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Quadraturamplitudenmodulation

Index Quadraturamplitudenmodulation

Die Quadraturamplitudenmodulation, oder Quadratur-Amplituden-Modulation (Abkürzung QAM), ist ein Modulationsverfahren in der elektronischen Nachrichtentechnik, das die Amplitudenmodulation und Phasenmodulation kombiniert.

64 Beziehungen: AM-Stereo, Amplitudenmodulation, Analog-Digital-Umsetzer, Bandbreite, Basisband, Burst-Signal, Carrier-less Amplitude/Phase Modulation, Demodulation, Digital Subscriber Line, Digitale Signalverarbeitung, Digitalsignal, DVB-C, DVB-S, DVB-T, DVB-T2, Einseitenbandmodulation, Faltungscode, Farbfernsehen, Frequenzmodulation, G.hn, Gauß-Filter, Gleichlaufverfahren, Gray-Code, Hermann Rohling, I&Q-Verfahren, Internationale Fernmeldeunion, Kanal (Informationstheorie), Kanalkodierung, Karl-Dirk Kammeyer, Komplexe Zahl, Konstellationsdiagramm, Kreisfrequenz, Low-Density-Parity-Check-Code, Modem, Modulation (Technik), Nachrichtentechnik, Normalverteilung, NTSC, Optimalfilter, Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren, Orthogonalität, PAL (Fernsehnorm), Phasenmodulation, Phasenverschiebung, Pilotton, Pulsformung, Quadraturphasenumtastung, Raised-Cosine-Filter, Rauschen (Physik), Signal-Rausch-Verhältnis, ..., Software Defined Radio, Spektrale Effizienz, Symbol (Nachrichtentechnik), Symbolübersprechen, Synchrondemodulation, Taktrückgewinnung, Tiefpass, Träger (Nachrichtentechnik), Trellis-Code, Vektorskop, Vorwärtsfehlerkorrektur, VSB-Modulation, Winkelmodulation, YUV-Farbmodell. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

AM-Stereo

AM-Stereo ist die Bezeichnung eines Verfahrens zur Übertragung stereofoner Signale über Rundfunksender im Lang-, Mittel- oder Kurzwellenbereich.

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Amplitudenmodulation

Bei der Amplitudenmodulation (AM) schwankt die Amplitude einer hochfrequenten Schwingung niederfrequent.

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Analog-Digital-Umsetzer

AD570 Analog-Digital-Umsetzer, für 8-Bit-Datenbus AD570/AD571 INTERSIL ICL7107 Analog-Digital-Umsetzer, für dreieinhalb­stellige Dezimal-Anzeige ICL7107 4-Kanal-Multiplex-Stereo-Analog-Digital-Umsetzer, eingesetzt auf einer Soundkarte für einen PC Ein Analog-Digital-Umsetzer ist ein elektronisches Gerät, Bauelement oder Teil eines Bauelements zur Umsetzung analoger Eingangssignale in einen digitalen Datenstrom, der dann weiterverarbeitet oder gespeichert werden kann.

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Bandbreite

Die Bandbreite ist eine Kenngröße in der Signalverarbeitung, die die Breite des Intervalls in einem Frequenzspektrum festlegt, in dem die dominanten Frequenzanteile eines zu übertragenden oder zu speichernden Signals liegen.

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Basisband

Spektrum eines beispielhaften Basisbandsignals mit der Bandbreite ''B'' In der Nachrichtentechnik ist das Basisband der natürliche Frequenzbereich des Nutzsignals (untere Grenzfrequenz f_\mathrm gleich oder nahe bei 0 Hz).

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Burst-Signal

Ein Burst-Signal ist in der Nachrichtentechnik, insbesondere in der Fernsehtechnik, und der elektrischen Messtechnik eine begrenzte Anzahl von Schwingungen fester Frequenz; es hat also eine bestimmte, feste Dauer.

