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Störung des Sozialverhaltens

Index Störung des Sozialverhaltens

Störungen des Sozialverhaltens sind psychische Störungen und Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen, bei denen die grundlegenden Rechte anderer oder wichtige altersentsprechende Erwartungen verletzt werden.

57 Beziehungen: Abwehrmechanismus, Achtes Buch Sozialgesetzbuch, Adoleszenz, Aggression, American Psychiatric Association, Angststörung, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Delinquenz, Depression, Devianz, Diagnose, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Dissoziale Persönlichkeitsstörung, Dissozialität, Einzelfallhilfe, Erlebnispädagogik, Erziehungsbeistand, Familie, Familienhilfe, Günter Esser (Psychologe), Genetik, Gerd Lehmkuhl, Heimerziehung, Helmut Remschmidt, Hilfen zur Erziehung, ICD-10, Impulsivität, Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung, Jugendkriminalität, Kinder- und Jugendhilfe, Komorbidität, Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt, Melperon, Misshandlung, Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters, Pipamperon, Prävalenz, Problemverhalten, Prognose, Psychische Störung, Psychopathie, Pyromanie, Selbst, Sexueller Missbrauch von Kindern, Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft, Sozialverhalten, Soziopathie, ..., Sprachentwicklungsstörung, Suizid, Symptom, Teilleistungsschwäche, Unterbringung, Vernachlässigung, Weltgesundheitsorganisation. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Achtes Buch Sozialgesetzbuch

Das Achte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) ist ein vom Deutschen Bundestag und mit Zustimmung des Bundesrates beschlossenes Gesetz und umfasst die bundesgesetzlichen Regelungen in Deutschland, die die Kinder- und Jugendhilfe betreffen.

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Adoleszenz

Junge Menschen in der Adoleszenz Als Adoleszenz („heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet.

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Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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American Psychiatric Association

Die American Psychiatric Association (APA; deutsch: amerikanische psychiatrische Gesellschaft) ist die wichtigste Vereinigung von Psychiaterinnen und Psychiatern in den USA.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.

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Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung.

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Delinquenz

Delinquenz („sich vergehen“) ist die Neigung, vornehmlich rechtliche Grenzen zu überschreiten, das heißt, straffällig zu werden.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Devianz

Als Devianz (von lateinisch deviare, deutsch vom Weg abweichen) oder abweichendes Verhalten (früher auch Verirrung) werden in Soziologie, Psychologie und Kriminologie Verhaltensweisen bezeichnet, die mit geltenden Normen und Werten nicht übereinstimmen.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.

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Dissoziale Persönlichkeitsstörung

Die dissoziale Persönlichkeitsstörung oder antisoziale Persönlichkeitsstörung (APS) ist eine psychische Erkrankung und Verhaltensstörung.

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Dissozialität

Dissozialität (aus dem lateinischen Präfix dis-.

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Einzelfallhilfe

Einzelfallhilfe, auch als soziale Einzelhilfe bezeichnet, (abgekürzt: EFH bzw. EH) ist eine Methode der sozialen Arbeit.

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Erlebnispädagogik

Erlebnis in Höhe der Baumwipfel Die Erlebnispädagogik (auch als EP oder EPäd abgekürzt) ist ein Themengebiet der Pädagogik.

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Erziehungsbeistand

Erziehungsbeistand (EB) und Betreuungshelfer sind Begriffe aus der Kinder- und Jugendhilfe.

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Familie

Eine Familie aus Eltern und drei Kindern Kloster Guadalupe, Spanien 2007. Todd. Grüntöne: Formen der Stammfamilie (je dunkler, desto stärker ausgeprägt). Gelbtöne: Kernfamilie. Orangetöne: kommunitäre Familie. Grau: endogam-patrilokale Familie. Rote Streifen: matrilokale Familie. Familie (von lateinisch familia „Gesinde“, „Gesamtheit der Dienerschaft“, einer Kollektivbildung von famulus „Diener“) bezeichnet soziologisch eine durch Partnerschaft, Heirat, Lebenspartnerschaft, Adoption oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft, meist aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern bestehend, gelegentlich durch weitere, mitunter auch im selben Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten erweitert.

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Familienhilfe

Die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) (SGB VIII) gehört in Deutschland zu den Hilfen zur Erziehung (SGB VIII).

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Günter Esser (Psychologe)

Günter Esser (* 11. April 1950 in Denklingen (Reichshof)) ist ein deutscher Psychologe und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Gerd Lehmkuhl

Gerd Lehmkuhl (* 6. September 1948 in Bremerhaven) ist ein deutscher ehemaliger Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität zu Köln (von 1988 bis 2014) und Psychotherapeut.

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Heimerziehung

Frederick Cayley Robinson - Acts of Mercy Orphans I 1915 Unter Heimerziehung wird die Hilfe zur Erziehung in einer Einrichtung verstanden, in der Kinder und Jugendliche über Tag und Nacht pädagogisch betreut werden, um sie durch eine Verbindung von Alltagserleben mit pädagogischen und therapeutischen Angeboten in ihrer Entwicklung zu fördern.

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Helmut Remschmidt

Helmut Remschmidt (2012) Helmut Remschmidt (* 25. April 1938 in Czernowitz, ehemals Rumänien, jetzt Ukraine) ist ein deutscher Kinder- und Jugendpsychiater und Psychologe.

