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Otto I. (Hessen)

Index Otto I. (Hessen)

Otto I. (* um 1272; † 17. Januar 1328 in Kassel) war ein Sohn des Landgrafen Heinrich I. von Hessen und dessen Gemahlin Adelheid von Braunschweig.

60 Beziehungen: Abt, Adelheid von Braunschweig († 1274), Adelheid von Hessen, Adelheid von Ravensberg, Agnes von Hessen († 1393), Alsfeld, Bistum Magdeburg, Burg Grebenstein, Burg Nordeck, Dietrich VII./IX. (Kleve), Eckhart G. Franz, Eder, Eisenach, Elisabeth von Hessen († 1354), Ernst I. (Braunschweig-Göttingen), Fehde, Fulda (Fluss), Gießen, Grünberg (Hessen), Hann. Münden, Haus Hessen, Heimfall, Heinrich I. (Hessen), Heinrich II. (Hessen), Heinrich VII. von Kranlucken, Hermann I. von Hessen, Hermann II. (Hessen), Johann (Hessen), Johann von Böhmen, Kasimir III. (Polen), Kassel, Kloster Ahnaberg, Kloster Fulda, Kloster Haydau, Kurtrier, Landgrafschaft Hessen, Ludwig der Junker, Marburg, Matthias von Buchegg, Mühlhausen/Thüringen, Niederhessen, Oberhessen (Region), Otto (Magdeburg), Otto der Schütz, Otto I. (Braunschweig-Göttingen), Otto III. (Ravensberg), Otto von Hessen († 1357), Paragium, Primogenitur, Rudolf II. (Sachsen-Wittenberg), ..., Schwalm (Eder), Simon II. (Sponheim-Kreuznach), Stapelrecht, Statthalter, Werra, Weser, Wetzlar, Wilhelm Dilich, 1328, 17. Januar. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelheid von Braunschweig († 1274)

Adelheid Herzogin von Braunschweig († 12. Juni 1274 in Marburg) war durch Heirat Landgräfin von Hessen.

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Adelheid von Hessen

Adelheid von Hessen (polnisch Adelajda Heska; * 1324; † 1371) war eine hessische Prinzessin aus dem Adelsgeschlecht der Reginare und durch Heirat mit Kasimir dem Großen ab 1341 bis 1368 Königin von Polen.

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Adelheid von Ravensberg

Adelheid Gräfin von Ravensberg (* um 1270; † nach dem 3. April 1338 in Marburg) war durch Heirat Landgräfin von Hessen.

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Agnes von Hessen († 1393)

Agnes von Hessen (* um 1342/1344; † 23. Dezember 1393 in Eisenach) war Äbtissin des Klosters St. Katharina zu Eisenach.

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Alsfeld

Der Marktplatz Alsfeld ist eine Stadt im mittelhessischen Vogelsbergkreis.

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Bistum Magdeburg

Das Bistum Magdeburg ist eine römisch-katholische Diözese, die 1994 errichtet wurde.

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Burg Grebenstein

Die Burg Grebenstein, auch Grafenstein, Greuensteyn, Grevenstein genannt, ist die Ruine einer Höhenburg oberhalb der Kernstadt von Grebenstein im Landkreis Kassel in Hessen.

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Burg Nordeck

Die Burg Nordeck ist eine Höhenburg in Nordeck, einem Stadtteil von Allendorf an der Lumda im Landkreis Gießen in Hessen.

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Dietrich VII./IX. (Kleve)

Dietrich VII./IX. (* wohl 1291; † 7. Juli 1347) war von 1310 bis 1347 Graf von Kleve.

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Eckhart G. Franz

Eckhart Götz Franz (* 24. Dezember 1931 in Marburg; † 16. März 2015 in Darmstadt) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Eder

''Ederquelle'' am Ederkopf(während der Schneeschmelze; 2005) Die Eder vor Ederbringhausen; links, südwestlich im Hintergrund (flussaufwärts) Viermünden (2016) Die Eder (bis Anfang des 20. Jahrhunderts und im Dialekt noch heute auch Edder genannt) ist mit 176,1 km Fließstrecke der längste und größte sowie ein westlicher und orographisch linker Zufluss der Fulda.

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Eisenach

Luftbild der Altstadt von Eisenach Karlsplatz ist einer der zentralen Plätze der Stadt Eisenach ist eine Stadt im Wartburgkreis im Westen Thüringens und mit rund 42.000 Einwohnern (2020) die sechstgrößte Gemeinde Thüringens.

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Elisabeth von Hessen († 1354)

Elisabeth Landgräfin von Hessen († nach dem 11. Juli 1354 in Wittenberg) war durch Heirat Herzogin von Sachsen-Wittenberg.