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Carrier-less Amplitude/Phase Modulation

Carrierless Amplitude/Phase Modulation (CAP) ist ein Leitungscode und nicht standardisierte Variation der Quadraturamplitudenmodulation (QAM) für die Übertragung im Basisband von digitalen Signalen auf leitungsgebundenen Übertragungsstrecken wie beispielsweise Teilnehmeranschlussleitungen.

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Demodulation

Demodulation ist die Wiedergewinnung des Nutzsignals im Basisband, das zuvor durch Modulation auf einen Träger aufmoduliert wurde.

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Digital Subscriber Line

Digital Subscriber Line (DSL, engl. für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, bei der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 1.000 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können.

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Digitale Signalverarbeitung

Fingergesten erzeugten Signale. Compact Disc begann der Einzug der digitalen Signalverarbeitung in den Privatbereich. hochauflösende Camcorder möglich. Die digitale Signalverarbeitung ist ein Teilgebiet der Nachrichtentechnik und beschäftigt sich mit der Erzeugung und Verarbeitung digitaler Signale mit Hilfe digitaler Systeme.

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Digitalsignal

Ein Digitalsignal (von engl. digit.

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DVB-C

Das DVB-C-Logo DVB-C (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Cable“; deutsch etwa „Digitales Kabelfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über Kabelanschluss verwendet werden.

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DVB-S

DVB-S-Logo DVB-S (Abkürzung für; deutsch „Digitales Satellitenfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-S2 sind Bezeichnungen für die Ausstrahlung von DVB-Signalen per Rundfunksatellit.

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DVB-T

DVB-T-Logo DVB-T (Abkürzung für; deutsch etwa: „Digitale Videoübertragung – Antennenfernsehen“) bezeichnet eine Variante von Digital Video Broadcasting (DVB), die für die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebundene) Wege verwendet wird.

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DVB-T2

Logo des DVB-T2-Standards DVB-T2-Modulator, von der BBC entwickelt. Versuch anlässlich der IBC 2008 in Amsterdam DVB-T2 (Abkürzung für; deutsch etwa „Digitale Videoübertragung – erdgebundenes Antennenfernsehen, zweite Generation“) ist der Nachfolgestandard von DVB-T. Er bezeichnet die Verbreitung digitaler Radio-, Fernseh- und Datensignale mittels terrestrischer Übertragung.

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Einseitenbandmodulation

Die Einseitenbandmodulation (ESB, heute geläufiger als SSB von) ist eine spektrum- und energieeffiziente Modulationsart zur Sprachübertragung.

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Faltungscode

Faltungscodes (auch konvolutioneller Code; engl. Convolutional Code) – ein Begriff der Codierungstheorie – werden, wie auch Blockcodes, in der Nachrichtentechnik zur Kanalkodierung eingesetzt, denn sie bieten eine Vorwärtsfehlerkorrektur.

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Farbfernsehen

Start des Farbfernsehens 1967 Darstellung einer weißen „12“ auf schwarzem Hintergrund auf einem Fernseher; in der Nahaufnahme erkennt man die einzelnen Farben, aus denen die Zahlen zusammengesetzt sind. Additive Farbmischung, wie sie beim Farbfernsehen angewendet wird „Elektronenkanone“, ausgebaut aus einem Farbfernseher, links: Seitenansicht Vakuumdurchführung erkennbar, rechts: Frontansicht; man sieht die Austrittslöcher der drei Elektronenstrahlen, die die drei Farben ansteuern. Industrie und Technik der Deutschen Bundespost Berlin (16. Juni 1982) mit einer Farbfernsehkamera (nach dem Vorbild der ''KCK 40'' der Bosch Fernseh GmbH von 1975) Als Farbfernsehen bezeichnet man eine Art des Fernsehens, bei der (im Unterschied zum Schwarz-Weiß-Fernsehen) nicht nur die Helligkeitswerte aufgenommen und wiedergegeben werden, sondern auch die Farben.

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Frequenzmodulation

Die Frequenzmodulation (FM) ist ein Modulationsverfahren, bei dem die Trägerfrequenz durch das zu übertragende Signal verändert wird.