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Hilfen zur Erziehung

Die Hilfen zur Erziehung sind in Deutschland staatliche (kommunale) Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe für Familien mit Kindern.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Impulsivität

Impulsivität bezeichnet ein Verhalten, bei dem der Handelnde spontan und ohne jede Erwägung selbst naheliegender Konsequenzen auf Außenreize oder innere Impulse reagiert.

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Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung

Die Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (auch kurz ISE, INSPE oder Flex) ist eine Form der Hilfe für Jugendliche nach § 35 des Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII).

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Jugendkriminalität

Polizeilich unter dem Begriff Jugendkriminalität werden in Deutschland alle Straftaten von registrierten Tatverdächtigen im Altersbereich von 14 bis einschließlich 20 Jahren subsumiert.

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Kinder- und Jugendhilfe

Die Kinder- und Jugendhilfe umfasst Leistungen und Aufgaben, die durch öffentliche und freie Träger zugunsten junger Menschen und deren Familien erbracht werden.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10

Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf.

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Manfred Döpfner

Manfred Döpfner (* 26. September 1955 in Lauda) ist ein deutscher Hochschullehrer, Diplom-Psychologe, Psychotherapeut und Autor.

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Martin H. Schmidt

Martin H. Schmidt (* 23. Dezember 1937 in Bautzen) ist ein deutscher Psychiater, Psychotherapeut und Autor.

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Melperon

Melperon ist ein Neuroleptikum aus der Klasse der Butyrophenone.

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Misshandlung

Als Misshandlung wird im deutschen Recht „jede üble und unangemessene Behandlung eines anderen Menschen“ oder Tieres betrachtet, die dessen „körperliche Unversehrtheit oder das körperliche Wohlbefinden mehr als nur unerheblich beeinträchtigt“.

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Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters

Das Multiaxiale Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters (kurz MAS) ist eine empirisch basierte Weiterentwicklung des ICD-10-Schemas und wird bei psychiatrischen Störungen im Kindes- und Jugendalter angewandt.

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Pipamperon

Pipamperon ist ein Psychopharmakon aus der Gruppe der niederpotenten Neuroleptika (Antipsychotika) und gehört zu den Butyrophenonen.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Problemverhalten

Der Begriff Problemverhalten (auch: Verhaltensauffälligkeit; für den adjektivischen Gebrauch eignet sich nur der letztgenannte Terminus: „verhaltensauffällig“) wird in der Erziehungswissenschaft, der Heilpädagogik und der Psychologie verwendet, um ohne Anspruch einer psychiatrischen Diagnose menschliches Sozialverhalten zu bezeichnen, das in einem gegebenen Kontext als problematisch wahrgenommen wird.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychopathie

Unter einer Psychopathie (Kunstwort aus altgriechisch ψυχή, psychḗ, „Seele“, und πάθος, páthos, „Leiden“) wird eine schwere Form der antisozialen (dissozialen) Persönlichkeitsstörung (APS) verstanden.

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Pyromanie

Der Begriff Pyromanie (von und μανία maníā ‚Raserei, Wut‚ Wahnsinn‘) bezeichnet die pathologische Brandstiftung und wurde im frühen 19.

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Selbst

Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.

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Sexueller Missbrauch von Kindern

Sexueller Missbrauch von Kindern (auch sexueller Kindesmissbrauch) oder sexuelle Gewalt an Kindern, auch sexualisierte Gewalt gegen Kinder bezeichnet nach sozialwissenschaftlicher Definition „jede sexuelle Handlung, die an oder vor Mädchen und Jungen gegen deren Willen vorgenommen wird oder der sie aufgrund körperlicher, seelischer, geistiger oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen können“.

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Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft

Die Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft (SpLG) ist eine spezielle Form der stationären Heimerziehung nach § 27 ff, Hilfen zur Erziehung und § 34 SGB VIII, Heimerziehung, sonstige betreute Wohnformen.

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Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

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Soziopathie

Soziopathie (Kunstwort aus lateinisch socius „Gefährte, Genosse“ und altgriechisch páthos (πάθος) ‚Leiden‘) ist ein Begriff der Psychiatrie für eine psychische Störung vor allem des Sozialverhaltens der Person.

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Sprachentwicklungsstörung

Unter einer Sprachentwicklungsstörung (SES) versteht man eine zeitlich und inhaltlich nicht altersentsprechende Entwicklung der sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Teilleistungsschwäche

Unter Teilleistungsschwächen oder Teilleistungsstörungen versteht man Leistungsdefizite in begrenzten Teilbereichen wie Rechnen, Lesen, Rechtschreiben, Sprechen oder der Motorik.

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Unterbringung

Unterbringung ist eine freiheitsentziehende Maßnahme und bezeichnet die ohne oder gegen den Willen des Betroffenen gerichtlich angeordnete Einweisung in eine geschlossene Abteilung einer psychiatrischen Klinik oder Entzugsklinik.

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Vernachlässigung

Vernachlässigung ist das ständige und/oder wiederholte Unterlassen fürsorglichen Verhaltens durch Eltern oder sorgeberechtigte Personen.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Leitet hier um:

Betragensstörung, Oppositionelles Fehlverhalten, Oppositionelles Trotzverhalten, Oppositionelles Verhalten.

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