporteur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Importeur abschließt bzw.
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Exportkreditversicherung
Exportkreditversicherung (auch Ausfuhrversicherung, Exportrisikoversicherung oder Exportkreditgarantie) ist die Sammelbezeichnung für Kompositversicherungen, die die Exportrisiken des Forderungsausfalls von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen absichern.
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Fälligkeit
Unter dem Rechtsbegriff Fälligkeit versteht man den Eintritt des Leistungstermins und die damit verbundene sofortige Leistungspflicht des Schuldners.
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Finanzierung
Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.
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Finanzierungsinstrument
Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.
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Finanzintermediär
Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.
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Finanzprodukt
Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.
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Forderung
Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.
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Fremdwährung
Fremdwährung ist eine Währung, die sich nicht im Staat der sie emittierenden Zentralbank in Umlauf befindet, sondern außerhalb dieses Hoheitsgebiets.
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Geldmarktpapier
Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.
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Gesellschaftsrecht (Deutschland)
In der deutschen Rechtswissenschaft wird mit Gesellschaftsrecht das Rechtsgebiet bezeichnet, das sich mit den privatrechtlichen Personenvereinigungen, die zur Erreichung eines bestimmten Zweckes durch Rechtsgeschäft begründet werden, beschäftigt.
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Gläubiger
Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.
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Großunternehmen
Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.
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Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
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Handelsrecht (Deutschland)
Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.
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Importeur
GeigerCars importiert US-amerikanische Fahrzeug nach Europa (hier: Stand auf den Retro Classics 2018) Importeur ist im Sinne des Außenwirtschaftsrechts derjenige, der einen Kaufvertrag über Güter mit einem ausländischen Exporteur abschließt bzw.
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Insolvenz
Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.
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Interbankenhandel
Interbankenhandel (oder Interbankgeschäft, Interbankenmarkt) wird der weltweite Handel mit Finanzinstrumenten und Finanzprodukten zwischen Kreditinstituten genannt.
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International Swaps and Derivatives Association
Logo der ISDA Die International Swaps and Derivatives Association (ISDA) ist eine Handelsorganisation von Teilnehmern am Markt für OTC-Derivate mit derzeit über 800 Mitgliedern aus knapp 60 Ländern, die sich zum Ziel setzt, den Handel privat gehandelter Derivate auf vielfältige Weise zu vereinfachen.
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Intertemporale Produktionsmöglichkeiten
Intertemporale Produktionsmöglichkeiten ist ein Begriff der Wirtschaftswissenschaften, der im Zusammenhang mit internationalen Faktorbewegungen und dem Außenhandelsmodell betrachtet wird.
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Kapitalbilanz
Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.
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Kapitalmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.
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Kapitalmobilität
Kapitalmobilität liegt in der monetären Außenwirtschaftstheorie und Volkswirtschaftslehre vor, wenn Kapital ohne Zeitverzögerung und Transaktionskosten über Staatsgrenzen hinweg bewegt und in jede beliebige Anlageform umgewandelt werden kann.
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Kollisionsrecht
Unter Kollisionsrecht werden die rechtlichen Normen verstanden, die bestimmen, welche Rechtsnormen oder Rechtsordnungen im Fall einer Normenkollision anwendbar sind.
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Konjunktur
Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.
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Konsortialkredit
Konsortialkredit (oder Metakredit, syndizierter Kredit) ist im Kreditwesen die Gewährung eines einheitlichen Kredites durch mindestens zwei Kreditinstitute an einen Kreditnehmer.
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Kontokorrentkredit
Der Kontokorrentkredit ist der von einem Kreditinstitut auf einem Girokonto befristet eingeräumte und betragsmäßig begrenzte Kredit zur Überbrückung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen, der durch ankündigungslose Abrufbarkeit und jederzeitige sofortige Rückzahlbarkeit gekennzeichnet ist.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kreditderivat
Kreditderivate sind eine Unterart der Derivate und handelsfähige Finanzinstrumente, die Darlehen, Kredite, Anleihen oder vergleichbare Aktiva als Basiswert zum Inhalt haben und das darin liegende potenzielle Ausfallrisiko beim Sicherungsnehmer absichern und beim Sicherungsgeber erhöhen.
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Kreditfähigkeit
Unter Kreditfähigkeit versteht man die Fähigkeit einer natürlichen Person oder juristischen Person, rechtswirksam Kreditverträge abschließen zu können.