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Ernst I. (Braunschweig-Göttingen)

Ernst von Braunschweig-Göttingen (* um 1305; † 24. April 1367) aus der Familie der Welfen war Herzog von Braunschweig-Lüneburg und ab 1344 Fürst im Fürstentum Göttingen.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Fulda (Fluss)

Die Fulda, im Oberlauf auch Gersfelder Wasser genannt, ist der 220,4 km lange linke Quellfluss der Weser.

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Gießen

Gießen ist eine Universitätsstadt im Landkreis Gießen in Mittelhessen und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Landes Hessen und eine der sieben Sonderstatusstädte des Landes.

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Grünberg (Hessen)

Grünberg ist eine Kleinstadt im mittelhessischen Landkreis Gießen.

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Hann. Münden

„Doktor Eisenbarth“-Figur''https://www.hna.de/lokales/hann-muenden/gruesst-doktor-eisenbart-2907143.html Figur von Doktor Eisenbart begrüßt die Besucher'' In: hna.de, 15. Mai 2013, abgerufen am 19. Juli 2023 am Ortseingang Hann.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Heimfall

Der Heimfall ist der rechtsgeschäftliche oder kraft Gesetzes eintretende Übergang eines Rechtes auf den ursprünglichen Rechtsinhaber.

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Heinrich I. (Hessen)

Heinrich I. von Hessen (* 24. Juni 1244; † 21. Dezember 1308 in Marburg) war erster Landgraf von Hessen und Begründer des hessischen Fürstenhauses.

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Heinrich II. (Hessen)

Heinrich II., genannt Der Eiserne (* vor 1302; † 3. Juni 1376) war Landgraf von Hessen von 1328 bis zu seinem Tod 1376.

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Heinrich VII. von Kranlucken

Wappen des Fuldaer Fürstabts Heinrich von Kranlucken Heinrich von Kranlucken (* 1303 in Salzungen; † 16. Februar 1372 in Fulda) war von 1353 bis 1372 Fürstabt von Fulda.

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Hermann I. von Hessen

Hermann I., „der Ältere“, von Hessen (* nach 1305; † zwischen 1368 und 1370) war der vierte und jüngste Sohn des Landgrafen Otto I. von Hessen und dessen Frau Adelheid von Ravensberg († 1335/39), Tochter von Otto III. von Ravensberg.

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Hermann II. (Hessen)

Hermann II.

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Johann (Hessen)

Johann von Hessen († 14. Februar 1311) war ein Sohn des ersten Landgrafen von Hessen, Heinrich I., aus dessen zweiter Ehe mit Mechthild von Kleve und regierte von 1308 bis 1311 als Landgraf in Niederhessen.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Kasimir III. (Polen)

König Kasimir der Große, Stifterfigur von 1464 an der Basilika zu Wiślica Das königliche Siegel von König Kasimir dem Großen Königreich Polen 1333–1370 Kasimir der Große (polnisch Kazimierz III Wielki, lateinisch Casimirus III Magnus; * 30. April 1310 in Kowal; † 5. November 1370 in Krakau) war der jüngste Sohn von König Władysław I. Ellenlang aus seiner Ehe mit Hedwig von Kalisch, Tochter von Bolesław, Herzog von Großpolen.

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Kassel

Herkules im Bergpark Wilhelmshöhe Orangerie im barocken Park Karlsaue Laserscape Kassel, weltweit erste Laser-Lichtskulptur, zur documenta 6 im Jahr 1977 eingerichtet Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel.

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Kloster Ahnaberg

Das ehemalige Kloster Ahnaberg als „Kloster-Kaserne“ (1512–1878) kurz vor dem Abriss Das Kloster Ahnaberg war ein Prämonstratenser-Chorfrauenstift im Bereich der heutigen Stadt Kassel.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Haydau

Kloster Haydau (lat.: Monasterium in Myrica oder Monasterium Heyda u. ä.) ist eine ehemalige Zisterzienserinnen-Abtei im Ortsteil Altmorschen der Gemeinde Morschen im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Ludwig der Junker

Ludwig der Junker (* 1305; † 2. Februar 1345) war der dritte Sohn des Landgrafen Otto I. von Hessen und dessen Frau Adelheid von Ravensberg, Tochter von Otto III. von Ravensberg.

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Marburg

Panorama der Kernstadt von Osten (2020) Panorama der Kernstadt von Nordwesten (2014) Südviertel und Stadtteil Cappel im Süden (2008) Marburg ist die Kreisstadt des mittelhessischen Landkreises Marburg-Biedenkopf und liegt an der Lahn.

