52 Beziehungen: -graphie, Allgemeine Geologie, Allostratigraphie, Biostratigraphie, Boden (Bodenkunde), Chemie, Chronostratigraphie, Dendrochronologie, Deutsche Stratigraphische Kommission, Einzelwissenschaft, Englische Sprache, Eustasie, Eventstratigraphie, Fossil, Geochronologie, Geologie, Geologische Zeitskala, Georg Christian Füchsel, Gestein, Global Stratotype Section and Point, Hangendes, Henri Becquerel, Historische Geologie, Holozän, Intrusion (Geologie), Isochronität, Isotop, Isotopengeochemie, Δ13C, Δ18O, Johann Gottlob Lehmann, Leitfossil, Liegendes, Lithostratigraphie, Magnetostratigraphie, Massenaussterben, Nicolaus Steno, Paläomagnetismus, Pyroklastisches Sediment, Radioaktivität, Radiometrische Datierung, Sedimente und Sedimentgesteine, Sequenzstratigraphie, Stratigraphie (Archäologie), Stratigraphisches Prinzip, Tektonik, Tempestit, Tsunamit, Vulkanische Asche, Vulkanit, ..., Warvenchronologie, 1669. Erweitern Sie Index (2 mehr) »
-graphie
Das Suffix -graphie bzw.
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Allgemeine Geologie
Die allgemeine Geologie umfasst die phänomenologischen und theoretischen Aspekte der Geologie.
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Allostratigraphie
Allostratigraphie, auch Leitflächen-Stratigraphie oder Litho-Leitflächen-Stratigraphie ist eine Methode der Stratigraphie in den Geowissenschaften.
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Biostratigraphie
chronostratigraphischen Einheiten Die Biostratigraphie (von „Leben“; Stratigraphie: „Schichtenkunde“ von „Schicht“ und -graphie) ist eine Teildisziplin der Stratigraphie in der Geologie.
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Boden (Bodenkunde)
Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.
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Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
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Chronostratigraphie
Die Chronostratigraphie bzw.
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Dendrochronologie
Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.
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Deutsche Stratigraphische Kommission
Logo der Deutschen Stratigraphischen Kommission Die Deutsche Stratigraphische Kommission (DSK) ist eine Arbeitsgruppe des deutschen Nationalkomitees in der International Union of Geological Sciences (IUGS) und gleichzeitig Regionalkomitee der International Commission on Stratigraphy (ICS).
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Einzelwissenschaft
Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Eustasie
Darstellung des Zusammenhangs zwischen Eustasie, Isostasie und relativem Meeresspiegel. Zwei Rekonstruktionen der Verlaufskurve des eustatischen Meeresspiegels vom Kambrium (rechts) bis heute (links). Der schwarze Balken links unten verdeutlicht die Spanne der eustatischen Meeresspiegel­schwankungen während des Pleistozäns (zur besseren Lesbarkeit etwas vom linken Rand abgerückt). Der Begriff Eustasie (altgr. εὖ eu ‚gut‘, ‚echt‘ und στάσις stásis ‚Stand‘) beschreibt in den modernen Geowissenschaften Schwankungen des Meeresspiegels in globalem Maßstab.
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Eventstratigraphie
Pinatubo 1991 auf den Philippinen bedeckte ein Aschenfall eine riesige Fläche in kurzer Zeit Die Eventstratigraphie (von engl. Event ‚Ereignis‘ und Stratigraphie ‚Schichtenkunde‘) ist eine Unterdisziplin der Stratigraphie in der Geologie und gliedert bzw.
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Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
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Geochronologie
Geochronologie (von und de, ‚Zeitdauer‘ und -logie) ist die Wissenschaftsdisziplin, die Ereignisse der Erdgeschichte und sekundär die Entstehungszeit von Gesteinen und Sedimenten (siehe Chronostratigraphie) absolut-zeitlich datiert.
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Geologie
Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.
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Geologische Zeitskala
Die geologische Zeitskala ist eine hierarchische Unterteilung der Erdgeschichte.
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Georg Christian Füchsel
Gedenkstein an Georg Christian Füchsel vor der Heidecksburg in Rudolstadt. Georg Christian Füchsel (* 14. Februar 1722 in Ilmenau; † 20. Juni 1773 in Rudolstadt) war ein deutscher Geologe und Arzt in Rudolstadt.
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Gestein
Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.