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G.hn

G.hn, auch als „HomeGrid-Standard“ bezeichnet, ist die Kurzbezeichnung einer Heimnetzwerktechnologie, deren technische Norm von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) entwickelt worden ist und vom Industrieverband HomeGrid Forum und anderen Organisationen gefördert wird.

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Gauß-Filter

Betragsfrequenzgang \left\vert H(j\omega) \right\vert eines Gauß-Filters mit normierter Frequenz und einer Bandbreite B von 1. Impulsantwort h(t) eines Gauß-Filters Gauß-Filter sind Frequenzfilter, welche bei der Sprungantwort keine Überschwingung und gleichzeitig maximale Flankensteilheit im Übergangsbereich aufweisen.

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Gleichlaufverfahren

Gleichlaufverfahren ist ein Fachbegriff der Nachrichtentechnik.

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Gray-Code

Der Gray-Code ist ein stetiger Code, bei dem sich benachbarte Codewörter nur in einer einzigen binären Ziffer unterscheiden, die Hamming-Distanz benachbarter Codewörter ist 1.

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Hermann Rohling

Hermann Rohling (* 5. Dezember 1946 in Melle) ist ein deutscher Mathematiker und Professor am Institut für Nachrichtentechnik der Technischen Universität Hamburg (TUHH).

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I&Q-Verfahren

Das I&Q-Verfahren (In-Phase-&-Quadrature-Verfahren) ist eine Möglichkeit, bei einer Demodulation eines hochfrequenten Trägersignals die Phaseninformation zu erhalten.

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Internationale Fernmeldeunion

Region 3 Welttelegrafen-Denkmal in Bern, Schweiz, mit folgendem Text auf den Tafeln:„''Union Télégraphique Internationale fondée à Paris en 1865 sur l’initiative du gouvernement français. Érigé par décision de l’Union Télégraphique prise à la conférence internationale de Lisbonne en 1908.''“Übersetzung:''"Internationale Fernmeldeunion, 1865 zu Paris auf Anregung der französischen Regierung gegründet. Errichtet gemäß Beschluss der Fernmeldeunion anlässlich der internationalen Konferenz zu Lissabon 1908."'' Die Internationale Fernmeldeunion (engl. International Telecommunication Union (ITU); spanische und französische Abkürzung UIT; deutsch auch Weltnachrichtenverein) mit Sitz in Genf ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und die einzige völkerrechtlich verankerte internationale Organisation, die sich offiziell und weltweit mit technischen Aspekten der Telekommunikation beschäftigt.

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Kanal (Informationstheorie)

Ein Kanal (oder Informationskanal, Übertragungskanal, Übertragungsweg; auch Shannon’sches Kanalmodell) ist in der Informationstheorie ein Medium, durch das Daten und Informationen vom Absender zum Empfänger über einen Übertragungsweg geleitet werden.

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Kanalkodierung

Als Kanalkodierung (auch Kanalcodierung) bezeichnet man in der Nachrichtentechnik das Verfahren, digitale Daten bei der Übertragung über gestörte Kanäle durch Hinzufügen von Redundanz gegen Übertragungsfehler zu schützen.

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Karl-Dirk Kammeyer

Karl-Dirk Kammeyer (* 10. Oktober 1944 in Ahlhorn) ist ein deutscher Forscher im Bereich der Nachrichtentechnik und der Digitalen Signalverarbeitung.

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Komplexe Zahl

natürlichen Zahlen \N gehören. Die komplexen Zahlen stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar.

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Konstellationsdiagramm

PSK QAM Das Konstellationsdiagramm dient der Darstellung eines Signals, das zu einem digitalen Modulationsschema gehört, wie z. B.

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Kreisfrequenz

also 2\pi Radiant. Die Kreisfrequenz oder Winkelfrequenz ist eine physikalische Größe der Schwingungslehre.

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Low-Density-Parity-Check-Code

Low-Density-Parity-Check-Codes, auch als LDPC oder Gallager-Codes bezeichnet, sind lineare Blockcodes zur Vorwärtsfehlerkorrektur.