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Matthias von Buchegg

Erzbischof Matthias von Buchegg. Grabdenkmal im Mainzer Dom. Matthias von Buchegg OSB († 9. September 1328 in Miltenberg) war Erzbischof und Kurfürst von Mainz und Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Mühlhausen/Thüringen

Mühlhausen/Thüringen (Betonung auf der ersten Silbe; von 1975 bis 1991 Mühlhausen Thomas-Müntzer-Stadt) ist die Kreisstadt des Unstrut-Hainich-Kreises und zehntgrößte Stadt in Thüringen.

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Niederhessen

Niederhessen ist eine historische Bezeichnung für ein Gebiet im nördlichen Hessen (Nordhessen).

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Oberhessen (Region)

Oberhessen ist eine Landschaft im mittleren Hessen und war die Bezeichnung verschiedener historischer Verwaltungseinheiten.

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Otto (Magdeburg)

Otto von Hessen (* 1301; † 30. April 1361 in Wolmirstedt) war von 1327 bis 1361 Erzbischof von Magdeburg.

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Otto der Schütz

Otto II.

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Otto I. (Braunschweig-Göttingen)

Grabmal Ottos des Quaden im Kloster Wiebrechtshausen bei Northeim. Der Kopf wurde 1860 stark restauriert Otto I. von Braunschweig-Göttingen, genannt Otto der Quade (* um 1330; † 13. Dezember 1394 in Hardegsen) aus der Familie der Welfen war nomineller Herzog von Braunschweig-Lüneburg und ab 1367 Fürst im Fürstentum Göttingen.

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Otto III. (Ravensberg)

Otto III., Detail der Grabtumba in der Neustädter Marienkirche, Bielefeld Otto III. (* um 1246; † 25. März 1305) war von 1249 bis 1305 Graf von Ravensberg.

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Otto von Hessen († 1357)

Otto von Hessen (* um 1341; † vor dem 2. Dezember 1357) war landgräflicher Prinz und Domherr zu Halberstadt und Magdeburg.

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Paragium

Das Paragium (neulateinisch; richtiger: Partagium) ist eine Abfindung für nachgeborene Söhne regierender oder standesherrlicher Häuser und deren Nachkommen.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Rudolf II. (Sachsen-Wittenberg)

Lucas Cranach dem Jüngeren Rudolf II. (* um 1307; † 6. Dezember 1370 in Wittenberg) aus dem Geschlecht der Askanier war von 1356 bis 1370 Herzog von Sachsen-Wittenberg und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches.

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Schwalm (Eder)

Die Schwalm (von althochdeutsch: „Sualme“, Nebel, Dampf- bzw. Schwalbenwasser) ist der Hauptzufluss der Eder in Hessen, die sie von Südwesten kommend und orographisch rechtsseitig erreicht.

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Simon II. (Sponheim-Kreuznach)

Simon II.

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Stapelrecht

Das Stapelrecht oder auch Niederlagsrecht (eigentlich „Marktrecht“ im Sinne von „Verkaufsrecht“) war im Mittelalter das Recht einer Stadt oder eines Marktorts, von durchziehenden Kaufleuten zu verlangen, dass sie ihre Waren für einen bestimmten Zeitraum auf dem örtlichen Stapelplatz abluden, „stapelten“ und anboten (Feilbietungszwang).

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Statthalter

Ein Statthalter ist ursprünglich ein Verwalter für eine bestimmte Region, der stellvertretend für einen (anstatt eines) Vorgesetzten (z. B. König, Kaiser, Präsident und so weiter) Verwaltungsaufgaben in seinem Verwaltungsbezirk übernimmt.

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Werra

Die Werra ist der rechte, östliche der beiden Hauptquellflüsse der Weser.

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Weser

Bremen Molenturm/Molenfeuer Überseehafen Süd – auch „Mäuseturm“ 05-2021 Die Weser (niederdeutsch Werser oder Wersern; lateinisch Bisurgis, Visurgis; althochdeutsch Wisera, Wisura; weserfriesisch Wißuhr) ist ein Strom, der in nördlicher Richtung die Mittelgebirgsschwelle und das norddeutsche Tiefland durchfließt.

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Wetzlar

Blick auf Wetzlar Dom, Alte Lahnbrücke und Altstadt Der Kornmarkt in der Altstadt Wetzlar ist eine Stadt in Mittelhessen und ehemalige Reichsstadt.

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Wilhelm Dilich

Porträt von Wilhelm Dilich von S. Fürck aus dem Jahr 1637 Wilhelm Dilich, auch Dilich-Schäffer, eigentlich Wilhelm Scheffer, Schöffer (* 1571 in Wabern; † 4. April 1650 in Dresden), war ein deutscher Baumeister, Ingenieur, Holzschneider, Kupferstecher, Zeichner, Topograph und Militärschriftsteller.

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1328

Europa 1328.

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17. Januar

Der 17.

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AusgehendeEingehende
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