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Global Stratotype Section and Point
Typlokalität der Anisium-Ladinium-Grenze, ein Kalkstein-Aufschluss bei Bagolino in den italienischen Alpen, rechts unten eine Nahaufnahme des „Golden Spike“. Südaustralien Global Stratotype Section and Point (auch Global Boundary Stratotype Section and Point, wörtlich „Profil und Punkt des weltweiten Grenz-Stratotypus“, kurz GSSP) ist die Bezeichnung für einen geologischen Aufschluss mit marinen Sedimentgesteinen, der als Referenz (Typlokalität) für die Grenze einer chronostratigraphischen Einheit dient.
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Hangendes
Hangendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht überlagert.
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Henri Becquerel
hochkant Antoine Henri Becquerel (* 15. Dezember 1852 in Paris; † 25. August 1908 in Le Croisic, Département Loire-Atlantique) war ein französischer Physiker.
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Historische Geologie
Stark vereinfachte grafische Darstellung der Geschichte der Erde und des Lebens Die historische Geologie ist ein Teilgebiet der Geologie.
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Holozän
Das Holozän (populärwissenschaftlich auch Nacheiszeitalter genannt) ist der gegenwärtige Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
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Intrusion (Geologie)
Erosion des umliegenden, weicheren Gesteins. Grundformen magmatischer Intrusionen (für Details siehe Bildbeschreibung auf Commons) Intrusion bezeichnet in der Geologie generell das Eindringen von fließfähigem Material in bereits existierende Gesteinskörper (z. B. auch von Salzstöcken oder weichen Tonen in die überlagernden Schichten).
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Isochronität
Isochronität (von) ist.
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Isotop
beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.
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Isotopengeochemie
Die Isotopengeochemie ist die Lehre von der Verteilung, der Fraktionierung und dem radioaktiven Zerfall der verschiedenen Isotope der chemischen Elemente, aus denen die Erde und andere Objekten des Sonnensystems aufgebaut sind.
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Δ13C
δ13C bzw.
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Δ18O
Der δ18O-Wert in den karbonatischen Gehäusen von fossilen Foraminiferen (elektronenmikroskopische Aufnahme) liefert Informationen über die Meeres­temperaturen zu der Zeit, in der die Foraminiferen lebten. δ18O (in Promille ‰) im Tiefseesediment; Karbonate der Foraminifera über einen Zeitraum von 0 bis 600.000 Jahren, gemittelt über eine große Zahl von Bohrkernen, um ein globales Signal isolieren zu können. url.
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Johann Gottlob Lehmann
J. Lehmann, 1761 Johann Gottlob Lehmann (* 4. August 1719 in Langenhennersdorf bei Pirna; † in Sankt Petersburg) war ein deutscher Arzt, Mineraloge und Geologe.
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Leitfossil
Beispiele für Leitfossilien Leitfossilien (Orthostratigraphen) sind Fossilien, anhand derer man die relative Altersbestimmung verschiedener Gesteinsschichten vornehmen kann.
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Liegendes
Liegendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht unterlagert.
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Lithostratigraphie
Säulenprofil der sedimentären Abfolge des Monte San Giorgio mit u. a. der Benennung der lithostratigraphischen Einheiten (italienisch) Trias) Der extrem steile obere Hang wird von der Wingate-Formation (Unterjura) aufgebaut. Zwischen Moenkopi- und Wingate-Formation lagert die „bunte“ Abfolge der Chinle-Formation (höhere Trias). Die Lithostratigraphie oder seltener Lithostratigrafie ist die räumliche und strukturelle Gliederung von Gesteinseinheiten ausschließlich nach ihren lithologischen Eigenschaften.
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Magnetostratigraphie
Die Magnetostratigraphie, auch magnetische Stratigraphie, ist in der Erdgeschichte ein Teilgebiet der Stratigraphie, das sich mit dauerhaft magnetisierten Gesteinseinheiten und deren zeitlicher Abfolge befasst.
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Massenaussterben
Ein Massenaussterben, auch Faunenschnitt oder Faunenwechsel genannt, ist ein in geologisch kurzen Zeitabschnitten von einigen tausend bis mehreren hunderttausend Jahren stattfindendes großes Artensterben, das sich vom normalen sogenannten Hintergrundaussterben ebenso deutlich abhebt wie von Massensterben: außergewöhnlichen, drastischen Verlusten von Individuen einer oder vieler Populationen einer Art innerhalb kurzer Zeit.
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Nicolaus Steno
Nicolaus Steno, das Porträt entstand in Schwerin kurz vor seinem Tod Nicolaus Steno, auch Nicolas Stenon (Latinisierung von Niels Stensen bzw. Niels Steensen; * in Kopenhagen, Königreich Dänemark; † in Schwerin, Herzogtum Mecklenburg), war ein dänischer Mediziner, Anatom und Naturforscher, später katholischer Priester und Bischof.