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Modem

Vorderseite eines V.90-Modems Der oder das Modem (Kofferwort aus Modulator und Demodulator) ist ein Kommunikationsgerät, um digitale Signale über weite Übertragungswege zwischen zwei digitalen Endgeräten auszutauschen.

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Modulation (Technik)

Der Begriff Modulation (lat. modulatio.

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Nachrichtentechnik

13,5-m-Ka-Band-Antenne der ESTRACK-Station in Redu, Belgien Die Nachrichtentechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich als Teilgebiet der Elektrotechnik mit der Aufnahme, Übertragung und Speicherung von Nachrichten (Informationen) beschäftigt.

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Normalverteilung

Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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NTSC

Das National Television Systems Committee (NTSC) ist eine US-amerikanische Institution, die zwei wichtige Komitees hervorbrachte.

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Optimalfilter

Unter Optimalfilter (engl. matched filter) versteht man in der Nachrichtentechnik ein Filter, welches das Signal-Rausch-Verhältnis (engl. signal to noise ratio, SNR) optimiert.

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Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren

OFDM (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing, deutsch Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren) ist eine spezielle Implementierung der Multicarrier-Modulation. Ein Modulationsverfahren, welches mehrere orthogonale Träger zur digitalen Datenübertragung verwendet.

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Orthogonalität

Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in unterschiedlichen, aber verwandten Bedeutungen verwendet.

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PAL (Fernsehnorm)

Das Phase-Alternating-Line-Verfahren, kurz PAL, ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen.

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Phasenmodulation

Abb. 1: Die „rote“ Sinusschwingung ist gegenüber der „blauen“ Sinusschwingung um ein Viertel der Periodendauer verzögert. Im komplexen zweiseitigen Frequenzspektrum zeigt sich das als eine 90°-Drehung der beiden Spektrallinien, die den Träger darstellen. Die Phasenmodulation ist ein Verfahren, mit dem ein analoges oder ein digitales Signal über einen Kommunikationskanal übertragen wird.

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Phasenverschiebung

Die Phasenverschiebung, auch Phasendifferenz oder Phasenlage, ist ein Begriff der Physik und Technik im Zusammenhang mit periodischen Vorgängen.

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Pilotton

Ein Pilotton ist in der Telekommunikation ein Signal (in der Regel eine einzelne Frequenz), das außerhalb und unabhängig vom eigentlichen Nutzsignal über einen Kommunikationskanal übertragen wird.

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Pulsformung

Die Pulsformung ist ein Verfahren in der Nachrichtentechnik, bei dem die Impulsantwort der für eine Übertragung benutzten Symbole an den Kanal angepasst wird.

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Quadraturphasenumtastung

Die Quadraturphasenumtastung oder Vierphasen-Modulation (englisch Quadrature Phase-Shift Keying oder Quaternary Phase-Shift Keying, QPSK) ist ein digitales Modulationsverfahren in der Nachrichtentechnik und eine Form der Phasenumtastung (PSK).

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Raised-Cosine-Filter

Das Raised-Cosine-Filter, auch als Kosinus-Roll-off-Filter bezeichnet, ist ein in der digitalen Signalverarbeitung, einem Teilbereich der Nachrichtentechnik, angewandtes elektronisches Filter, das zur Formung von Signalimpulsen verwendet wird.

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Rauschen (Physik)

Unter Rauschen (auch Untergrund genannt) versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.

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Signal-Rausch-Verhältnis

Das Signal-Rausch-Verhältnis, auch Störabstand a oder (Signal-)Rauschabstand a_R, abgekürzt SRV oder S/R beziehungsweise SNR oder S/N von, ist ein Maß für die technische Qualität eines Nutzsignals (z. B. Sprache oder Video), das in einem Rauschsignal eingebettet ist.

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Software Defined Radio

Unter Software Defined Radio (SDR) fasst man Konzepte für Hochfrequenz-Sender und -Empfänger zusammen, bei denen kleinere oder größere Anteile der Signalverarbeitung mit Software verwirklicht werden.