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Kredithandel
Kredithandel ist im Kreditwesen der im Rahmen des Eigenhandels betriebene Handel von einzelnen Bankkrediten oder ganzen Kreditportfolios („Pakete“) zwischen Kreditinstituten oder Finanzunternehmen (Finanzinvestoren, Zweckgesellschaften, Inkassounternehmen) sowie der Handel mit Kreditrisiken als Underlying bei Kreditderivaten.
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Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
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Kreditleihe
Bei der Kreditleihe stellt ein Kreditinstitut seinem Kreditnehmer keinen Geldbetrag oder sonstige Zahlungsmittel zur Verfügung, sondern seine Kreditwürdigkeit.
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Kreditlinie
Als Kreditlinie (oder Kreditrahmen, Kreditfazilität) wird im Bankwesen die betragsmäßige Obergrenze bezeichnet, bis zu der ein Kreditnehmer eine bestimmte Kreditart in Anspruch nehmen darf.
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Kreditmarkt
Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.
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Kreditnehmer
Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).
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Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
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Kreditvertrag
Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.
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Kreditwürdigkeitsprüfung
Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist bei Kreditinstituten die erstmalige und laufende Überwachung der Bonität eines Kreditnehmers.
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Kreditzusage
Kreditzusage ist im Bankwesen eine rechtsverbindliche Zusage durch das kreditgebende Kreditinstitut, Kredite unter bestimmten, vorab festgelegten Kreditbedingungen dem Kreditnehmer zur Verfügung zu stellen.
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Kursrisiko
Unter Kursrisiko versteht man in der Finanzwirtschaft die Gewinnchancen und Verlustgefahren, die aus Kurs- oder Preisschwankungen bei Finanzprodukten oder Handelswaren (Commodities) innerhalb eines bestimmten Zeitraumes resultieren können.
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Lagerhaltung
Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.
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Lagerkosten
Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.
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Länderrisiko
Das Länderrisiko bezeichnet in der Außenwirtschaft die speziellen Verlustrisiken, denen ein Gläubiger oder Unternehmer ausgesetzt ist, etwa aus dem Export/Import, Investitionen oder aus Finanzprodukten von Kreditinstituten, welche die Durchsetzung von Forderungen gegenüber ausländischen Vertragspartnern bzw.
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Lehman Brothers
Bankgebäude am Times Square in New York City Lehman Brothers (häufig; handelsrechtlich Lehman Brothers Holdings Inc.) war eine US-amerikanische Investmentbank mit Hauptsitz in New York.
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Leistungsbilanz
Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.
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Liquidität
Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.
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Loan Market Association
Die Loan Market Association (LMA) ist ein in London gegründeter und dort sitzender Interessenverband in Form einer Nichtregierungsorganisation, dessen Betriebszweck in der Erstellung und Vereinheitlichung von Klauseln und Muster-Vertragsdokumentationen für das Bank- und Finanzwesen besteht.
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Marktteilnehmer
Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.
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Nichtbank
In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.
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Nichtregierungsorganisation
Eine Nichtregierungsorganisation (NRO;, NGO) oder auch nichtstaatliche Organisation ist ein zivilgesellschaftlich zustande gekommener Interessenverband, der nicht durch ein öffentliches Mandat legitimiert ist, abgerufen am 29.
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Option (Wirtschaft)
Unter einer Option versteht man im Finanzwesen das Recht (aber nicht die Verpflichtung) einer Vertragspartei (Optionsnehmer), einen Basiswert von der Gegenpartei (Stillhalter) zu einem bestimmten Preis (Optionspreis) zu kaufen oder an diese zu verkaufen.
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Prolongation
Die Prolongation („verlängern“) ist die Verlängerung eines Darlehens nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit.
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Prozentpunkt
Der Begriff Prozentpunkt ist ein sprachliches Hilfsmittel zur Bezeichnung des absoluten Unterschiedes zwischen zwei relativen Angaben, die in Prozent vorliegen.
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Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
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Recht der Vereinigten Staaten
Das Recht der Vereinigten Staaten (englisch Law of the United States) stammte ursprünglich hauptsächlich vom Common Law aus England ab, welches zur Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs Rechtskraft hatte.
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Refinanzierung
Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.