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Paläomagnetismus
Muster der mit wechselnder Polarität magnetisierten ozeanischen Kruste. a) vor 5 Mio. Jahren, b) vor 2–3 Mio. Jahren, c) heute Paläomagnetismus (umgangssprachlich auch fossiler Magnetismus) ist die Erhaltung verschiedener Charakteristika des Erdmagnetfeldes in Gesteinen zum Zeitpunkt ihrer Ablagerung oder Bildung.
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Pyroklastisches Sediment
Fossile pyroklastische Brekzie, Grand-Teton-Nationalpark, Wyoming Als pyroklastische Sedimente, auch pyroklastische Ablagerungen oder Pyroklastika, (aus dem Griechischen πῦρ, Feuer; und κλαστός, gebrochen) werden in der Vulkanologie Ablagerungen bezeichnet, die zu mehr als 75 % aus Pyroklasten bestehen.
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Radioaktivität
DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.
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Radiometrische Datierung
Radiometrische Datierung ist eine Methode der Altersbestimmung.
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Sedimente und Sedimentgesteine
Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).
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Sequenzstratigraphie
Die Sequenzstratigraphie ist eine geowissenschaftliche Methode der stratigraphischen Korrelation von Sedimentgesteinen.
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Stratigraphie (Archäologie)
Stratifikation am Rand einer Ausgrabung in Athen Stratigraphisches Profil (im Hintergrund) einer Stadtkerngrabung in Hamburg-Harburg (davor der Begehungshorizont) Die Erfassung der Stratigraphie eines archäologischen Befundes ist eine wissenschaftliche Methode der Archäologie und hilft bei der relativen Altersbestimmung von Ablagerungen.
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Stratigraphisches Prinzip
Die stratigraphische Folge im Isfjorden auf der zu Spitzbergen gehörenden Insel Svalbard Das geologische stratigraphische Prinzip (auch stratigraphisches Grundgesetz oder Lagerungsregel) ist das grundlegende Prinzip der Stratigraphie in der Geologie.
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Tektonik
Tektonik (nach griechisch tektonikós „die Baukunst betreffend“) bezeichnet in der Geologie die Lehre vom Aufbau der Erdkruste und von den in ihr stattfindenden klein- und großräumigen Bewegungen.
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Tempestit
Tempestit mit deutlich erkennbarer Trümmerstruktur (Elmkalkstein) Tempestit in silurischen Gesteinen in Estland Ein Tempestit – von lat.
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Tsunamit
Ablagerungsräume von Tsunami-induzierten Sedimenten Als Tsunamite werden Sedimentgesteine bezeichnet, die aus den Ablagerungen zusammengesetzt sind, die während eines Tsunami entstanden sind.
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Vulkanische Asche
Partikel vulkanischer Asche (Rockland Ash Fall, Kalifornien, 600.000 Jahre alt) unter dem Elektronenmikroskop Der Begriff vulkanische Asche bezeichnet in der Vulkanologie sehr kleine Pyroklasten beliebiger Form (2 mm), den vulkanischen Bomben (> 64 mm, gerundet, ursprünglich geschmolzen) und den vulkanischen Blöcken (> 64 mm, eckig, zum Zeitpunkt des Auswurfs bereits fest) die pyroklastischen Sedimente.
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Vulkanit
Rhyolith: Ein Vulkanit mit porphyrischem Gefüge. Einsprenglinge aus mehrheitlich rosafarbenem Feldspat und dunkel erscheinendem Quarz liegen in einer feinkörnigen rötlichen Grundmasse aus den gleichen Mineralen vor. Ein Vulkanit (auch vulkanisches Gestein, Ergussgestein, Eruptivgestein, Effusivgestein oder Extrusivgestein) ist ein Gestein, das infolge kontinentaler oder ozeanischer vulkanischer Aktivität durch rasche Abkühlung einer Gesteinsschmelze an der Erdoberfläche oder oberflächennah (Erkalten.
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Warvenchronologie
Die Warvenchronologie (auch Bändertondatierung oder Bändertonkalender, von (geschichteter Ton)) beruht auf der Auszählung schichtweiser Ablagerungen von Warven (Sedimenten) in Seen (limnische Sedimente), Mooren, Flüssen oder dem Meer (marine Sedimente), z. B. sogenannten Bändertonen.
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1669
Belagerung von Candia (Urheber unbekannt).
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Leitet hier um:
Stratigrafie (Geologie), Stratigraphische Tabelle.