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Spektrale Effizienz

Spektrale Effizienz, auch Bandbreiteneffizienz genannt, ist ein Begriff aus der Nachrichtentechnik und bezeichnet das Verhältnis zwischen Datenübertragungsrate (in Bit/Sekunde) und Bandbreite des Signals (in Hertz).

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Symbol (Nachrichtentechnik)

Als Symbol werden in der digitalen Übertragungstechnik und Nachrichtentechnik die verschiedenen Zeicheneinheiten zur Übertragung des Informationsgehaltes bezeichnet.

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Symbolübersprechen

Das Symbolübersprechen, auch als Intersymbolinterferenz (ISI) bezeichnet, beschreibt bei digital kodierten Übertragungstechniken Störungen zwischen zeitlich aufeinanderfolgenden Sendesymbolen.

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Synchrondemodulation

Kurzwellen-Rundfunkempfang ohne Synchrondemodulation Kurzwellen-Rundfunkempfang mit Synchrondemodulation Unter der Synchrondemodulation, oder auch kohärente Demodulation genannt, versteht man in der Nachrichtentechnik eine spezielle Form eines Amplituden-Demodulators.

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Taktrückgewinnung

Die Taktrückgewinnung (auch Symboltakt-Synchronisation) in der digitalen Übertragungstechnik hat zum Ziel, aus einem empfangenen Digitalsignal den Sendetakt des Senders zu bestimmen und damit das zeitgenaue Abtasten des Empfangssignals zu ermöglichen oder auch das in der Gegenrichtung zurückgesendete Digitalsignal zeitlich richtig auszurichten (synchronisieren).

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Tiefpass

Als Tiefpass bezeichnet man in der Elektronik solche Filter, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.

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Träger (Nachrichtentechnik)

Trägersignal oder kurz Träger (engl. carrier) ist eine sich periodisch ändernde technische Größe (z. B. eine Wechselspannung oder eine Funkwelle) mit konstanten charakteristischen Parametern (z. B. Frequenz, Amplitude, Tastgrad, Phasenlage).

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Trellis-Code

Die Trellis-Code-Modulation, auch als Ungerboeck-Code, Trellis-Codierung, Trellis-Modulation, abgekürzt als TCM bezeichnet, ist eine in der digitalen Signalverarbeitung eingesetzte Kombination aus Kanalcodierung zur Vorwärtsfehlerkorrektur von Übertragungsfehlern und einer Modulationstechnik, um digitale Informationen über elektrische Leitungen wie beispielsweise Telefonleitungen übertragen zu können.

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Vektorskop

Vektorskop Auswertungs-Skala am Vektorskop Ein Vektorskop (oft auch mit engl. vectorscope bezeichnet) ist ein vor allem für die Videotechnik spezialisiertes Messgerät.

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Vorwärtsfehlerkorrektur

Vorwärtsfehlerkorrektur (von, kurz FEC; manchmal auch engl. error detection and correction, kurz EDAC) ist eine Technik, die dazu dient, die Fehlerrate bei der Speicherung oder der Übertragung digitaler Daten zu senken, und stellt ein Fehlerkorrekturverfahren dar.

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VSB-Modulation

Die VSB-Modulation, abgeleitet von oder auch digitale Restseitenbandmodulation genannt, ist eine Modulationstechnik in der digitalen Signalverarbeitung, die eine Amplitudenmodulation mit der Restseitenbandtechnik kombiniert.

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Winkelmodulation

Winkelmodulation ist der Oberbegriff für Phasenwinkelmodulation und Frequenzmodulation.

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YUV-Farbmodell

RGB. RGB-Rot liegt bei -0,147, 0,615. Das YUV-Farbmodell wird beim analogen Farbfernsehen nach den Normen PAL und NTSC verwendet.

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Leitet hier um:

IQ-Modulation, QAM, Quadratur-Amplituden-Modulation, Quadrature amplitude modulation, Quadraturmodulation.

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