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Revolvierender Kredit
Revolvierender Kredit (Revolving Credit Facility) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Kredite, die vom Kreditnehmer bis zur maximalen Höhe einer Kreditlinie innerhalb der Kreditlaufzeit in wechselnder Höhe wiederholt in Anspruch genommen werden können, auch wenn zwischenzeitlich ganze oder teilweise Tilgungen erfolgt sind.
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Roll-over-Kredit
Als Roll-over-Kredit bezeichnet man im internationalen Kreditverkehr einen mittel- bis langfristigen Kredit, dessen Zinssatz nicht für die gesamte Laufzeit des Kreditvertrages festgelegt, sondern periodisch den aktuell geltenden Marktverhältnissen angepasst wird.
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Schulden
Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).
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Schuldner
Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.
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Sicherungsgeschäft
Ein Sicherungsgeschäft (auch Absicherungs-, Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft genannt; „absichern“, „mit einer Hecke umzäunen“) ist in der Wirtschaft ein Finanzkontrakt, mit dem Risiken (insbesondere Preis-, Wechselkurs- und Zinsrisiken) aus einer eingegangenen anderen Risikoposition abgesichert werden sollen.
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Sparen
Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.
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Spekulation (Wirtschaft)
Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.
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Staat
Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.
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Staatsanleihe
Eine Staatsanleihe (oder Staatsschuldverschreibung, Staatsobligation; oder government bond) ist eine Öffentliche Anleihe, bei der ein Staat als Schuldner fungiert.
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Stand-by-Kredit
Stand-by-Kredit ist im Bankwesen und beim Internationalen Währungsfonds ein Beistandskredit, der zur Sicherung der Liquidität des Kreditnehmers dient.
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Steuerrecht (Deutschland)
Steuererklärungen und -anträge Das Steuerrecht ist das Spezialgebiet des öffentlichen Rechts, das die Festsetzung und Erhebung von Steuern regelt.
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Swap (Wirtschaft)
Ein Swap („(aus-)tauschen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für solche derivative Finanzinstrumente, deren Gemeinsamkeit im Austausch von zukünftigen Zahlungsströmen (Cash Flows) besteht.
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Terminkontrakt
Der Terminkontrakt ist ein Finanzkontrakt, der ein börsengehandeltes, unbedingtes Termingeschäft zum Gegenstand hat.
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Tranche
Die Tranche (IPA:, oder,;, „Scheibe“, „Schnitte“) ist in vielen Fachgebieten der Teil eines Ganzen.
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Transaktion (Wirtschaft)
Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Transferable Loan Facilities
Transferable Loan Facilities ist im Bankwesen der Anglizismus für Kredite, die vom Kreditgeber durch entsprechende Gestaltung des Kreditvertrags von diesem Kreditgeber an einen anderen Kreditgeber übertragen werden können.
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Transportkosten
Transportkosten sind Kosten, die durch den Transport von Gütern oder Personal entstehen.
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Verbindlichkeit
Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.
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Vertrag
Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).
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Volkswirtschaft
Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.
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Ware
Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.
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Wechselkursrisiko
Der deutsche Aktienindex DAX in Euro und in Dollar. Während der DAX in Euro in der betrachteten Periode von Januar 2007 bis März 2008 leicht verliert, gewinnt er aus der Sicht eines amerikanischen Investors mehr als 11 %. Als Wechselkursrisiko bezeichnet man in den Wirtschaftswissenschaften die aus der Unsicherheit über zukünftige Wechselkurs­entwicklungen (Wechselkursunsicherheit) entstehenden Risiken.
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Wertpapier
Aktie – Gebrüder Stollwerck (1902) Pfandbrief – Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank (1901) Ein Wertpapier (schweizerisch: Wertschrift) ist eine Urkunde, die ein Vermögensrecht in der Weise verbrieft, dass das Recht aus der Urkunde gegenüber dem Schuldner nur geltend gemacht werden kann, wenn der Rechtsinhaber der Urkunde diese dem Schuldner vorlegt.
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Zahlungsverkehr
Zahlungsverkehr ist in der Wirtschaft die Gesamtheit aller Zahlungen, also Übertragungen von Zahlungsmitteln zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Zentralbank
Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.
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Zinsänderungsrisiko
Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.
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Zinsniveau
Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.
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Zinsswap
Ein Zinsswap ist ein Zinsderivat, bei dem zwei Vertragsparteien vereinbaren, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennwerte auszutauschen.
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Zuständigkeit
Die Zuständigkeit oder Kompetenz legt im öffentlichen Recht fest, welche Behörde bzw.
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